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Wegen Rente

Arbeitgeber lachen Bas aus – die stolpert und stottert durch ihre Rede

SPD-Arbeitsministerin Bas redet bei den Arbeitgebern – das geht so lange gut, bis sie zur Rente spricht. Plötzlich wird sie im Saal ausgelacht und verliert kurz die Fassung: „Das ist überhaupt nicht lustig!“

Von

Schweren Stand auf dem Arbeitgebertag: Bärbel Bas wurde ausgelacht. (IMAGO/Political-Moments)

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Bundesarbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas verteidigte am Montag das Rentenpaket – und kassiere höhnisches Gelächter. Auf dem Deutschen Arbeitgebertag sprach die SPD-Vorsitzende auch über den Rentenstreit und wollte eine Lanze für das maßgeblich von ihr vorangetriebene Paket brechen.

„Von einer Verlängerung der Haltelinie profitieren alle Generationen“, behauptete Bärbel Bas. Es gehe dabei auch „nicht um Geschenke, sondern ein Grundversprechen unseres Sozialstaates.“ Weiter erklärte sie: „Wir finanzieren diese Haltelinie aus Steuermitteln. Wir belasten damit die Beitragszahler nicht.“

Darüber lachten die Arbeitgeber – nach dem Bas-Satz war das deutlich hörbar. Denn Steuerzahler sind schließlich auch Beitragszahler. Dieses Lachen aber gefiel der Ministerin gar nicht und brachte sie auch merklich aus dem Konzept. „Ja, das mag für sie lustig sein“, stotterte Bas pikiert. „Aber wir hätten… das ist, das ist überhaupt nicht lustig! Weil wir wirklich die Beiträge… nicht… übrigens, bei der Rente, das ist der stabilste Zweig seit Jahren, 18,6 Prozent… übrigens zahlen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in dieses System ein“, sagte Bas, die sich in ihrem Redetext ganz offensichtlich verloren hatte.

Doch sie fand ihren Faden wieder – und beschwerte sich über die Debatte an sich. Sie störe sich daran, dass „über die Köpfe der über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner“ hinweggesprochen werde. Für die sei das nicht nur „ein Talkshowthema“, mahnte Bas. Dank solcher Debatten würden Menschen das Vertrauen „in die sozialen Sicherungssysteme und überhaupt in den Staat“ verlieren.

Bas forderte sehr bestimmt auch die Gefolgschaft der Unions-Fraktion in dieser Frage. Für sie sei klar: „Arbeit muss sich lohnen im aktiven Leben, aber auch später im Alter.“ Sie stehe zum gesamten Rentenpaket: „Wir verlängern die Haltelinie bei der gesetzlichen Rente und vollende die Mütterrente.“ Dort sei man treu zum Koalitionsvertrag, behauptete die Ministerin. „Ich erwarte auch, dass diese Vertragstreue für alle Beteiligten gilt.“

mro

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87 Kommentare

  • Eigentlich ist diese Inkompetenz zum Weinen.

    151
    • Die Kompetenz reicht um Friedrich Paroli zu bieten. Hat sie beim Bürgergeld hinbekommen und bei der Rente hat die CDU das Problem, nicht sie.

      • Nagut, Merz Paroli bieten könnte aber auch jeder Sperling 🙂

        31
    • wieso zum Weinen – es ist zum Lachen….m. M. n. ist es zum Weinen, dass solche Personen vom Wähler in die Ämter gewählt wurden

      • Sie wurde nicht vom WÄHLER in dieses Amt geschoben, sondern von der Koalition. Vermutlich Frauenquote?

        35
      • Entäuschter3.0 .. Aber die Wähler haben diese Parteien mit einer Mekrheit ausgestattet das sie koalieren können , oder nicht ?

        4
      • Parteilisten sind die Karriereleiter für alle absolut unbrauchbere Dilettanten. Von Rot, Grün, Schwarz oder bunt….
        Die „Zweitstimme“ ist grundgesetzwidrig und sollte nur die Macht des Parteienkartells absichern.
        Und das leistet sie perfekt….

        5
    • „Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist“
      Heidi Kabel
      Wir haben es also geschafft.

    • Also ich habe ehrlich gesagt keine Tränen mehr.
      Ich empfinde nur noch absolut tiefe Verachtung, die mich ehrlich gesagt, schon seit der Coronazeit begleitet……

  • Wie damals Francois Hollande: „Das kostet nichts, das bezahlt der Staat.“

    106
    • Für den Michel: Weniger netto vom brutto und für die Rente bitte privat vorsorgen – so oder so ähnlich kann sich das die SPD in ihr Wahlprogramm schreiben.

  • Jetzt wird die SPD bestimmt ein Verbotsverfahren gegen die Arbeitgeber einleiten

    • Erst das Gutachten mit dem Ergebnis:
      „gesichert hämisches Lachen!“

      • Gesichert hetzextrem.

        2
    • Erst müssen die „Omas gegen Rächtz“ aufmarschieren…

  • Da lache ich doch mit…😂😂😂.

  • Gibts diese köstliche Szene irgendwo zu sehen bzw. zu hören?
    Danke im Voraus!

    • youtube Deutscher Arbeitgebertag 2025, Teil II: u.a. Reden von Lars Klingbeil & Bärbel Bas | 25.11.25
      phoenix

      1. Lacher ab ca. Minute 45
      2. Lacher ab ca Minute 53

  • Ausgelacht werden tut weh und dagegen gibt es keine Argumente.
    Gut gemacht Arbeitgeber.

