BSW-Anfrage
Armut steigt rapide: Fast jeder vierte Mieter betroffen
Vergangenes Jahr war fast jeder vierte Mieter armutsgefährdet. Das ist ein spürbarer Anstieg gegenüber 2023 – auch der Unterschied zu Wohneigentümern wächst, doch auch bei diesen ist Armut deutlich verbreiteter als noch vor einigen Jahren.
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Mittlerweile ist fast jeder Vierte – in Zahlen 22,4 Prozent im vergangenen Jahr – Mieter von Armut betroffen, wie die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) unter Berufung auf eine Anfrage des BSW beim Statistischen Bundesamt berichtet. Die Tendenz ist dabei steigend: Noch vor zwei Jahren waren, mit lediglich rund 20 Prozent, deutlich weniger Mieter armutsgefährdet.
Die Armutsquote unter Mietern steigt damit wieder, nachdem sie einige Zeit rückläufig gewesen ist – noch 2015 betrug sie knapp 29 Prozent. Das ist jedoch kein Vergleich zu früheren Zahlen – während der 90er Jahre betrug sie teilweise lediglich 16 Prozent. Vor allem junge Menschen sind als Mieter deutlich eher armutsgefährdet und haben innerhalb der vergangenen Jahre viel an finanziellem Halt verloren.
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Die Armutsquote unter Mietern ist im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich hoch: Bei Wohneigentümern lag im vergangenen Jahr das Risiko, armutsgefährdet zu sein, bei lediglich 8,3 Prozent – noch 2021 waren es 10,9 Prozent. Im Vergleich zu 2015 ist hier jedoch ein deutlicher Anstieg zu beobachten: Damals waren es nur rund vier Prozent der Wohneigentümer, die von Armut betroffen waren, wie eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ergab.
In der Gesamtbevölkerung ist die Zahl der Armutsgefährdeten eigentlich seit 2021 dennoch leicht rückläufig – davon bekommen viele Mieter jedoch nichts zu spüren. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht äußerte sich zu dem Ergebnis ihrer Anfrage gegenüber der NOZ: „Wenn inzwischen fast jeder vierte Mieter von Armut bedroht ist, dann ist das ein beschämendes Armutszeugnis für die Wohnungspolitik der letzten Jahre. Auch die neue Bundesregierung tut viel zu wenig.“
Die wieder ansteigende Armut unter Mietern verschärft die langjährige Rezession, in der sich Deutschland befindet – so lange wie jetzt, schrumpfte die Wirtschaft noch nie. Nun wirkt sich die Krise, die lange auch durch finanzielle Hilfen aus der Corona-Zeit abgedeckt worden war, auch auf viele arbeitende Menschen aus.
Wohnungsmiete: Die Vermieter werden staatlich gezwungen, die Mieten zu erhöhen. Wer unter dem „Mietspiegel“ vermietet, kann keinerlei Instandhaltungs- und Renovierungskosten absetzen. Von den Mieteinnahmen kassiert der Staat bis zu 45% Steuern !
Wenn Sie alle Kosten, welche der Staat erzwingt auf die Miete umlegen würden, dann würde es preislich noch weitaus schlimmer am Wohnungsmarkt aussehen. Allein die Anforderungen an Elektrik, Heizung und Dämmung verschlingen so viel Geld, dass selbst die Mietpreise im oberen Preissegment nur noch gehalten werden können, wenn Menschen aus dem Ausland zu Dumpinglöhnen die Arbeiten erledigen.
Mir erzählte mein Elektriker, dass man in der Bundesregierung bei den Planungen und der Gesetzgebung davon ausgegangen ist, dass die Elektrik der Häuser alle 20 Jahre erneuert wird. Entsprechend sind die Vorschrift und wenn es dann zu Kabelbränden kommt, sind sehr viele heute gar nicht mehr versichert, weil sie diesen Irrsinn nicht mehr bezahlen können.
Ich kenne Hausbesitzer, denen es noch weitaus schlechter als Mietern geht.
Die sind aber eher in der Minderheit, Hildegard.
