ADS demaskiert sich
Antidiskriminierungsstelle greift Musk an, aber schweigt zu Judenhass auf deutschen Straßen
Während sich in Gelsenkirchen, Berlin und anderswo Unterstützer des Massenmordes an Juden versammeln, schweigt die Behörde der Antidiskriminierungsbeauftragten Ataman beharrlich. Ihre Behörde verurteilt nicht die arabischen Judenhasser - sondern Elon Musk.
Seit Tagen schweigt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes unter ihrer umstrittenen Chefin Ferda Ataman zu den judenfeindlichen Demonstrationen auf Deutschlands Straßen und dem offenen Antisemitismus, der sich im Zuge der Hamas-Attacken auf Israel auch hier Bahn bricht. Nun hat die Behörde erstmals ein Lebenszeichen von sich gegeben. Die ADS hat in einem langen Post auf der Plattform „X“ erklärt, ebendiese zu verlassen.
Als Grund führt die Behörde ausgerechnet Antisemitismus an: Allerdings den behaupteten Antisemitismus von „X“-Besitzer Elon Musk. Er beteilige sich „aktiv an der Verbreitung von antisemitischen Verschwörungserzählungen“, behauptet Ataman gegenüber der Plattform table.media. Dabei gibt es für diese Behauptung keine stichhaltigen Belege. Dennoch fordert sie vor diesem Hintergrund alle Ministerien und Vertreter der Bundesregierung auf, „X“ zu verlassen.
Dass die Bundesbeauftragte für „Antidiskriminierung“ und ihre Behörde sich so umfassend mit den angeblichen Verfehlungen eines Elon Musk befassen können, irritiert: Denn zum israel- und judenfeindlichen Mob, der sich in Deutschland so offen zeigt wie lange nicht mehr, schweigt die Antidiskriminierungsstelle beharrlich. Neben der Erklärung zum Verlassen von „X“ vom 11.10 ist es sehr ruhig auf der Website: Der letzte Beitrag ist Wochen alt und befasst sich mit „Altersdiskriminierung“. Zum eliminatorischen Antisemitismus in Neukölln, Hamburg und anderswo kein Wort.
Nachtrag: Die Behörde von Ferda Ataman hat dieser Darstellung widersprochen und verweist auf ein Statement, dass Ataman vor drei Tagen auf ihrem persönlichen Instagram-Account veröffentlichte. „Dass auch in Deutschland Menschen die terroristische Attacke bejubeln, dürfen wir nicht hinnehmen. Das ist menschenverachtend und antisemitisch“, schreibt sie dort. Apollo News hat vor diesem Hintergrund einige Änderungen am Text vorgenommen. War im Titel von Ataman persönlich die Rede, so bezieht er sich jetzt auf die Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
„Eine solche Behörde macht sich selbst zum schlechten Witz. Mehr noch: Sie enttarnt sich selbst als unehrliche Agitations-Maschine auf Staatskosten, die den Antisemitismus in diesem Land toleriert.“
Und damit macht sich diese Behörde überflüssig. Das wäre im Übrigen kein Schaden für die Gesellschaft.
Hat eigentlich schon jemand Protest und Empörung aus dem Mund des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, vernommen? Ist dieser gerade in Urlaub oder erweist er Ferda Ataman durch sein dröhnendes Schweigen seine „Solidarität“?
Eine offene Rassistin als Antidiskriminierungsbeauftragte war sowieso schon ein schlechter Witz…
Liebes Apollo Team, erst einmal Danke für eure tolle Seite. Was Frau Ataman betrifft, die wird sich ganz sicher noch melden, aber erst wenn die Israelis zurückschlagen.
Von der Kartoffelbasherin ist außer Doppelmoral und Heuchelei nichts zu erwarten. Verabscheuungswürdig sind allerdings jene die sie in diese Position gehievt haben.
Was die FDP da mitträgt, ist für mich als deren Wahler von 2021 unerträglich.
Hatte jemand bei dieser Besetzung, die man in Punkto Kompetenz wohl mit Faeser, Baerbock & Co vergleichen kann, etwas anderes erwartet? Ihre wahre Einstellung hat diese Person doch bereits zum Ausdruck gebracht.
Mich wundert es nicht, dass Frau Ataman sich in diesem Fall so zurückhaltend verhält. Frau Ataman ist zwar in Deutschland geboren, aber immerhin von ihren türkischen Eltern erzogen worden. Von daher wird sie Mühe haben, sich von einem gewissen Gedankengut zu distanzieren. Auch aus diesem Grund, wie sich jetzt zeigt, ist sie auf diesem Posten falsch und muss dringend durch eine neutralere Person ersetzt werden.
Vielleicht tue ich Frau Ataman Unrecht, aber ich glaube ihr nicht.
Wie wäre es denn mit einem Lügendetektortest und eine Befragung, wie sie zu dem Überfall der Hamas auf Israel steht?
Rhetorische Frage …
Ich schäme mich für dieses Personal
Wie heißt es so schön islamisch? Schweigen heißt Zustimmung.
Die Islamisten wissen Atamans Schweigen zu deuten.
Anstatt dass man sich einfach freut dass diese Pseudobehörde vor dem Internet die Flucht ergriffen hat. Man kann den Leuten halt unmöglich einen Erfolg präsentieren. Es muss immer alles Demoralisierungspropaganda sein.
Wenn sich die Verantwortlichen jetzt alle hinter den Institutionen verstecken? Hier die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Dann werden Personenphotos nur noch für Homestorys bei Frau Im Spiegel und Goldenes Buntes Blatt veröffentlicht! Auch gut! Das erspart manch peinliche und öffentliche Auftritte dieser Protagonisten!
Was genau muss denn eigentlich passieren, damit der normale Durchschnitts-Deutsche endlich kapiert, dass Isarel kritik NICHTS mit Anti-Semitismus zu tun hat?
Isarel hat eine verbrecherische Regierung, das kritiklos zu hinzunehmen ist schlicht und einfach dumm.