Video
Baerbocks bizarre Pazifik-Reise: Symbolische Speere statt Geopolitik
Bei ihrer Reise in den Pazifik setzt Baerbock merkwürdige Prioritäten: Sie konstruiert eine deutsche Kolonialschuld herbei, statt den Fokus ganz auf die extrem angespannte geopolitische Situation im Konflikt mit China zu setzen.
Ach die Welt ist in einem solch schlechten Zustand da bin ich für jede Erheiterung dankbar, und Plapperinchen ist doch immer ein Lacher, oder? Was Die uns kostet, da kann sie sich ruhig ein bisschen blamieren für das allgemeine Amusement. Früher hätte ich mich bei diesen Pfeifen an der Regierung für mein Vaterland geschämt, jetzt sag ich im Ausland einfach in wäre aus der Schweiz.
Sollte es Frau Baerbock wirklich um die Bekämpfung des Postkolonialismus gehen, warum besucht sie Australien und Fidschi? Der nördliche Teil von Papua-Neuguinea, das Bismarck-Archipel und Westsamoa waren hingegen deutsche Kolonien. Sind dort etwa Besuche geplant? Nein? Eben drum! Was für eine geheuchelte Sch…e! 🥱
Schaufensterpolitik oder Staatstheater?
„Die Wahrheit hat Füße, sie lief davon, die Lüge hat keine, sie ist geblieben.“ Deutsche Weisheit!
Ob die Sachen wirklich aus dem Völkerkundemuseum sind??? Wenn alles gefälscht ist (Idee, Zeremonie, Historie, Betroffenheit) , dann kommt es doch auf die Echtheit der Requisiten nicht an.
Welche Kolonialschuld meint diese Trampolinspringerin ???? Wie letztens im Bundestag wo der 30 Jahrestag des Aufstandes von Runanda gedacht wurde .Auch damit hat Deutschland mit nichten was zu tun !!!! Also was ist bei dieser Dame im Kopf falsch gepolt ???
Dönerspieß, Fischernetz etc. – Deutsche Außenpolitik ist einfach nur noch infantiles und lächerliches Gehabe, jedoch keine Außenpolitik. Die Schamesröte steigt einem ins Gesicht, wenn man so etwas anschauen muss.
Man denke noch an die Evakuierung von Deutschen aus Israel zurück, als man nicht in der Lage war, wie andere Länder schnell zu handeln, sondern nach Tagen eine Landwegroute austüftelte mit Busfahrdienst, den die Flüchtlinge dann noch selbst zahlen mussten.
In früheren Zeiten hielten sich die Herrscher Hofnarren, heute sind die Hofnarren die Herrscher.
Bei den Grünen scheint es auch im Nachbarland nicht so ganz rund zu laufen. Ich stelle mir vor, dies wäre einem FPÖ Spitzenkandidaten passiert. Vermutlich wären unsere Zeitung voll davon:
https://www.derstandard.at/story/3000000219202/lena-schillings-eu-kandidatur-geraet-in-turbulenzen