Doppelmoral
Baerbock darf Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen umgehen
Trotz des Nachtflugverbots am Frankfurter Flughafen startete am 23. Juni um 23:54 Uhr eine Maschine mit Annalena Baerbock (Grüne) an Bord. Für die Außenministerin wurde eine Ausnahme gemacht.
Von

Während die Grünen in Frankfurt jahrelang für ein absolutes nächtliches Flugverbot gekämpft haben, scheint für Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) offenbar ein anderes Regelwerk zu gelten. Denn am 23. Juni startete um 23:54 Uhr eine Maschine mit der Grünen-Politikerin an Bord – also 54 Minuten nach Inkrafttreten des Nachtflugverbots. Das berichtete Bild. Zuvor hatte Baerbock noch das EM-Spiel Deutschland gegen die Schweiz (1:1) in der Main-Metropole besucht. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ließ sich aus Frankfurt ausfliegen.
Das hessische Wirtschaftsministerium erteilte dafür kurzerhand eine Sondergenehmigung – angeblich im „öffentlichen Interesse“. Am nächsten Tag fand das EU-Außenministertreffen in Luxemburg statt, zu dem Baerbock direkt weiterreisen wollte. Ausnahmen sind nur in Notfällen möglich und müssen vom hessischen Wirtschaftsministerium genehmigt werden.
Werbung
Das Ministerium teilte Bild mit: „Für beide Flüge wurde seitens der Behörde das öffentliche Interesse anerkannt“. Dabei hatten die Frankfurter Grünen vor der Fußball-EM noch vehement jede Lockerung des Nachtflugverbots abgelehnt, um den Spielern die Weiterreise zu ermöglichen. Ihre Begründung damals: „Das öffentliche Interesse kann nicht als Argument für die Aussetzung des Nachtflugverbots herangezogen werden.“ Offenbar zählt das „öffentliche Interesse“ aber doch, wenn es um die Reisepläne von Grünen-Politikern geht.
Baerbock hatte im Bundeswahlkampf 2021 noch erklärt, Kurzstreckenflüge durch eine „klimagerechte Besteuerung“ unattraktiv machen zu wollen. Nun übernahm der Steuerzahler die Kosten für ihren Nachtflug.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Die Politiker der Altparteien halten sich wirklich für die neuen Sonnenkönige …
Und der Pöbel kann durch verdreckte, mit Junkies
vollgestopfte Bahnhöfe krauchen und dann auf die Bahn
warten um sich in die überfüllten Züge zu stopfen.
Wie muss man menschlich eigentlich drauf sein, um sich sowas zu leisten? Baerbock weiß ja, dass das rauskommen wird, aber sie weiß eben auch, dass ihre dümmlichen Wähler irre gut darin sind, auszublenden, was nicht in ihr Weltbild passt. Baerbock könnte auch Babyrobben mit dem Knüppel totschlagen und die Grünenwähler würden trotzdem weiterhin denken „Annalena super!“
Diese Leute sind jenseits von allem – sogar jenseits ihres eigenen Geschwätzes.
Alle Tiere sind gleich, nur Schweine sind gleicher (Farm der Tiere/George Orwell).
also bei mir dürfte Trampolina auch JEDERZEIT den ABFLUG machen. Hauptsache weg! Wohin? Am besten in ein Land das hunderttausende Kilometer weit weg liegt.
Zum größten Teil des aufgebotenen Personales der Bündnis90/Die Grünen in der amtierenden Bundesregierung ist bereits alles gesagt.
Der nächste geplante BTW-Wahltag ist der 28. September 2025 in 451 Tagen. Der Countdown läuft!
Dann wird von Seiten der Bürger und Steuerzahler abgerechnet. 4,98% sind locker drin – meine Prognose als Steuerzahler!
Baerbock fühlt sich wie Ludwig XIV., der Sonnenkönig:
„L’etat c’est moi“ („Der Staat bin ich“). Deshalb hat sie auch keinerlei Skrupel, sich für Hunderttausende € im Jahr schminken und fotografieren zu lassen. Sie möchte ja nicht aussehen wie ein „Totengräber“.
Absolute Frechheit und ein Beleg mehr für die Verlogenheit dieser Partei.
Ist das die grüne Umweltpolitik wofür sich die Klimakleber auf die Straße pappen?