Auf der Automesse IAA kann Merz nur Durchhalteparolen liefern
Friedrich Merz eröffnet die Automesse IAA – die Krise der Branche in Deutschland ist dort überall zu spüren. Aber außer Verweisen auf „Technologieoffenheit“ kann der Kanzler kaum mehr als Durchhalteparolen an die Automobilindustrie liefern.
Am Dienstag öffnete die Automobilmesse IAA Mobility in München ihre Tore. 748 Hersteller und Zulieferer aus 37 Ländern präsentieren der Öffentlichkeit bis Sonntag die neuesten Entwicklungen im Automobilbau. Bundeskanzler Friedrich Merz betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung Deutschlands im Rahmen der globalen Transformation der Mobilität.
Die internationale Automobilmesse IAA gilt als Stimmungsbarometer der Branche. Blickt man auf die deutschen Hersteller- und Zulieferbetriebe, wird deutlich: Im Land der Autobauer ist längst der Frostpunkt erreicht. Für Bundeskanzler Friedrich Merz, der die Messe am Dienstagvormittag eröffnete, ein Drahtseilakt. Einerseits ist er entschlossen, den politischen Kurs der grünen Transformation und der Mobilitätswende fortzuführen, andererseits droht gerade dieser Kurs, die Branche international endgültig aus dem Spiel zu nehmen.
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Merz betont Schlüsselrolle der Autobauer
Merz betonte in seiner eröffnenden Rede die Schlüsselrolle der deutschen Automobilindustrie für die wirtschaftliche Zukunft des Landes. Deutschland müsse die globale Transformation der Mobilität aktiv gestalten, nicht nur reagieren, so Merz, der vor übermäßiger Regulierung und der Verhinderung von Innovationen warnte. Merz plädierte für „technologische Offenheit“ im Transformationsprozess, um die Wettbewerbsfähigkeit der Autobauer zu sichern.
Zur Unterstützung der Branche kündigte der Kanzler einen „Autogipfel“ an, der in den kommenden sechs Wochen stattfinden soll. Ziel ist es, einen strukturierten Dialog mit Vertretern der Automobilindustrie, Sozialpartnern und Zulieferern zu führen, um Lösungen für die Herausforderungen der Branche zu entwickeln.
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Merz bekräftigte auch das Engagement der Bundesregierung für eine klimaneutrale Automobilindustrie und versicherte der Branche Unterstützung bei der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit.
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Wieder ein Gipfel, erneut staatliche Unterstützungszusagen, nichts Greifbares, keine Wende in der Regulierungspolitik – Merz agiert nach dem Motto „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder forderte bereits am Wochenende das Ende des Verbrenner-Aus, flankiert von seinem Unions-Parteikollegen Manuel Hagel aus Baden-Württemberg. Kanzler Merz wich dem heiklen Thema aus und blieb in seinen Aussagen vage. „Einseitige Forderungen sind der falsche Weg“, betonte er und plädierte für mehr Flexibilität bei der Regulierung. Deutlich klarer formulierte Söder seine Position: Ohne Verbrennungsmotor werde die deutsche Autoindustrie nicht überleben, ein Appell, der den Herstellern aus der Seele sprach.
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Hier öffnet sich also ein innerparteilicher und innerkoalitionärer Graben. Das drohende Aus des Verbrennermotors, das wie ein Damoklesschwert über der Branche schwebt, ist das Investitionshindernis schlechthin. Gleichzeitig zählt es zu den zentralen politischen Instrumenten der Europäischen Kommission, die damit versucht, ihre ideologische Linie der grünen Transformation rigoros durchzusetzen.
Der Druck auf den Bundeskanzler wächst insbesondere aus den von der Automobilindustrie geprägten Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg. Die Krise der Branche zeigt sich bereits in den Zentren der Automobilwirtschaft, in Städten wie Stuttgart, die unter einem Einbruch des Gewerbesteueraufkommens leiden und nun fiskalisch unter Druck stehen.