Exakt. Das Finazamt ist Mietpreistreiber Nummer Eins. Der niedrigsten Miete wird in dem Jahr eine Abfuhr erteilt, weil sie unter dem Durchschnitt liegt. Im Folgejahr liegt dann entsprechend der in diesem Jahr Zweitniedrigste unter dem Durchschnitt und soll seine Miete erhöhen usw. So machen die das schon seit Jahrzehnten und das noch ohne Rechtsgrundlage. Es ist Zeit sich dagegen zu erheben.
Ja, man wird regelrecht wie ein Zitrone Ausgepresst und das Defizit wird dann scheinheilig durch Subventionen ausgeglichen – nur das geht dann auch wieder zu lasten der Steuerzahler – also so Funktioniert ihre Ideologische „Melkmaschine“ bis alles aufgezehrt ist, alles am Boden liegt und in ihren Taschen ist.
Es wäre angebracht, zu überlegen, warum es bei der Armutsfrage denn eigentlich herausgestellt wird, daß Arme Mieter sind. Man könnte auch genausogut unter den Nutzern der Bahn umfragen. Es geht doch ganz offensichtlich darum, daß unterschwellig transportiert werden soll, daß die Miethöhe ursächlich für die Armut sei! So will man Mietregulierungen und Enteignungen vorbereiten!
Mietregulierungen und Enteignungen vorbereiten!?
Ich denke in erster Linie will man da davon ablenken das der größte Preistreiber bei den Mieten die Linksextremistische Regierung selbst ist !!
Und erst in zweite Linie damit dem Volke Mietregulierungen und Enteignungen als geniale Lösung unter jubeln ! Und am ende haben wir in Nordeuropa Wohnungen wie in Havanna !! Nur leider das Wetter nicht !!
Auf die generelle Verarmung, Verelendung und Entrechtung der MEHRHEIT der Bürger wird seit Jahrzehnten systematisch und zielgerichtet hingearbeitet, seitens der bösartigen und kriminellen Polit-Mischpoke. Das ist alles nicht vom Himmel gefallen.
Leider verstehen die meisten Bürger bis heute nicht, wer FREUND und wer FEIND ist. Das sieht man am Wahlverhalten.
Ich denke es geht hier generell darum dem Land das Rückgrat zu brechen. Sehen wir ja in fast allen Bereichen, egal wo man hinschaut!
Alleine die Nebenkostenabrechnung mit der Luftsteuer hat mir dieses Jahr gezeigt wohin die Reise geht. Spätestens ab 2027 kann ich mir das „Leben“ in Deutschland nicht mehr leisten. Ich mag garnicht daran denken wie es finanziell aussieht wenn ich in Rente bin……..
Die Türkei ist doch auch schön…
was soll ich in einem muslimischen Land?
Wir sind längst weg, cheers aus Kapstadt…
Das kann natürlich nicht mit der ungehemmten Armutsmigration zusammenhängen?
Nein, niemals. „Wir“ sind ein reiches Land und „wir“ haben Platz.
Richtig. Diejenigen, die ständig von „Wir sind ein reiches Land“ geredet haben (und jetzt etwas weniger so reden, wie mir scheint), sind reich, d.h. i.d.R. Bundestagsabgeordnete mit 16.000 Euro / Monat, Politiker ganz allgemein, obere Parteibonzen usw. Sie gehören zu den oberen Fünf-Prozent-Einkommensbezieher in diesem Land. Der einfache Bürger, soweit er nicht Migrant/“Asylbewerber“, „Geflüchteter“ (man beachte das Framing) ist, hat sie nie interessiert, höchstens vor Wahlen.
Ja, ja, das Märchen von der Konsumzurückhaltung, welche die Wirtschaf schädigt. Wer Nichts mehr hat, kann auch Nichts mehr ausgeben. Ein Spiegelsaal im Bundestag wäre nett, damit sich die Schuldigen immer sehen können. Hohe Mieten – wohl eher hohe staatliche Fixkosten und Gesetzesvorgaben, welche die Mieten treiben.
