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„Marktentwicklung“

Aus für Rechenzentrum in Berlin-Brandenburg: Google will nicht mehr in Deutschland bauen

Google möchte nun doch kein Rechenzentrum in Ostdeutschland errichten. Der deutsche Standort ist für den Tech-Riesen scheinbar nicht mehr attraktiv genug. Für die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft ein schwerer Schlag.

Google wollte in Deutschland ein Rechenzentrum errichten - hier ein vergleichbares Projekt im niederländischen Winschoten

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Google plante seit einiger Zeit den Bau eines großen Rechenzentrums in Brandenburg. Am 31. August 2021 gab das Unternehmen die Gründung der Cloud-Region Berlin-Brandenburg bekannt. Ein Jahr später teilte der Tech-Riese mit, den Erwerb eines 20 Hektar großen Grundstücks in Mittenwalde, rund 30 Kilometer südlich von Berlin, zu prüfen, um dort ein Rechenzentrum zu errichten. Eine Zeit lang herrschte Ungewissheit. Nun ist jedoch klar: Das Vorhaben wird doch nicht finalisiert. Pressesprecher Ralf Bremer bestätigte dies gegenüber der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ).

Bremer erklärte, Google entwickle die Standorte seiner Rechenzentren langfristig auf Basis zahlreicher Faktoren. Die Entscheidung gegen den Standort habe man „nach gründlicher Prüfung der Machbarkeit, der allgemeinen Marktentwicklung und unserer geschäftlichen Prioritäten“ getroffen. Im Großraum Berlin nutzt Google derzeit als Mieter die Kapazitäten von Rechenzentren anderer Betreiber – daran soll sich künftig nichts ändern.

Vor allem die ungünstigen Rahmenbedingungen am Standort Deutschland dürften einer der Hauptgründe dafür gewesen sein, dass Google dem Projekt nun endgültig die Absage erteilt hat.
Insbesondere die hohen Energiekosten haben den Tech-Riesen wohl abgeschreckt. Im April 2025 zahlten Industrieunternehmen ohne Vergünstigungen in Deutschland im Durchschnitt etwa 16,20 Cent pro Kilowattstunde Strom (ct/kWh).

Die instabile Stromversorgung, die vor allem auf erneuerbaren Energien basiert, kann jedoch dazu führen, dass die Preise in Schlechtwetterperioden noch deutlich höher steigen. In Zeiten, in denen kaum Wind weht und die Sonne nicht scheint, stehen Wind- und Solarkraftwerke nahezu still. Das führt zu Engpässen, die wiederum massive Preisspitzen verursachen. Ein Beispiel dafür liefert der Zeitraum zwischen dem 11. und 13. Dezember 2024: In dieser Phase kam es zu einer Dunkelflaute, in der Wind und Sonne nahezu vollständig ausblieben. Die Strompreise explodierten regelrecht und erreichten Spitzenwerte von über 90 Cent pro kWh.

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Da Rechenzentren enorme Energiemengen benötigen, wäre die instabile Stromversorgung für Google zum Problem geworden. Ein wirtschaftlich rentabler Betrieb wäre für die Alphabet-Tochter somit wohl kaum möglich gewesen. Weltweit machen Rechenzentren etwa drei Prozent des globalen Stromverbrauchs aus, was mehreren hundert Terawattstunden jährlich entspricht. Große Rechenzentren können Stromverbrauchswerte von über 100 Megawatt erreichen – genug, um 80.000 Haushalte zu versorgen.

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Dass Google nun doch kein Rechenzentrum in Mittenwalde baut, ist problematisch für den deutschen Standort. Denn Rechenzentren sind für die moderne Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Die riesigen Anlagen, auch als „Data Center“ bekannt, bilden die Grundlage für Digitalisierung und Vernetzung. Sie ermöglichen die Speicherung, Verarbeitung und Bereitstellung gewaltiger Datenmengen, auf denen Internetdienste, Cloud-Computing, Unternehmensanwendungen und Online-Kommunikation basieren. Auch für die KI-Revolution sind Rechenzentren unverzichtbar. Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) benötigen enorme Rechenleistung und verarbeiten riesige Datenmengen, die nur in leistungsfähigen und gut ausgestatteten Rechenzentren bewältigt werden können.

Zudem gibt es in Deutschland bislang kaum andere Ausbauprojekte. Im Vergleich zu anderen großen Volkswirtschaften verfügt Deutschland generell nur über eine geringe Kapazität an Rechenzentren. Während hierzulande rund 2.000 Anlagen betrieben werden, gibt es in den USA beispielsweise etwa 5.388 (Stand 2024). Die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Digitalstandorts ist bedroht. Der Bau des Google-Rechenzentrums wäre für die deutsche Wirtschaft von zentraler Bedeutung gewesen.

