Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes
Ataman missbraucht Hanau-Gedenken, um für NGO-Fördergesetz der Ampel zu werben
Am Montag jährt sich das Attentat von Hanau zu vierten Mal. Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman nutzt diesen Anlass, um Druck auf die FDP auszuüben. Das Demokratiefördergesetz müsse endlich verabschiedet werden. Alles andere sei ein „beschämendes Signal an Millionen von Menschen“.
Am Montag jährt sich das Attentat von Hanau zum vierten Mal. Das Schicksal der Opfer wird immer wieder benutzt, um Stimmung für die eigene politische Agenda machen. Ferda Ataman, Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, will Hanau einmal mehr nutzen, um politisches Kapital zu schlagen.
Ataman erklärte gegenüber den Tageszeitungen der Funke Mediengruppe: „Staat und Behörden in unserem Land haben die Pflicht, nach einem Anschlag wie in Hanau Konsequenzen zu ziehen, damit sich solche Taten nicht wiederholen“. Doch „leider muss man sagen: Deutschland hat darin bisher versagt“, so Ataman weiter. Um ernsthaft zu zeigen, dass man Konsequenzen aus den Geschehnissen ziehe, müsse man nun das von SPD und Grünen forcierte „Demokratiefördergesetz“ verabschieden.
Hiermit sollen Vereine und Organisationen finanziell unterstützt werden, die sich für „die Demokratie“ einsetzen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zufolge soll damit ein „Bollwerk gegen Extremismus“ errichtet werden. Bei der Verabschiedung des Gesetzes nimmt Atamann insbesondere die FDP in die Pflicht. „Es ist ein Armutszeugnis, dass die FDP es blockiert und als angeblich linkes Ideologieprojekt verhetzt“, sagte Ataman. Die Verzögerung sei ein „beschämendes Signal an Millionen von Menschen, die sich in Deutschland gegen Extremismus engagieren“.
Außerdem stößt sich Ataman an aktuellen Diskussionen zur Zuwanderung. „Man kann kritische Migrationsdebatten führen, ohne Muslime und Migranten zu Sündenböcken für die Probleme im Land zu erklären. Trotzdem geschieht genau das immer wieder“, so Ataman wohl auch in Anspielung rund um Debatten um Antisemitismus unter Migranten seit dem 7. Oktober. Auch nach dem Anschlag von Hanau wurden Menschen mit Migrationshintergrund noch immer „öffentlich stigmatisiert“ werden, meint die Antidiskriminierungsbeauftragte.
Frau Ataman ist beschämend für Millionen von Menschen, nämlich für alle deutschen „Kartoffeln“. Ich hatte mich damals direkt an das von ihr ins Leben gerufene Meldeportal für Diskriminierung gewandt und Frau Ataman wegen Diskriminierung und Beleidigung gemeldet. Scheint leider nichts bewirkt zu haben. Wofür gibt es dann ein so teures Meldeportal? Oder bin ich nur ein „falscher“ diskriminierter?
Wir auch an die vielen Opfer gedacht, die durch Asylanten niedergemetzelt wurden. Dies waren waren ja auch meist psychisch beeinträchtigte wie der Hanau Mörder. Von F Ataman hört man immer nur wenn Migranten Opfer waren.
Was hat diese Frau bisher auf ihrem Posten geleistet. NICHTS – kann weg, wir müssen leider sparen.
Ich hoffe, dass Frau Ataman unverzüglich nach der nächsten Bundestagswahl abgesetzt wird. Die linksgrüne Gurkentruppe muss dann Geschichte sein.
Ein sogenanntes „Demokratiefördergesetz“, von dem primär Organisationen und Vereine mit linksrotgrüner Weltanschauung profitieren würden, fördert vieles – aber sicherlich nicht die Demokratie. Es tut genau das Gegenteil. Also weg damit in die Mülltonne parlamentarischer Irrtümer!
Ist das nicht die Rassistin, die uns als Kartoffeln erniedrigt, sich aber von unserem Steuergeld ein super Leben finanzieren lässt?