VDA fordert politische Unterstützung
VDA-Präsidentin Hildegard Müller richtete sich in München mit einem Appell an die Politik und fordert politische Unterstützung für die Betriebe auf dem Weg der Transformation. Nur so könne die deutsche Automobilindustrie ihre Innovationskraft unter Beweis stellen. Sie betonte, dass die Branche nicht für infrastrukturelle Defizite verantwortlich gemacht werden könne, etwa für unzureichende Ladeinfrastruktur oder fehlende Stromnetze. Müller forderte daher von der Politik, insbesondere auf EU-Ebene, eine entschlossenere Handels- und Rohstoffpolitik, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie zu sichern. Sie sprach sich zudem für flexiblere EU-Flottengrenzwerte aus, um den Übergang zur Elektromobilität zu erleichtern.
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Abschließend äußerte sie sich optimistisch über die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland und prognostizierte, dass Elektroautos in naher Zukunft für rund 20.000 Euro erhältlich sein werden. Diese günstigen Varianten werden dann aber wohl mit ziemlicher Sicherheit aus China stammen, das bereits heute den Markt mit Herstellern wie BYD dominiert.
Krise der Branche
Unterm Strich herrscht also weiterhin der Geist grundsätzlicher Einigkeit zwischen Politik und Automobilwirtschaft: Der eingeschlagene Weg der grünen Transformation und der Mobilitätswende soll grundsätzlich fortgeführt werden. Zugleich soll der Staat – auch wenn unklar bleibt, wie dies finanziell angesichts der klammen Haushaltskasse gestemmt werden kann – die Branche durch gezielte Unterstützungen, möglicherweise Subventionen und Investitionen in die E-Mobilitätsinfrastruktur entlasten, um den endgültigen Kollaps der Branche zu verhindern.
Vieles klingt nach bloßen Durchhalteparolen, insbesondere im Blick auf die E-Mobilität, die als Hoffnungsträgerin der krisengeschüttelten Branche gilt. Erst vor wenigen Tagen berichtete der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) von einem Rückgang der privaten Nachfrage nach E-Fahrzeugen im ersten Halbjahr um 9 Prozent auf lediglich 82.300 Einheiten. Aus diesem Segment ist somit kein Aufschwung zu erwarten, der den anhaltenden Niedergang der gesamten Branche auch nur ansatzweise bremsen könnte.
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Seit 2018 haben die deutschen Autobauer rund 25 Prozent ihrer Produktionskapazitäten eingebüßt, zugleich gingen 73.000 Arbeitsplätze verloren. Viele Unternehmen verlagern Investitionen und Fertigung ins Ausland. Die tieferliegende Krise der deutschen Wirtschaft – geprägt von einer selbstverschuldeten Energiekrise und einem ideologisch geprägten Klima-Regulierungsrahmen aus Brüssel – blieb auf dem ersten Messetag unerwähnt. Die Besucher erlebten ein bloßes „Weiter so“ durch die Krise, ohne ein erkennbares Aufbruchssignal.

Wenn man wirklich ein Zeichen setzen will,
dann lädt man eine solche Personalie AUS!!!
Wer aktiv die Wirtschaft bekämpft, braucht keine Bühne zu bekommen.
Vor einem ordentlichen Gericht wäre dieser Lügenbold schon längst hinter Gitter!
Denn er hat ca. 80 Millionen Menschen auf das Übelste betrogen!
Weil er es kann und immer noch von 25% Id….n gewählt wird.
Ein schöner Gedanke. Allerdings gab es viel Applaus als Merz garantiert (aus meiner Sicht eher gedroht) hat auf den Veranstaltungen 27, 29 und 31 wieder anwesend zu sein.
was man nicht vergessen sollte, ist, dass zwar die herrin der EU mit ihren kommissionsklatschern die abstrusesten ideen vorschlaegt, um europa zu transformieren und der agenda genuege zu tun.
aber:
durchgewunken wird im parlament.
und wer sitzt da?
die vertreter, die wir(!) gewaehlt haben.
rein theoretisch haben diese die moeglichkeit, schaedliche ideen wegzustimmen.
tun sie aber nicht.
weil wir wahlberechtigten in der EU bei der wahl die falschen bedacht haben.
vielleicht sollten wir alle mehr darauf achten, wem man seine stimme gibt.
wenn es nicht ohnehin zu spaet ist.
aber vielleicht will eine mehrheit der europaeer es auch genau so?