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87 Kommentare

  • In diesem Game Over Land würde ich auch nichts investieren wollen.

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    • Richtig so, wir brauchen und vor allem dürfen gesetzlich nicht solch immensen „Energieschlucker“ haben.

      Wer es nicht glaubt zum Nachlesen, ein Gesetz von der Ampel EnEfG
      hier der §4 der bis 2045 zwingt
      https://www.gesetze-im-internet.de/enefg/__4.html

      Auszug
      „… Endenergieverbrauch Deutschlands im Vergleich zum Jahr 2008 bis zum Jahr 2045 um 45 Prozent zu senken…“

      Also fast jeder zweite Energieschlucker der 2008 muss eingemottet werden
      https://www.umweltbundesamt.de/bild/szenarien-endenergieverbrauch-in-deutschland-2008

      Na ratet mal welche Bereiche siehe Graphik link umweltbundesamt wohl dann am meisten betroffen sein wird.

      • Kurswechsel
        Reiche will Ökostrom-Betreiber an Netzausbau beteiligen:
        Mit Blick auf die hohen Kosten sagte Reiche, man müsse zu einer fairen Verteilung kommen. Die Erneuerbaren Energien würden zwar für die Dekarbonisierung gebraucht, aber die Risiken und Belastungen dürften nicht allein auf den Staat und die Kunden abgewälzt werden.
        Ende des Sommers will Reiche einen – wie sie sagt – Realitätscheck zur Energiewende vorlegen.
        Ziel sei unter anderem mehr Steuerbarkeit, um die Volatilität der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien ausgleichen zu können.

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      • Und wenn mir jetzt noch ein Linker oder deren Sympathisanten inkl. ÖRR Mitarbeiter Parteimitglieder oder Staatsbediensteter usw erklären würde wer oder was diesen Staat seine Bediensteten oder dessen Aufgaben spätestens ab 2045 finanzieren wird könnte ich es ja mal nachvollziehen .
        Den sonst bleibt meine Einschätzung das Deutschland ohne Geld ein verdammt gefährlicher und Ungemütlicher Ort werden wird !!

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      • Nachtrag

        Falls jemand nun glaubt, bis 2045 sind wir ja dann „klimaneutral“ gem. GG…ok kann er.
        ABER selbst utopische 100%ge Klimaneutralität hat trotzdem gem. o.g. Gesetz EnEfG den Endverbrauch um 45% zu senken.

        Also wenn man z.B. alles aus 1.000 Windrädern Energie bezieht, dürfen 2045 dann nur noch 550 Windräder stehen!

        Das nennt man gesetzlich vorgeschriebene Deindustrialisierung, würden manche sagen.

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  • Wer will denn noch in Deutschland investieren?
    Wenn von der Leyen noch zusätzliche Steuern einführen will für grosse Unternehmen in der EU— dann gibt es sicher noch weniger Zusagen für die Errichtung neuer Unternehmen und noch mehr Abwanderungen.
    Alles nachvollziehbar.

  • So leid es mir tut: Der Absturz dieses Landes ist nicht mehr aufzuhalten. Es ist nur noch die Frage, wie tief wir abstürzen.

    • Nach unten offen.

    • Rechtzeitig auswandern schützt vorm Absturz.

      Erst auswandern, dann Kinder bekommen.

      Das „wir“ ist längst abgesagt durch „unsere“Demokraten.

      Die brauchen keine Menschen mehr, sondern nur noch Einzahler,
      die sich bedingungslos ausplündern lassen.

      Es gibt kein „wir“ mehr ! D I E haben alles zerstört, was dazu nötig war.

  • Kann ich nicht nachvollziehen. Robert hat was anderes gesagt. Ironie off.

    • Die von noch größeren Idioten immer wieder gewählt werden.

      • Genau das ist das Problem. Aber es steht zu befürchten, dass die Abwärtsspirale einfach nicht mehr zu stoppen ist.

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    • “ Robert hat was anderes gesagt. „Robert sprach doch von einem grünen Wunder ,es entwickelt sich -das Wunder.

  • Verständlich. Wer noch alle Latten am Zaun hat, meidet dieses Land und geht ins Ausland.

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    • Getreu dem Motto: „Den letzten, der noch hier bleibt beißen die Schweine!“ 😀

      • Die letzten, die noch hier bleiben …. das werden die ganz normalen Bürger sein, die UpperClass hat kein Problem damit, in ein anderes Land umzuziehen.
        Sie haben schon hierfür vorgesorgt.
        Ausbaden müssen das Versagen von Politiker und deren engagierten Unterstützern, den Unternehmern u. Manager aus der Wirtschaft – immer die Gleichen.