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Der Täter wäre unter diesen Umständen nicht schuldfähig, hätte nicht nicht verurteilt werden können, wäre in die forensische Psychiatrie eingewiesen worden.
Die Instrumentalisierung der Tat in Hanau ist ein Armutszeugnis
und sie ist entlarvend, eindeutig politisch motiviert.
Nachdem das BKA erst feststellte, dass der Täter keiner „rechtsextremen Ideologie“ gefolgt wäre, ruderte es auf öffentlichen Druck zurück und bewertete die Tat als „eindeutig rechtsextremistisch“.
Es ist eine Schande, dass hier aus politscher Korrektheit die Zuständigen aus bspw. Medizinischer Fakultät, der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie oder dem Berufsverband deutscher Psychiater, u.a. immer noch schweigen.
Die Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis, eine paranoide Schizophrenie, ist durch beständige, häufig paranoide Wahnvorstellungen gekennzeichnet, meist begleitet von akustischen Halluzinationen und Wahrnehmungsstörungen. Kennzeichnend sind Symptome in Form von Stimmenhören, Schwierigkeiten zwischen Ich und Umwelt zu unterscheiden, sowie Veränderungen des Denkens und Sprechens. Zu den häufigsten Symptomen zählen: Ich-Störung: Gedankenentzug (Gedanken werden von anderen weggenommen), Gedankenausbreitung (andere nehmen eigene Gedanken wahr), Willensbeeinflussung, Autismus (Rückzug in Gedanken). Symptomtisch ist auch die mangelnde Krankheitseinsicht.
Die Ursachen sind noch nicht restlos erforscht, es besteht aber eine vererbte Disposition, die hier offensichtlich zutrifft, da der Vater des Täters wohl an der gleichen Krankheit leidet.
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Wann genau sind die öffentlichen Gedenkveranstaltungen für die 3 von einem Afrikaner ermordeten Frauen aus Würzburg, den 8-jährigen den ein Eritreer in Ffm vor den einfahrenden Zug gestoßen hat, die von Afghanen ermordeten Mädchen aus Kandel und Mainz, das im Zug ermordete Pärchen aus Norddeutschland, die ermordete Studentin aus Freiburg und und und und…
So schlimm und scheußlich das Attentat in Hanau war, war es auch am Breitscheidplatz.
Wie könnte jetzt das „Demokratiefördergesetz“ solche schrecklichen Verbrechen verhindern ?
Auch meinem Eindruck nach geht es um ein Ideologiegesetz der Rot-Grünen , was deutsche Bürger wohl immer mehr einschränken würde evtl. auch in der freien Meinungsäusserung–.
Es würden wohl linke NGOs finanziell unterstützt, die Rot-Grün in ihrem dauerhaften Machtbestreben unterstützen und auch wohl Atamans Job sichern sollen.
Es ist die Dame, die die Deutschen so freundlich als “ Kartoffeln“ bezeichnet hat.
Dass sie der FDP ein “ Verhetzen “ des Gesetzes als angeblich „linkes Ideologieprojekts“ vorwirft, könnte schon so interpretiert werden, dass sie versucht, die FDP massivst unter Druck zu setzen.
Ich hoffe, dass es ihr nicht gelingt.
Zuviel Macht kann krank machen.
Es ist ein Armutszeugnis der Antidiskriminierungsbeauftragten Ataman, das Demokratiefördergesetz (allein schon dieser schwindelige Name) voran zu treiben. Die FDP bezeichnet es treffend als „linkes Ideologieprojekt“ und ich hoffe inständig, dass die FDP die „Eier hat“, diesen Unsinn weiterhin zu blockieren. Das ist sie uns Bürgern schon allein aufgrund ihrer bisherigen Verfehlungen schuldig.