Dachte ich mir auch. Was will dieser Lügenbeutel bei der IAA?
…kann er sonst noch irgendetwas?
nö, wieso 😉
Um Kanzler zu werden in der Tat… Wär schön wenn er sonst noch was könnt? Konkursverwalter vielleicht? Aber gut – in Konkurs gehen ist ja auch schon was…
Ja , lügen !
Wahrscheinlich das was er am besten kann !
Hohe Spritkosten ? Mir egal.. Ich tanke immer für 10€ !
Dadurch, dass allen voran die Automobilindustrie wenigstens in den vergangenen drei Jahrzehnten nichts darauf gegeben hat, was an Erkenntnissen zur Frage globaler Qualitätsproduktion zuvor schon auf dem Tisch lag, kann ihr inzwischen keiner mehr helfen. Ist nunmehr die „Party … vorbei“, wie erst gestern am 8.9.2025 in einer Meldung der dpa anlässlich der IAA zu lesen war, heißt das nichts anderes, als dass damit ein Sterben auf Raten einsetzt. Mithin verteidigt insofern Bundeskanzler Merz eine längst verlorene Sache.
Aber das kann doch gar nicht sein. Merz hat gesagt sie haben doch schon ganz viel gemacht damit alles besser wird (Investitions-Booster). Ausserdem gibt es doch bald einen neuen Stuhlkreis. Alles wird gut *lach*
Die Zukunftschancen sind übrigens bereits in den 1980er Jahren verspielt worden. Fortgesetzt bis auf die Gegenwart versäumt ist dabei, angesichts den dominierenden Natur- und Technikwissenschaften notwendig die Eigenständigkeit und Erneuerungskraft der Humandisziplinen zu unterstreichen, wie zuletzt noch Walter Jens als Akzentuierung im Rahmen des am 17. Juli 1985 in Blaubeuren damals eröffneten Heinrich-Fabri-Instituts reklamierte. Aber seine Worte fanden keinerlei Gehör.
Ich hab jetzt keine Lust das rauszusuchen, aber er meint damit sowas wie die „Frankfurter Schule“ auf unsere Zeit übertragen?
Nur zur Erinnerung: Die unzählige Male wiederholte und insbesondere von Sigmund Freud schon im Jahr 1928 kritisierte Abweisung der stets leisen Stimme des Intellekts mit der Folge, dass die zuletzt noch von Walter Jens geforderte Akzentuierung auch künftig auf taube Ohren stößt, veranlasste die Eberhard-Karls-Universität Tübingen schließlich Anfang April 2016 der Ära ihres geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungszentrums in Blaubeuren zum 31.12.2016 jäh ein Ende zu setzen. Abzuwarten bleibt, ob angesichts dessen der deutschen Bundesregierung inzwischen die Einsicht gereift ist, dass aktuell ihr Bestreben einer sogenannten „Wirtschaftswende“ dadurch nicht anders als illusionär zu bezeichnen ist. Womöglich kann es jedoch dauern, bis sich Friedrich Merz darüber im Klaren ist, woraus sich die Richtlinienkompetenz eines Kanzlers speist.
@Fritz: Mit der Frankfurter Schule hat es nichts zu tun. Zwar konnte das „Schwäbische Tagblatt“, das zuerst davon berichtet hat, auf Anfrage keine Quellenangaben machen. Anzunehmen ist aber, dass sich Walter Jens auf Edmund Husserl bezieht. Demnach geht jedweder Naturerkenntnis stets eine Theorie zum Konstituens der Lebenswelt voraus. Die Humandisziplinen einfach auszublenden, bedeutet dann, dem Aufbau der exakten Wissenschaft den „Boden“ (Husserl, 1954: 176) zu entziehen. Was insbesondere der Physiker Werner Heisenberg noch im Jahr 1969 als „festen Halt“ forderte, stünde daraufhin infrage. Damit wären gesellschaftlich vor allem die Grundlagen einer hochentwickelten Industriegesellschaft angegriffen.
…hatte er sein Zurückruderboot nicht dabei???…
Doch … aber da saß wohl schon einer drin.
