Letzte Generation: Autobahn mit Hebebühne blockiert – Transparent an Siegessäule angebracht
Letzte Generations-Blockade auf der A100 in Berlin: Dort fand sich heute Morgen eine fahrbare Hebebühne. Auf der Berliner Stadtautobahn bildete sich Rückstau. Auch andernorts kam es wieder zu Eingriffen in den Straßenverkehr durch die Klima-Kleber.
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Am Freitagmorgen blockierten Anhänger der Letzten Generation die A100 mithilfe einer Hebebühne. Dafür wurde das große Fahrzeug quer auf die Berliner Stadtautobahn gestellt und anschließend aufgebockt, um den Einsatzkräften größtmögliche Schwierigkeiten bei der Räumung der Autobahn zu bereiten.
Weil das Einfahren der Stahlstützen und anschließende Abtransportieren des Fahrzeugs ebene etwas zeitaufwendiger war, bildete sich auf der A100 in Richtung Neukölln Rückstau, wie Bild berichtete. Währenddessen teilte die Berliner Polizei mit, es habe auch im Bereich Joachimsthalerstraße und Kurfürstendamm eine schnell aufgelöste Blockade gegeben. Weiterhin wurden das Dreieck Charlottenburg und der Rathenauplatz von Klima-Klebern besetzt. Die Polizei konnte das Festkleben teilweise verhindern.
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Riesiges Banner an der Siegessäule
Auch die Siegessäule wurde am Freitagvormittag von der „Letzten Generation“ für ihre Aktion missbraucht. Um auf die kommenden Protestaktionen hinzuweisen, befestigten die Klima-Kleber ein meterlanges Banner an der Plattform der Siegessäule. Darauf zu sehen: das Logo der „Letzten Generation“ und das Datum „28.10“, ein Hinweis auf die am Samstag startenden Großblockaden. Wie sie überhaupt auf die Plattform kamen, ist nicht bekannt.
Zuvor hatte die „Letzte Generation angekündigt“, Großblockaden nach niederländischem Vorbild durchführen zu wollen und damit stunden-, gar tagelange Beeinflussung des Verkehrs sowie Polarisierung der polizeilichen Kapazitäten zu riskieren (Apollo News berichtete). „Entweder wir bewegen die Regierung um Olaf Scholz dazu, die Wende weg von fossil hin zu gerecht einzuleiten oder wir lassen die Welt um uns herum kollabieren“, hieß es zur Protestaktion am Freitagmorgen auf X.
Bitte hört auf, diese Straftäter Aktivisten zu nennen.
Sperrt diese Verbrecher endlich ein, oder verurteilt sie zu hohen Geldstrafen! Es reicht langsam, der Rechtsstaat muß endlich Flagge zeigen!!!
Strafgesetzbuch – Anklage – Urteil! Das Strafgesetzbuch gibt für diese Straftäter einiges her.
Die Stahlstützen des LKW lassen sich mit einer großen Flex sehr schnell abtrennen😂
Es sind antisemitische kriminelle, keine Aktivisten. Siehe die Veröffentlichungen zu Israel.
Wie albern, ich musste laut auflachen: …wir lassen die Welt um uns herum kollabieren… Na dann macht mal, ihr dummen Kleberkinder, interessiert niemanden, allen voran nicht die Politiker. Und solange Berliner Polizisten und Richter das Spiel mitmachen, ist Shithole City selber schuld. Eigenartig nur, dass die verwöhnten Blagen immer noch denken, sie könnten mit ihren völlig unzweckmäßigen Maßnahmen etwas erreichen, außer den Hass der Bürger auf sich zu ziehen und dereinst keine Arbeitsstelle zu finden, denn früher oder später werden sie alle im Knast landen. Die Aktionen sind sowas von kontraproduktiv, dass man schon in einer extrem klebrigen, Hirn, Augen und Ohren verstopfenden Blase leben muss. Und sehr dumm und naiv sein muss, um das nicht zu erkennen.
Ich bin mittlerweile über das Stadium des Aufregens hinweg – das tut nämlich nicht gut, habe ich festgestellt. Allerdings lebe ich auch nicht in Berlin und sehr ländlich, hier kleben sie noch nicht.
Wann werden die ahnungslosen aber kriminellen Rädelsführer dieses Abschaums endlich in psychiatrischen Anstalten verwahrt ?
Den in der Meineids-Koalition ihren Souverän täglich über den Tisch ziehenden Pseudoampelpolitiker/innen muss endlich die Grenze ihrer Gott verdammten feindlichen „Tätigkeit“ aufgezeigt werden und mit der längst fälligen Entlassung aus ihren missbrauchten Ämtern begonnen werden.
Sonst endet das niemals.