Schornsteinfeger (selbstständig) nimmt 40€ netto für 30 Minuten reine Arbeitszeit. So vorgeschrieben von der Gebührenordnung, Berlin. Zahlt der Mieter anteilig. Als kleines Beispiel. Warum eine Messung über 30 Minuten dauert bleibt ein Rätsel …
Die überwiegend staatlich verursachten Mietnebenkosten (Ver-, Entsorgung, Grundsteuer, Energie, Gebühren) machen teilweise schon mehr als 30% der Gesamtmiete aus. Draufgehauen wird aber nur auf die bösen Vermieter. Die werden sogar noch vom Finanzamt bestraft wenn sie Mieten nehmen, die deutlich unter dem Durchschnitt liegen. Änderung nicht in Sicht.
Ja , wir müssen ja die Welt retten !
Was geht dieses überhebliche Parteien Kartell auch
der Bürger von Nebenan an ?
Es wird bitter werden und das ist noch viel zu freundlich ausgedrückt !
Wie war das 1989?
Gutes Wohnen gehört zur Daseinsfürsorgepflicht der Politik – für alle Bürger des Landes.
Erstmal eine Wohnung kaufen, diese renovieren und dann bitte erklären warum die Miete so hoch ist. Alle diejenigen, welche als Privatpersonen Wohnraum zur Verfügung stellen, werden von der Politik seit 30ig Jahren wie kriminelle behandelt. Mieter können ihre Wohnung wie einen Mühlhaufen hinterlassen. Die Mietervereine unterstützen das. Wer will von Mietern noch ein Treppenhaus putzen? Wer will von Mietern noch Schneeräumen, usw?
Aber über die Nebenkosten jammern.
@Marichen .
da haben sie völlig recht . Der Staat verlagert eben auch gerne Soziale Probleme auf die Schultern der Vermieter ! Das fängt schon bei nicht zahlen von Mieten an. Früher waren Sozialhilfeempfänger eine sichere Vermietung . Da kam die Miete vom Amt z.b . Dann mussten die es ändern weil es ja in irgendeiner Form diskriminierend ist das Geld direkt an den Vermieter zu überweisen ! mit dem Resultat !!! Erst kamen die Mieten nicht mehr beim Vermieter an und dann gab es für Sozialhilfe Empfänger eben keine Mietwohnungen mehr !!
Für alle zum „Verstehen“: für alle BÜRGER des Landes. Nun kapiert?
Erstmal ist es nicht die Primäre Aufgabe eines Staates für Wohnraum in jeglicher Qualität zu sorgen . Das kann er gar nicht schaffen !
Primäre Aufgabe eines Staates ist innere und äußere Sicherheit schaffen . Durch Polizei Justiz Armee . Der Rest ist politischer Luxus nach Kassenlage und Ideologie !
Ich finde es wirklich vielsagend, dass das Klima mehr Zuwendung erfährt, als unsere Wirtschaft, die die grundlage ist für Arm und Reich. Aber gut. Am Klima sterben wir, an Armut nicht. 😉
Beim Klima, das von unzähligen Voraussetzung und daher unzähligen Algorithmen abhängig ist, ist menschengemachtes CO2 und nur das ausschlaggebend fürs Klima. Bei hoher Miete und Armut weiß man das nicht so genau. Oder doch: Schuld sind die Reichen. Planwirtschaft kann es jedenfalls nicht sein.
Wir lassen uns wirklich komplett hinter die Fichte führen.
„Die Armutsquote unter Mietern ist im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich hoch: Bei Wohneigentümern lag im vergangenen Jahr das Risiko, armutsgefährdet zu sein, bei lediglich 8,3 Prozent“.
Wie lautet das Fazit, das auf Linie liegt mit demokratischer Sozialismus? Das geht nicht. Die Armutsquote unter den Wohnungseigentümern muss hoch.
Im übrigen sind Wohnungseigentümer ja nicht unbedingt Vermieter. Es werden also Äpfel mit Birnen verglichen.
Und es fehlt: Hohe Mieten spalten sie auf in Kaltmieten und in Nebenkosten. In welchem Bereich liegt die Steigerung? Und liegt die Steigerung an dem Umfeld, das der Staat geschaffen hat: Vorgaben für die Qualität des Wohnungsbaus erhöhen die Kaltmieten und die Energiewende erhöht die Nebenkosten.