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      • Ja, Licht muss der letzte nicht mal ausschalten,… 😉

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  • Schön wenn Ressourcen gespart werden und der globale Fussabdruck, von Deutschland ausgehend kleiner wird.

    • „wenn der Fussabdruck, von Deutschland ausgehend kleiner wird“. Bis er nicht mehr zu sehen sein wird, dann ist DAS alles geschafft.

    • Dafür hoffe ich das irgendwann der Fußabdruck auf manch „Politikers“ Hinterteil größer, intensiver und schmerzhafter wird. Wer Wortspiele entdeckt darf lachen. Der Rest rätselt entweder bis Montag oder geht zum lachen grundsätzlich in den Keller und wartet dort bis die 30 Jahre alte Miele Waschmaschine anfängt laut zu rattern, um sich keine Blöße zu geben. 😀

  • Ja aber warum denn…das beste Deutschland aller Zeiten….🤭

  • Hätte ich anderes studiert ODER wäre ich jünger, eine Auswanderung wäre das Mittel der Wahl. Google kann ich verstehen. Nun muss ich bis zur Rente durchhalten, ohne auf die gefährlichen älteren übergewichtigen Rothaarigen zu treffen.

  • Potenzial in Hanau

    Google ist in der Hauptstadtregion bislang Mieter in mehreren Rechenzentren anderer Betreiber. Daran soll sich dem Vernehmen nach auch nichts ändern. 2023 hatte der Internetkonzern in Deutschland ein großes Rechenzentrum in Hanau eröffnet, in dem bislang nur eine von insgesamt drei möglichen Bauphasen umgesetzt wurde. Außerdem verfügt der Konzern in der Rhein-Main-Region über zwei weitere Grundstücke, die für einen Bau neuer Rechenzentren zur Verfügung stehen.

    Im Großraum Frankfurt boomt der Bau von Rechenzentren, auch weil sich in der Nähe der große Internetknoten DE-CIX befindet. Über den gigantischen Datenaustauschpunkt können die Betreiber von Rechenzentren riesige Datenmengen ohne Verzögerung übertragen.

    Quelle: https://de.investing.com/news/economy-news/google-baut-kein-eigenes-rechenzentrum-in-berlinbrandenburg-3066249

    • „Über den gigantischen Datenaustauschpunkt können die Betreiber von Rechenzentren riesige Datenmengen ohne Verzögerung übertragen.“
      Das können die auch aus mehreren hundert Kilometern. Stichwort LWL. DE-CIX ist global angebunden. Über tausende Kilometer.

  • Logisch… die wollen ja nach Frankreich !!! In Châteauroux in der Region Indre hat Google sein Interesse am Kauf eines 195 Hektar großen Grundstücks bekundet. Das Projekt: die Installation des ersten Rechenzentrums in Frankreich. LFI-Aktivisten sind dagegen.
    „Am 23. Juni 2025 positionierte sich das Technologieunternehmen für den Kauf eines 195 Hektar großen Grundstücks in der Industriezone Ozans in der Nähe von Châteauroux im Wert von 58,5 Millionen Euro. Ihr Ziel: dort das erste französische Rechenzentrum zu installieren. „

    • die Frenchies lassen sich das nicht so gefallen:
      „Unser Wasser und Strom sind wertvoller als Daten“
      Die LFI-Gruppe in Indre hat beschlossen, mehrere Aktionen durchzuführen, um gegen die Installation des Rechenzentrums in Châteauroux zu kämpfen. Die Aktivisten prangern nicht nur einen industriellen Wandel auf den Seiten von La Nouvelle République an, sondern haben auch eine Petition gestartet. Sie halten dieses Projekt für „undurchsichtig, unersättlich und ohne öffentliche Debatte aufgezwungen“.
      Sie schätzen, dass der Stromverbrauch des Standorts dem einer Stadt mit 200.000 Einwohnern entsprechen und „bis zu zwei Milliarden Liter pro Jahr oder den Jahresverbrauch von Châteauroux“ kosten wird.

  • Jetzt kann sich nicht einmal mehr Google eine Kugel Eis in Deutschland leisten….

    • Mit Atomkraft wär das nicht passiert, stimmts? 🤣

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      • @Blaue Bananen

        So viel Einsicht in die Physik und Berechnung der Grundlast hätte ich Ihnen ganz sicher nicht zugetraut. Aber es stimmt schon, damit wäre das nicht passiert. Die Kosten explodierten erst nachdem Ihr Laktoseintoleranten den Strompreis an die Eiskugeln gekoppelt habt….