Was mir auffiel: Nachdem die Hamas-Gräuel bekannt wurden, die Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen, die absichtliche Zerstörung ihrer Geschlechtsteile (Brüste abgeschnitten, scharfe Gegenstände in der Vagina etc.), Mord, Verbrennen etc. war es auffällig still von diesen Damen mit türkischem oder arabischem Hintergrund hier in Deutschland. Normalerweise sind sie ja tonangebend und zögern nicht, die Deutschen an den Pranger zu stellen, ihnen Rassismus etc. vorzuwerfen. Allerdings scheinen sie gerne hier zu leben, auf gutbezahlten Posten sitzend, das Medienecho der links-grünen SZ, SPIEGEL, TAZ etc. ist ihnen sicher. Zu den Hamas-Gräueln habe ich von ihnen nichts gehört.
Diese Frau lebt davon den Menschen Diskriminierung einzureden. Die FDP darf solchen extrem linken Organisationen kein Geld geben.
Seit dem 12. Juli 2022 ist sie Unabhängige[sic] Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung. Sie wurde am 7. Juli 2022 auf Vorschlag der Bundesregierung durch den Deutschen Bundestag gewählt. (WIKI)
Den Posten gibt es seit 2006
Fr. Kosakenführer* (mit türk. Wurzeln) hat beinahe ihr Leben lang nichts anderes gemacht, als gegen „deutsche Kartoffeln“ zu stänkern. Und sie hat ein Buch geschrieben: „Ich bin von hier. Hört auf zu fragen!“
In einem Spiegelartikel „Migranten hetzen gegen Migranten“ wirft sie u.a. Akif Pirincci u. Xavier Naidoo Selbsthaß vor.
Ich mag die Dame nicht. Sie wirkt überheblich auf mich.
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*Ataman
https://www.wort-suchen.de/kreuzwortraetsel-hilfe/loesungen/Kosakenf%C3%BChrer/
„Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.“ (Friedrich Nietzsche)
Frau Ataman zitiert ihre Frontfrauen falsch, die fordern ein Bollwerk gegen „Rechtsextremismus“ (s.Pressekonferenz) und eine dauerhafte, auch noch nach Ende des Ampelschreckens, Finanzierung ihrer linksextremen Erfüllungsgehilfen, ihrer NGOś, ihrer Moralpolizei, die nicht durch das Grundgesetz legitimiert ist! Diese „Diskriminierungsbeauftragte“ diskriminiert!! alle, die nicht ihrer Meinung sind- ihr Gehalt und diese Behörde müssen eingespart werden, um das, von der Ampel verursachte Haushaltsloch zu stopfen!
Dieser Frau ist es offenbar nicht´s peinlich. Dieses Verbrechen zu Instrumentalisieren wärend ein Gedenken an jedes Opfer das in den letzten Jahren in Deutschland zu beklagen ist nicht nur nicht stattfindet sondern Totgeschwiegen wird.
Und so etwas wird auch noch aus Steuermitteln alimentiert.
Die eingesetzte Regimeschranze kann mal endlich nach Nordkorea auswandern, oder in ein LAND welches deren Vorstellungen umsetzt.
Eine Hetzerin vor dem Hernn und eine definitive Antidaemokratin hoch drei, sondern eine Terror… kontro den indigenen, wie integrieren Bürgern als Leister in diesem Land.
Kann weg und zwar mehr als schnell – da mit diesem Land nicht vereinbar – da wir ja Kartoffeln in deren Augen sind, von deren die Nichtleisterin gerne und gut lebt !
Was für Typen der hirnlosen Zombies von Parastiten !
Schon Helmut Schmidt sagte, dass Christentum und Islam nicht zusammen passen. Peter Scholl-Latour war auch schon immer dieser Meinung: „Wer Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird Kalkutta“.
Wir retten die Welt nicht, wenn wir alle Schutzsuchenden der Welt bei uns Schutz suchen lassen. In der Praxis bedeutet dies die Gewährung von lebenslanger Vollpension. Wer solche Probleme nicht mit dem Verstand löst, dem droht böses Erwachen.
Diese Frau ist m.M. u.a. eine zusätzliche Fehlbesetzung der Ampel für diesen hoch sensiblen Job, dem die Frau nicht gewachsen zu sein scheint.
Natürlich kann man kritische Migrationsdebatten führen, ohne am Anfang gleich Muslime und Migranten zu Sündenböcken für die Probleme im Land zu erklären.