Alleine die Grundsteuererhöhung treibt die Mieten an !! Bei mir waren es satte 50% Erhöhung! Na wer muss es am Jahresende bezahlen ???
Wie definiert sich eigentlich „Mieter“. Wer ist denn Mieter, wenn Menschen, die Transferleistungen beziehen, irgendwo einziehen. Schließt den Mietvertrag da die Gemeinde ab, so dass sie sich als Mieter qualifiziert? Fließen also „Mieter“ mit unendlich tiefen Taschen in die Berechnung ein? Und wie wirken sie sich auf die Berechnung der Verarmung aus? Vermindern sie die Armutszahl?
Oder fließen sie nicht ein? Das bedeutet dann, dass diejenigen, die ihre Miete aus eigener Tasche finanzieren, verarmen, nicht aber Transfergeldempfänger.
Bürgergeldempfänger machen den Vertrag mit dem Vermieter.
Es ist möglich das Geld direkt vom Sozialamt als Vermieter zu erhalten oder durch den Mieter. Der Mieter kann immer entscheiden ob das Geld an ihn oder den Vermieter direkt gezahlt wird. Selbst wenn im Vertrag vereinbart wurde das die Zahlung an den Vermieter direkt erfolgt, kann der Mieter das ändern. Jeder Vermieter muss dieses Risiko selbst abschätzen. Bürgergeld kann nicht gepfändet werden im Gegensatz zu Lohn. Wie die Verträge mit WBG’s aussehen weiß ich nicht.
Das ist ein sehr guter Punkt. Genau aus diesem Grund haben auch immer weniger Lust zu arbeiten. Die Kosten für Mieten und Nebenkosten müssen auch bei Bürgergeldempfängern gedeckelt werden. Es darf nicht egal sein, wie viel Wasser oder Heizung verbraucht wird.
Das würde auch helfen die großen Städte zu entlasten, denn wer nicht arbeiten will, der muss sich dann eine günstigere Region suchen. Auch müssen diese Kosten für das komplette Bürgergeld beim Bund angesiedelt werden, damit dort endlich die Politik geändert wird, welche die heutige Situation herbeigeführt hat.
Das Foto weckt gruselige Erinnerungen. In so einer „Platte“ bin ich aufgewachsen und hab später erfahren, daß ich (auch) beim Spielen beobachtet wurde!
Dass es zu wenig bezahlbaren Wohnraum gibt, liegt nicht daran, dass zu wenig gebaut wird. Sondern daran, dass es zu viele Menschen gibt. Die werden rundum versorgt und ihre Zahl steigt so sehr, dass sie in Luxus-Hotels rundum versorgt werden.
Genauso ist es! Das gleiche bei allem anderen, wie ärztliche Versorgung zum Beispiel! Daß die immer schlechter wird, liegt NICHT daran, daß es zu wenig Ärzte gibt, wie immer behauptet wird, sondern immer mehr Patienten dazukommen! Beim Lohn greift der Staat viel zu viel ab, so daß vom eigentlich Verdienten nicht mehr viel übrig bleibt!
So ist es. Neulich habe ich einen Leserkommentar bei weltonline gelesen. Der Leser berichtet, dass seine Frau, die in einer Zahnarztpraxis arbeitet, immer wieder sagt, dass die Kassen bei Asylbewerbern/migrantischen Bürgergeldbeziehern, Behandlungen im Wert von 10.000 Euro ohne weiteres bezahlen, Behandlungen, die WEIT über das medizinisch Notwendige hinausgehen, nur ästhetischen, Schönheitszwecken dienten.
Definiere »Armut« bzw. »armutsgefährdet«.
(Mit Verlaub: was soll das mit » du schreibst deinen Beitrag zu schnell«? – Galoppiert euch die KI davon? Unglaublich.)
Na Hauptsache diese Mieter haben der Gehobenen Grünen Mittelschicht in den elitären Vororten ihr Ökogewissen mit Milliarden an Energie und CO2 Abgaben gesponsert !