Ich glaube Wadephul…
China lacht sich über Merz kaputt. Die rollen den Markt nun von hinten auf, während Deutschland und seine Manager lieber Gendern und vor der AfD warnen.
wozu braucht Dland autos?
autofahren ist kein menschenrecht. so eine bekannte persoenlichkeit.
aber D kann krieg.
in niedersachsen hat rheinmetall europas groesste munitionsfabrik gebaut.
diese firma ist wie eine hydra mit vielen koepfen.
allein 4 filialen in ungarn und unzaehlige anderswo.
wer im autobau beschaeftigt war, darf jetzt granaten bauen.
Toll. Dann fahren wir in Zukunft alle Panzer statt Auto?
Nur weniger Staat kann uns retten. Also aussichtslos.
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen den grössten Teil seiner Rede live im TV zu verfolgen. Letztendlich viel Eigenlob für Nix und jede Menge Wunschdenken. Prinzip Hoffnung. Gegen Ende kam mir dann ein Gedanke. Vielleicht wartet Merz ja innerlich, genau wie ich, sehnlichst auf eine Regierung, die endlich die notwendigen Rahmenbedingungen für sein „ich wünsch mir was“ ermöglicht.
Die warten alle auf eine rot, rot , grüne Regierung!
Nur dann gibt es keine NETTO Steuer Zahler mehr! Schon heute haben wir mehr staatlich alimentierte Parasiten und dann wird es noch schlimmer!
8 Millionen Bürgergeld Empfänger
3 Millionen Arbeitslose
ca. 23 Millionen Rentner,
ca. 10 Millionen Kinder
ca. 6 Millionen Politiker und Beamte
ca. 25 Millionen Zugereiste
Nur ein Krieg kann dem ganzen Übel ein Ende bereiten!
Anschluss an China verpasst.
Xi baut um auf Grün. Nicht weil er Grün ist, sondern clever.
„China zeigt, dass das Verbrennermonopol der Deutschen größtenteils nicht mehr existiert.“
Alles gesagt zu dem Thema
Genau. Das war das einzige Pfand, das wir noch besaßen und wo uns nur Honda das Wasser reichen konnte. Die Chinesen haben damals, laß es 6-8 Jahre sein, in einem Nachrichtenportal noch mitgeteilt, daß die chinesische Regierung alle Förderungen auf dem Gebiet des Verbrennungsmotors einstellt, weil der technologische Rückstand mit keinem vertretbaren ökonomischen Aufwand aufholbar sei. Chinas KP gab daraufhin das Ziel aus, alle staatlichen Subventionen nur noch im Bereich Elektromobilität zu investieren. Motoren, Batterien, Ladetechnik, die zugehörigen Fabriken und Forschungszentren. Und Bumm, waren sie die weltweite Nr. 1 in E-Mobilität im Bereich PKW. Im Bereich LKW, Bus, Bahn sind sie Dank Jointventures mit dem Hyundai-Mischkonzern weltweit die Nr. 1. Und vermutlich nebenbei haben sie weiter an Verbrennern gearbeitet.
Der NABU fordert E-Fuel für Kreuzfahrtschiffe.
Da wäre ein Verbrennerverbot für Autos oder Kraftfahrzeuge aller Art so schlimm wie das vorzeitige Abschalten der AKW.
Auch Flugzeuge brauchen doch E-Fuel.
Vielleicht werden unsere Verbrenner doch noch die Autos der Zukunft.
Werden eigentlich noch Mofas hergestellt, um das Sauerland unsicher zu machen?
Sicher nicht. Beim Simsons Treffen in Thüringen war Björn Höcke am Start. Das ist also alles rechtsextremes Zeug.
Ich frage mich, warum da überhaupt wer zuhört. Genauso gut kannst Baron Münchhausen da hinstellen.
Ich habe mich gefragt ob die am Ende nur aus Höflichkeit geklatscht haben, aber das glaub ich eher nicht, leider.
„Globale Transformation der Mobilität“.
Übersetzung: Wir machen weiter wie bisher.
Ja, die Transformation zur Immobilität. Sprich: 15 Minuten Städte….
Durchhalteparolen – an sich selbst?
Bisschen viel Transformation, oder ?