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      • Stimmt, damit hätte es sichere Energie gegeben. Aber davon versteht ein Linksgrüner leider nichts.
        Öbrigens dein NGO Check wird bald gestrichen.

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  • Für Hackwirtschaft (also mittelalterlichen Ackerbau), die ja anscheinend das grünökologische Ziel zu sein scheint, brauchen wir keine niedrigen Energikosten.

    • Zurück zum Arbeiter- und Bauernstaat. Wobei: die Bauern werden ja auch abgeschafft. Und Arbeit gibt es immer weniger. Bleibt also nur noch der Staat.

      • Die Bauern werden nicht abgeschafft, sie werden Verwaltungsagraökonome auf selbständiger Basis mit wenig Befugnissen aber hoher Verantwortung.

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  • Das Grüne Wirtschaftswunder entfaltet jeden Tag aufs Neue seine Wirkung. Ein Einlenken der Politik und vieler Wähler ist nicht gewollt. Daher gibt es nur ein „Weiter so“ in Richtung Abgrund.

  • Rechenzentren brauchen Strom. Viel Strom. In einem Land, in dem funktionierende Kern- und Kohlekraftwerke dem Klimagott geopfert werden, ist der nun mal teuer und flatterhaft. Als Standort ist dieses Land den Aktionären großer Unternehmen nicht mehr vermittelbar.

  • Strom wird durch die Politik künstlich immer weiter verteuert, wobei man gleichzeitig mit Strom statt Benzin fahren soll.

  • Wieso machen wir es nicht einfach wie die Amish? Keinen elektrischen Strom und Pferdekutschen

    • Pferde? Geht gar nicht. Tierschutz. Wir werden wohl unsere Reichen und Mächtigen wieder in Sänften herum tragen müssen.

  • Kann man leicht verstehen: Ich hätte auch kein Vertrauen in Lotterland.
    Allein, wenn man bedenkt, dass Zusagen, oder gar Vereinbarungen so konsequent eingehalten werden, wie die Wahlversprechen von Merz, ist das Thema ein für allemal durch.

  • „Isch over“ würde Wolfgang Schäuble sagen. Und er hatte recht. Sogar die polnischen Arbeiter bei uns kehren nach Polen zurück, weil dort die Wirtschaft boomt und die Gehälter gut sind.

  • Wenn ich als EDV-Dienstleister unter Androhung von Milliardenstrafen genötigt werde, mich an der in meinem Konzernsitz illegalen Bespitzelung und Manipulation meiner Kunden zu beteiligen und ich mit exakt solch einer Aktion gerade eben richtig satt auf die Nase gefallen bin… – …was würde ich befürchten, wie reagieren? Die Beantwortung dieser Frage dürft nicht allzu komplex sein…

  • Mit Windmühlen und Solarstrom haben wir uns ohne Not ins Aus geschossen. Man hat die Sprengung bestens funktionierender Kernkraftwerke von politischer Seite auch noch beklatscht.

  • Man darf gespannt sein, was die Staatsmedien jetzt daraus machen! Ist es die AfD, Putin oder der Klimawandel, den Google den Rückzieher machen lässt!? Es gibt jetzt noch eine neue Möglichkeit: rothaarige, weiße Frauen!

    • Jane,… immer top Kommentare von dir. Genau mein Humor👍.

  • 👍Läuft! Ach wie schöööön. Super fürs Klima und gut für die CO2-Bilanz. In der Disziplin „Das künftige Armenhaus der EU“ wird Deutschland als aussichtsreicher Kandidat gehandelt „And the winner is….Germany!!“ 🏆.

  • Die deutsche Wirtschaft hat scheinbar all die Jahre händeringend gewartet und darauf gehofft, dass ein Unions-Kanzler die Dinge wieder gerade rücken würde, die über die letzten Jahre in Schieflage geraten sind. Jetzt scheinen sie alle Hoffnung aufgegeben zu haben und lassen Deutschland endgültig fallen.

  • Der Autor verschweigt, dass Google und Co in Deutschland sehr wohl investieren und zwar nicht zu knapp. Siehe Ausbau in Hanau, etc. Lediglich der Standort Brandenburg wurde uninteressant und ganz sicher nicht, weil da der Stom flattriger oder teurer ist als in Restdeutschland, wie hier in aller Regelmäßikeit aktivistisch suggeriert wird.

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    • Und was können wir jetzt dafür das Sie das Gefühl haben zu verdummen?

  • Wer hätte damals auch nur geahnt, dass Gugl die Welt beherrschen wird.

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    • So lange die Welt nicht von den dümmlich GDAP beherrscht wir ist alles OK

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