Aber wenn man diese Debatten dann auch einmal zu Ende führt, dann meistens im Ergebnis, dass Muslime und Migranten Auslöser für viele Probleme in unserem Land sind: U.a. Kriminalität in allen Schattierungen und Sozialbetrug.
Es war Behördenversagen. Der Täter hatte eine legale Waffe. Hat wirre Vorstellungen gehabt. Die Er in Briefen Behörden nitteilte. Der Entzug der Waffenerlaubnis w#re Möglich gewesen. Das wurde NICHT hemacht. Das Er seine Mutter noch getötet hat wird auch nicht berichtet.
Diese Dame ist doch selbst der VOLKSVERHETZUNG schuldig. Einfach mal die „Twitter Historie“ der Dame bewerten! Deutsche als Kartoffeln zu bezeichnen war da noch sehr freundlich von ihr.
Sollte eine ZEITUNG ggf. mal bei ELON MUSK anfragen würde er ggf. die gelöschten Inhalte herausgeben….
Doch „leider muss man sagen: Deutschland hat darin bisher versagt“, so Ataman weiter. Um ernsthaft zu zeigen, dass man Konsequenzen aus den Geschehnissen ziehe, müsse man nun das von SPD und Grünen forcierte „Demokratiefördergesetz“ verabschieden. Das ist erkennbar Unsinn, seit Jahren wird mit XXX Millionen Euros „gegen rechts“ gekämpft. Aber mehr geht natürlich immer. „Demokratie leben“ etwa hat seinen Etat inzwischen vervielfacht und sich um neue Rassismus-Varianten erweitert (Rassismus gegen Schwarze, Transfeindlichkeit).
Ansonsten: So sehr es richtig ist, an das Attentat von Hanau zu erinnern: Bei Tausenden anderer Morde durch wen auch immer (auch Migranten) findet kein Gedenken statt. Die Opfer, zum Teil Kinder, werden einfach vergessen. Das ist bitter.
Regierunsgelder an Nicht-Regierungs-Organisationen, sind es dann doch wieder Regierungsorganisationen. Ja, sie arbeiten im Auftrag der Regierung. Keine Gelder mehr für NGOs und kein verschwendetes Steuergeld mehr für Ataman.
Ferda Ataman sollte mal ihren Typberater wechseln. Das ist ja so was von neunziger, also wirklich. Darüber hinaus gibt es über die Frau Ataman zu sagen, .. nun, eigentlich nichts.
Geistige, steuerfinanzierte „Bollwerke“ gegen Buchstaben-Ismen sind „fiktionale Narrative“ von Ideologen, Politologen, Kulturwissenschaftlern & Medienmacherinnen (machen = erfinden!).
Reale, ehrenamtliche Vereine, die sich für Demokratie einsetzen, sind die Ortgruppierungen der Parteien, die Vorstände und Vereinsstruktur nach dem Parteiengesetz wählen – und damit §7 Parteiengesetz einhalten.
https://www.gesetze-im-internet.de/partg/__7.html
Die Bürger haben dem rechtswidrigen Treiben mit dem Programm „Demokratie leben“ zu lange zugeschaut!
Wir haben heute demokratische Mißstände, weil staatlich geförderte Projektvereine mit befristeteten Projekten die für 5 Jahre gewählten Kommunalvertreter in Parlamenten und Gemeinderäte personell ausstechen können.
Ein einzelner Geschäftsführer eines Netzwerkes mit Meldestellen realisiert mehr Gehalt, als die gewählten Abgeordneten einer ganzen BVV-Fraktion in Berlin als Budget mit Aufwandsentschädigungen verfügen.
Es ist so wüst, dass die eigene Regierung unsere Verfassung konterkariert und die geschichtsvergessenen Typen so einen Quatsch zum Besten geben. Hoffentlich kapieren immer mehr Wähler, dass sie diese Zustände vornehmlich der cdu, csu, spd und den grünen zu verdanken haben. Und wenn sie diese Zustände schlimm finden, sich nicht von Verfassungsschutz und Rechtskeule beeindrucken lassen und das nächste Mal für Freiheit und Demokratie wählen.