Das von Armut bedrohte Mieter dann auch noch für Günstige Energiekosten dieser Grünlinge in ihren 240m° Einfamilienhäuser gezahlt haben und auch noch weiter werden ist nach Linksextremistischer Ideologie wohl als notwendiges Opfer der Massen für das große Ziel zu sehen !!!
Berlin zeigt, wie schädlich Mietregulierungen wirken: Kurzfristig sinken Mieten, aber Investoren ziehen sich zurück, Neubau stagniert, das Angebot schrumpft. Weniger Wohnungen bedeuten langfristig höhere Preise. Statt künstlicher Deckel braucht es mehr Bauanreize und weniger Bürokratie. Auch die Nachfrage muss realistisch betrachtet werden, Zuzug treibt den Markt, gesteuerte Migration und Rückführungen gehören daher in die Debatte.
Tja . Und wer hat eigentlich die Gemeinnützigkeit von Wohnungsbaugenossenschaften abgeschafft und die Grunderwerbssteuer für Wohnungsbaukonzerne gestrichen ? Und damit einen Großteil des Wettbewerbes am Wohnungsmarkt Eliminiert ?
Kann das die SPD gewesen sein ?
Würde sich die Regierung an Recht und Gesetz halten und die Millionen illegalen Asylanten zurück schicken, stünden Massenhaft Wohnungen leer und die Mieten würden gewaltig sinken !
Zustimmung!
@alfred original
Und würde man Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ein Vormietrecht gegenüber Bürgergeldempfängern geben und würde den Mietzuschuss deckeln hätten wir vielleicht auch weniger Sozialschnorrer ?
@Enttäuschter
Nicht nur in Bremen . Ist überall so wenn ich mich nicht täusche ! Sogar in Kirchlichen Kitas !!
Für dieses Problem hat die Links-Grün-Extremistische Regierung bestimmt schon eine assoziale Lösung, wie z.B. die „Armutsschwelle bzw. Existenzminimum“ zu halbieren…
Es wird einfach die Berechnungsgrundlage, wie bereits mehrfach geschehen, so verändert, bis das Ergebnis passt.
Diese Regierung ist einfach nur zum kotzen.
Jeder vierte Mieter sei also von Armut bedroht! Die Kausalität fehlt, wenn der Mieter schon vorher arm war (siehe unten).
Gibt’s es auch einen Nebenkostendeckel, damit die zweite Miete nicht ständig durch den Staat angehoben wird. Die nächste CO2-Steuererhöhung ab 2027 wird noch mehr arme Mieter produzieren.
Die Verknappung des Wohnraums seit 2015 ist der Haupttreiber gewesen. Die Sozialasylbewerber fallen natürlich unter die statischen Armen. Wie hoch ist deren Anteil an den Armen!!!
An den Nebenkosten verdienen die Vermieter.
Schwachsinn
Erst einmal die Nebenkosten anschauen und dann mit Links-grünen Hetzparolen schreiben Es gibt eine gesetzliche Regelung was abgerechnet werden darf.
Ein Beispiel ist das der Vermieter, je nach Energieeffizient einen Anteil der CO2 Kosten an den Mieter bezahlen muss. Dieses Land wird niemand mehr retten, wie 1989 die Westdeutschen die ehemalige DDR. Scheinbar will man wieder 10 Jahre auf eine Wohnung und 20ig Jahre auf ein Auto warten um dann in einer maroden Wohnung leben zu können oder ein Schrottauto fahren zu dürfen.
Quatsch!!!!! Die NK sind eine Verbrauchskostenabrechnung! Falls du das nicht begreifst: Die Kosten für Wasser, Heizung, Winterräumdienst, Abfallbeseitigung etc. werden abgerechnet, das, was der Mieter verbraucht hat. Du möchtest natürlich, dass der Vermieter dir dies bezahlt!