Die Chinesischen Autobauer liefern was der Kunde will. Gutes Design, bequeme Innenausstattung, etwas Schnickschnack dazu. Schaut man sich in einem VW oder BMW um, da fragt ich mich was sich die Designerin dabei gedacht hat, Langweilig.
https://blackout-news.de/aktuelles/produktionskuerzung-bei-byd-chinesischer-e-autobauer-kaempft-mit-massiven-absatzproblemen/
Bessere Leute hat die Union nicht zu bieten.
Ewiggestrige richten die Autoindustrie zugrunde. Dabei sind E-Autos, auch deutscher Autobauer, heute den Verbrennern schon turmhoch überlegen.
In welcher Hinsicht überlegen? Nicht hinsichtlich Reichweite und Ladezeit. Und auch nicht hinsichtlich CO2-Ausstoss, denn ein Verbrenner der mit HVO / XTL betrieben wird, stösst 10-20 Prozent so viel CO2 aus wie ein normaler Diesel, ein Elektroauto stösst aber 60 Prozent so viel CO2 aus wie ein Verbrennerfahrzeug.
Tino Chrupalla zum politisch gewollten Untergang der Deutschen Automobilindustrie,
beim Pressegespräch der AFD Fraktion nach der Sommerpause 09.09.2025
Youtube
Titel etwas ungewöhnlich, weil Dr. Weidel etwas aufgeregt
( da ihr Deutschland am Herzen liegt )
WEiDEL man muss sich das vorstellen Sprachlos plötzlich fehlen
https://www.youtube.com/watch?v=7bF6sIUzYdI
Das Pressestatement direkr bei der AFD Fraktion Bundestag
( das Video hier oben ist aus dem mainstream, das
muss nicht sein … )
Merz ist und bleibt der Lügenkanzler Pressekonferenz von Alice Weidel Tino Chrupalla
https://www.youtube.com/watch?v=PuhQhInneg4
Habs mir angehört. Er hat viel geredet aber nichts gesagt. Sicheres Auftreten bei völliger…..
Der wird die Wahrheit der faktischen Unmachbarkeit der Energiewende kennen. Ich würd gern wissen, wer die Europäer – offenbar unter Drohungen – so knebelt.
Ha ha liebe CDU und ihr Herr Kanzler. Das Verbrenner Verbot steht auf der Kippe trotzdem werde die Leute eure Deutschen Autos nicht mehr kaufen. China ist in allem die Zukunft auch als Autobauer.
Der Verbrenner muss zurück! Zurück ins Portfolio. Aber Merz und seine cdu sind doch schuld, dass unsere Autoindustrie so da steht. Sie haben diese Weder ggü. Brüssel mit Zähnen und klauen verteidigt noch gegen linke Grüne und spd. Und wenn unser Rückgrat Autoindustrie bricht. Möchte ich nicht wissen was mit unserem Land geschieht.
E-Autos leiden direkt und indirekt unter so vielen Kinderkrankheiten, dass deren Benutzung wie Betrieb eine komplette Zumutung sind – wie die deutsch-europäische sog. Klimapolitik. Und weder Strompreis noch Strominfrastruktur kommen der Möchtegern-Wende hinterher.
Nicht schwadronieren und faseln , einfach anpacken und machen, Herr Merz.
Wie heißt es doch so schön, Maulhelden lösen immer alle Probleme in der Zukunft. In der Gegenwart kommt aber nichts!
Keiner der großmäuligen Politdarsteller kann definieren, was „klimaneutral“ sein soll. Nicht einmal Fachleute die sich für Experten halten können das.
Das Land das seine Indutrie und Wirtschaft unter abenteuerliche ideologische Zwänge pferchen will ist bereits verloren.
Außer der hirnverbrannten EU gibt es nirgendwo auf der Welt derart fanatisch-ideologische Vorschriften und Regulierungen.
Die EU ist eine Zollunion und keine politische „Regierung“.
Weg damit!!!!
Sie haben aber wirklich hohe Ansprüche – „definieren“ *lach*
Man muss sich doch nur anschauen was uns heute alles als „Wissenschaft“ verkauft wird. Jedem ernsthaften Wissenschaftler und den halbwegs Aufgeweckten wird da regelmässig schlecht. Mir übrigens auch und ich bin lediglich ein bisschen naturwissenschaftlich interessiert.