Informationsfreiheit adé
Auf Weltklimakonferenz: Ex-Vizepräsident Gore will freies Internet regulieren
Noch nie konnten Menschen sich so frei und unabhängig informieren wie im Zeitalter des Internets. Auf der Weltklimakonferenz bemängelt Ex-Vizepräsident Al Gore genau das - er will deswegen Algorithmen regulieren und verbieten.
Das Zeitalter des Internets ist das Zeitalter der Informationsfreiheit. Das Netz und die sozialen Medien ermöglichen es den Menschen, sich über alles selbst zu informieren und Narrative der Altmedien zu hinterfragen. Genau dieser Umstand ist der Weltklimakonferenz ein Dorn im Auge. Zumindest einem ihrer prominenten Gäste: Al Gore.
Der ehemalige amerikanische Vizepräsident ist neben seiner knappen Niederlage gegen George W. Bush vor allem dafür bekannt, sehr klimabewegt zu sein. Dass seine Warnungen vor der Apokalypse sich immer als unwahr herausgestellt haben, ist kein Hindernis, den Aktivisten auf ein Podium bei der gestern zu Ende gegangenen Weltklimakonferenz in Dubai zu holen. Dort spricht er über die Veränderung der Informationswelt im digitalen Zeitalter – und das sehr kritisch.
„Das Internet und soziale Medien haben die Balance, die es mal gab, zerstört. Ein freies, souveränes Volk braucht eine geteilte Wissensbasis, die als Grundlage für die gesellschaftliche Debatte dient.“ Aber in den sozialen Medien, „die von Algorithmen dominiert werden“, so Al Gore, komme diese Basis abhanden – weil Menschen sich anders informieren können. Für den ehemaligen Vizepräsidenten ist das eine Gefahr. „Diese Algorithmen sind das digitale Äquivalent zu automatischen Gewehren. Sie müssen verboten werden“, sagte er. „Diese Geräte sind die Feinde der Selbstbestimmung, sie sind die Feinde der Demokratie.“ Gore forderte in diesem Zusammenhang auch eine „Reform“ von Demokratie und Kapitalismus, ohne dabei konkreter zu werden.
Welches freie Internet? Die Zensur Weltweit verhindert doch in vielen Länder die Wahrheit über die Politischen Lügen!
Warum nur fällt mir gerade der Begriff „Klimafaschismus“ ein?!?
Al Gore ist mit seinen falschen Klimakatastrophen-Vorhersagen Milliardär geworden.
Wie so fast jeder aus der Klimasekte stellt auch er die Wahrheit und die Realität völlig auf den Kopf.
Ein freies Internet und freie Informationen sollen also „Feind der Selbstbestimmung“ sein? Wie soll das denn gehen? Es ist doch offensichtlich genau andersherum. Jeder Mensch ist theoretisch völlig frei, bei der Auswahl an Informationen und konsumierten Medien und kann sich theoretisch wesentlich freier und selbstbestimmter eine Meinung bilden. „Theorethisch“ deshalb, weil die Menschen nicht überall auf der Welt einen Zugang zum freien Internet haben – das ist im Grunde das, was Herr Gore möchte. Er möchte Zustände wie in China und Nord Korea.
Im Grunde geht dabei um „Kontrolle“ der Informationen. Der Bürger soll nur die Informationen erlangen dürfen, die er lt. der Regierung/ den Machthabern erlangen DARF – Lenkung der öffentlichen Meinung.
Wenn solchen Pharisäern drohen die Geschäfte wegzubrechen, dann drehen sie noch einmal richtig auf, um weiter zu verdienen.
Al Gore hat mit seinen Umweltaktivitäten Millionen verdient, wohnt in einer 20 Zimmer Villa, besitzt noch ein Strandhaus, ist Vielflieger..und die dumme Menschheit hat immer noch nicht begriffen, dass er nur ein cleverer Geschäftsmann ist, der an jedem Zeitgeist gut mitverdient.
Sorge, dass keine weiteren Milliarden mehr mit Ihrer Panikmache zu generieren sind, Mr. Gore?
Wie war ich seinerzeit, anläßlich einer Olympiade in China entsetzt, als westliche Journalisten festgestellt haben, dass sie kaum Zugang zum Intzernet hätten,da alles reguliert!!!
Darüber, was sich bei uns heute abspielt kann man nur mehr fassungslos sein!
„Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.“ Wilhelm Busch (1832 – 1908)