Was heißt denn Armut. Jeder Mensch hat hier zumindest den Sozialhilfesatz. Das mag nicht viel sein, sichert aber die Existenz. Wer mehr will, muß dafür arbeiten! 😁
Man merkt, dass Du die wahren Verhältnisse nicht kennst, wenn Du diese Behauptung wiederholst. Viele Menschen bekommen in Deutschland gar nichts, fallen durchs System. Und das, was viele bekommen, die tatsächlich hilfsbedürftig sind, reicht oft nicht für’s Notwendigste. Der Sozialstaat funktioniert schon lange nicht mehr. Der Autor dieser Zeilen ist gerichtlich bestellter Betreuer einer psychisch kranken Person und erzählt aus eigener, bitterer Erfahrung.
Der Sozialstaat funktioniert schon lange nicht mehr!! Weil es auch kein Sozialstaat sein soll oder darf !!
Sozialhilfe ist schon per Definition eine Hilfe für Menschen die Hilfe brauchen ! Niemand der Arbeiten kann aber nicht will darf Leistungen vom Staat auf kosten derer die Arbeiten bekommen ! Dafür sollten wirklich hilfsbedürftige ausreichend versorgt sein !!
Die Regierenden, die die inflationäre Armut stoppen können, haben andere Interessen.
Darunter 1000 und 1 Ideologie.
Inzwischen ist man so hemmungslos geworden, fremde Kriege mit Geldern der Bürger voll zu finanzieren, damit die Kriegsauftraggeber oder, sagen wir mal, die Besatzer aus Übersee die Kassen voll bekommen.
Und die, die all das wirklich radikal beenden, sind leider viel zu intelligent, die Zusammenhänge zwischen deren Elend und die Kriegsfinanzierer zu erkennen.
Sobald die Regierung die Gefahr für sich erkennt, -weil Umfragen für die Opposition nach oben gehen- ruft der Mufti aus dem Staasender ARD&ZDF zu Demos gegen Rechts auf und alle folgen.
Und als Belohnung bekommt der Mufti noch fettere Posten direkt bei der Regierung und berichtet weiter von Sicherheit und Wohlstand.
Für sich und seine elitäre Gemeinde, versteht sich –
Wenn ihr mich fragt, und das sage ich ebenfalls hemmungslos. Seit Corona wünsche ich dieser Mitläufernation nix Gutes.
Rot-Grün und nun auch Schwarz, treiben die Menschen in die Armut. Ein Großteil will es so und geht sogar dafür auf die Straße, um gegen „Hass und Hetze“ zu demonstrieren. Dem Deutsch-Schaf ist nicht zu helfen.
Nebenkosten und Kosten für die Energie zwingen jeden Mieter sich irgendwie einzuschränken. Viele Kosten entziehen zudem dem Binnenmarkt enorme Gelder. Sind dann die Betreiber auch noch im Ausland verankert, fließen Erträge komplett ab. Die Armutsquote ist nur ein Teil der Wahrheit. Die Nettomiete ist meistens nicht das Problem. Zudem sind auch Mieter selbst das Problem. Die Zahl der Streitigkeiten vor Gericht steigt und ist oft auch der Streitsucht geschuldet, angestiftet durch Propaganda der Linken. Mietendeckel und überzogener Mieterschutz sind schlicht „kalte Enteignung „. Vermietung funktioniert nur durch Mischkalkulation, bei der Einkommensschwache schlicht Pech haben. Dank an die Politik.
Die Mutter aller Probleme sind die Volksveräterischen Regierungen , spätestens seit 2015.
„Auch die neue Bundesregierung tut viel zu wenig.“
Falsch! Die Regierug macht zu viel! Zuviele Gesetze& Vorschriften, zuviel Verschuldung, zuviel Inflation, zuviele Einwanderer, zuviel Verunsicherung für Investoren.
Sind damit die Mieter gemeint die selber für ihren Wohnraum aufkommen müssen, denn die CDU-Gäste können es ja nicht sein , die werden fast ringrum alimentiert,
Und die ASYL-Industrie tut ja ihr übriges ,vorhanden Wohnraum zu erfassen und für jeden Preis aus Steuergeld das neue deutsche Volk einzuquartieren .
Um ehrlich zu sein, geht mir dieses Geschwafel am A… vorbei. Ich muss auch arbeiten, um nicht arm zu sein.