Warum erst jetzt?
Baerbock-Flieger evakuiert Deutsche aus Israel
Nationen rund um den Globus fliegen ihre Staatsbürger mit Maschinen ihrer Luftwaffen aus dem Kriegsgebiet Israel: Deutschland schaffte das fast eine Woche lang nicht. Jetzt, nachdem ein Luftwaffen-Jet Baerbock nach Israel brachte, evakuierte dieser 80 Personen. Warum ging das nicht früher? Luftwaffe und Auswärtiges Amt schweigen.

Nach wie vor sind viele deutsche Staatsbürger in Israel in Gefahr – und die Evakuierung durch die Bundesregierung verläuft schleppend. Während andere Länder wie Polen oder Island längst Maschinen zur Evakuierung ihrer Landsleute entsendeten, tat Deutschland lange nichts. Für mit der Lufthansa vereinbarte Ausflüge von Deutschen aus Israel verlangte das Auswärtige Amt zuletzt Hunderte Euro von den Betroffenen.
Jetzt jedoch hat Berlin es geschafft, erstmals Staatsbürger mit einer Maschine der Luftwaffe aus Israel auszufliegen. Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock reiste am Freitag mit einem grauen Airbus der Luftwaffe nach Israel zu einem Solidaritätsbesuch. Die Maschine nahm anschließend laut Medienberichten 80 Deutsche an Bord und evakuierte sie mutmaßlich nach Zypern. Baerbock selbst reist am Freitagabend mit einem kleineren Flugzeug der Flugbereitschaft zu weiteren Krisengesprächen nach Ägypten, berichtet die Bild unter Berufung auf Delegationskreise.
Beim Flugzeug handelt es sich um einen Airbus A321 der Luftwaffe. Es ist kein klassischer Regierungsflieger, sondern ein reguläres Flugzeug der Bundeswehr. Warum die Maschine nicht schon viel früher eingesetzt werden konnte, um Bundesbürger aus der Kriegsregion zu evakuieren, ist offen: Eine Erklärung gibt es dafür von Seite des Bundes nicht. Die Pressestelle der Luftwaffe verweist ans Auswärtige Amt, welches sich wiederum in Schweigen hüllt. Bis zum späten Freitagnachmittag beantwortet das Pressereferat gegenüber Apollo News keine Anfragen zu dem Vorgang.
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Baerbock. Leider sind erst in 2 Jahren Bundestagswahlen. Hätte nie gedacht, dass unser Land keine Politiker mehr hat, die noch irgendwas gelernt haben.
In Israel heult sie fast und hier lässt sie die Finanzhilfen an die Hamas weiter fließen und möchte, das Deutsche mit dem Bus nach Jordanien fahren, sie bezeichnet die Deutschen im Bundestag als Doppelstaatler, für sie sind das also keine wirklichen Deutschen.
Ich frage mich wirklich wie wir solche Menschen an die Spitze unseres Landes setzen konnten. Können wir die Regierung nicht zum Rücktritt zwingen?
Aufstehen gegen diese Politik. Ich habe jetzt angefangen, der Wind muss sich drehen in Deutschland und das beginnt im Alltag. Ich hoffe, es geht anderen ebenso wie mir.
😓
Und was liest man darüber an anderer Stelle? „Natürlich wird Baerbock nicht mit den Bürgern zurückfliegen. Für die Ministerin steht ein gesonderter Learjet vom Typ Global 6000 bereit.“
Selbstverständlich ist es der Frau Ministerin nicht zuzumuten, mit dem gemeinen Volk in einem Flieger zu sitzen, das muss man verstehen.
Kann man in diesem Land als Politiker noch tiefer sinken? Für Frau Baerbock wäre es ein Leichtes gewesen, die Evakuierung zu organisieren. Regierungsmaschinen gibt es ja offenbar genug, wenn man *zwei* Politiker in *zwei* Maschinen nach Marrakesch bringen kann.
Besser kann man kaum dokumentieren, wie abgehoben unsere Politiker mittlerweile sind und wie wenig sie die Nöte und Bedürfnisse „ihres“ Volkes interessieren. Hoffentlich wird man sich bei der nächsten Bundestagswahl an dieses (und nicht nur dieses) Totalversagen der Ampelparteien erinnern.
Heute Nachmittag konnte man in den BR2 Nachrichten hören, dass die Lufthansa schwere Vorwürfe erhebt. Zivile Piloten seien für solche Aktionen (evtl. Zwischenfälle) nicht ausgebildet. Dafür hätte die Luftwaffe eingesetzt werden müssen.
Die Flüge für Samstag entfallen.
Wie war es möglich, dass Länder wie Rumänien (bereits am Samstag!!), dann Polen, Bulgarien, Österreich ihre Bürger mit Militärmaschinen rausgeholt haben.
Und die ÖRR-Medien beschönigen weiter.
Die 1977 hinter der entführten Lufthansamaschine Landshut nach Mogadischu fliegende Maschine mit der GSG9 an Bord musste in Kreta zwischenlanden, um aufzutanken. Sie bekam dort keine Starterlaubnis mehr. Der Pilot ließ sich mit Bundeskanzler verbinden und dieser gab den Befehl, unverzüglich zu starten!
Fazit: Es gibt Entscheider im Amt. Und es gibt Verwalter im Amt!
Warum das nicht früher ging? Weil diese Dame und ihre Entourage in der realen Welt einfach gnadenlos überfordert ist!
Das „kleinere Flugzeug“ ist ein Learjet vom Typ Global 6000. Die für Samstag geplanten Lufthansa-Flüge werden laut aktuellen Informationen von Lufthansa nicht stattfinden. Die Lufthansa flog insgesamt achtmal nach Tel Aviv – viermal aus München und viermal aus Frankfurt. Das nicht direkt Militärmaschinen eingesetzt wurden ist ein Staatsversagen sondergleichen. Diese „Ministerin“ hätte genau so gut sagen können: Sollen sie doch nach Zypern schwimmen.
Israeli lifes matter? Jewish lifes
Liest man kaum, oder irre ich mich?
Wo ist der Aufruf aus Solidarität eine Kippa zu tragen?