  • Vielen Dank für die sehr herausragende und sehr gut Arbeit und den tatsächlichen Mut dies auch gegen Widerstände durch zu halten.

  • 👏👏👏👏👏👏

  • Der Spruch, Arbeitgeber zahlen Beiträge mit … Ist eingepreist und wird somit erstattet. Gleichzeitig sind Arbeitnehmerkosten Ausgaben, die gewinnmindert sind. Zumindest lt. Bilanz.

    • Das mit dem „Arbeitgeber zahlen Beiträge“ ist Augenwischerei. Die Wahrheit ist: Es zahlt immer der Arbeitnehmer komplett. Der AG hat nunmal eine maximale Lohnsumme, die er bereit ist, zu zahlen, und das war’s. Ob er es als „AG-Anteil“ oder „AN-Anteil“ abführt, ist ihm wurscht.

      • @ Waldschrat

        Natürlich sind beide Beiträge zur Rente beim Arbeitgeber sowohl Kosten, als auch Aufwand, als auch Auszahlungen. Nur die Kontierung in der GuV ändert sich. Und natürlich muss letztlich der Arbeitnehmer mit seiner individuellen Leistung die Gesamtkosten für den Arbeitgeber zzgl. Gewinn einbringen, sonst gibt es den Arbeitsplatz gar nicht.
        (Ausnahme sind im Betrieb solche Stellen, die gesetzlich oder logisch geboten sind wie z.B. die Buchhaltung. Deren Arbeitskosten müssen in voller Höhe von den Kollegen eingebracht werden, die etwas produzieren oder verkaufen.)

        Die Trennung in AG- und An – Anteile sind reine Augenwischerei für ein sozialistisch geformtes Volk ohne Finanz- und Wirtschaftskompetenz.

        5
      • @ Waldschrat: Das ist vollkommen egal, das wird unter „Personalkosten“ auf dasselbe Aufwandskonto gebucht („gesetzliche soziale Aufwendungen“; 6110 in SKR04), da wird nicht zwischen AG- und AN-Anteil unterschieden.
        Und selbstverständlich ist der AN-Anteil für den Unternehmer Kosten, was denn sonst? Die gesamten SV-Beiträge werden schließlich – s.o. – direkt im Unternehmen als Kosten gebucht und für alle Bereiche der Sozialversicherung als Gesamtbeitrag an die Krankenkassen abgeführt, nur bei den Minijobbern geht die Zahlung direkt an die Rentenversicherung.

        Bei der Gründung der Sozialversicherungen unter Bismarck – und nicht von der SPD, wie diese gerne behauptet – war das noch anders, der Arbeitgeber mußte das zusätzlich zum Lohn bezahlen und konnte die Ausgabe nicht gewinnmindernd gelten machen, aber da waren die Beitragssätze auch noch vollkommen anders.

        0
      • Das widerspricht sich aber:
        „Sozialabgaben gehören zu den kalkulierbaren Kosten“
        „Der AN-Anteil sind aber keine Kosten für den Unternehmer.“
        Wenn er diese Kosten mit einkalkuliert, als was oder wie bucht er die dann?
        Spende an die Rentenversicherung?
        „Sonstige Betriebsausgaben“
        Oder doch als Lohnnebenkosten auf Kto 1705 / 1710 (Verbindlichkeiten soz. Sicherheit / voraussichtliche Beitragsschuld gegen Sozialversicherungsträger)?

        -2
      • @Felix: Full ack!
        Das versuche ich manchmal, den Kollegen zu vermitteln, die so dumm sind, dass sie sich freuen, dass wieder eine neue HR-Tante anfängt. In manchen Unternehmen ist die Abteilung einfach zu groß im Verhältnis, und du weisst, da geht potentiell dein Bonus flöten, weil die „Unternehmen dieses Jahr wieder nicht ausreichend Gewinne gemacht hat“. Wenn die neue Tante dann auch noch eines dieser Grievance-studies durchgemacht hat, da kannst du dich auf eine neue DEI-Anmaßung freuen (natürlich Pflichkurs bei Vetternwirtschaft Studienkollegin oder bei einer anderen Ablaßindustriefirma).
        Aber viele denken immer noch, der Arbeitgeber übernähme irgendwelche Lohnnebenkosten.

        0
      • @Felix
        Der AG hat den Bruttolohn zzgl. AG-Anteile an der Sozialversicherung als Kosten, Aufwand und Auszahlungen, beides steht auch in der GuV. Darauf kann man sich doch einigen? AN-Anteil ist bei AG Durchlauf, so wie Lohnsteuer oder Umsatzsteuer.

        Verstehe offen gestanden nicht, dass man über solche Dinge diskutierten muss.

        @Wortleser
        Unklar formuliert; AG-Anteil sind Kosten beim AG, AN-Anteil nicht.

        -3
      • Das stimmt doch auch nicht. Der AG-Anteil ist im Bruttolohn des AN nicht enthalten, also ‚bezahlt‘ er ihn auch nicht. Man kann nicht alles in einem Eintopf verrühren.

        Sozialabgaben gehören zu den kalkulierbaren Kosten, sind also in Verkaufspreise einzukalkulieren und durch den Umsatzprozess auf dem Markt wieder herein zu holen. Letztlich bezahlt also der Konsument der jeweiligen Waren und Dienstleistung. Je höher aber die Kosten werden, desto geringer die Margen usw. Der AN-Anteil sind aber keine Kosten für den Unternehmer. Selbstverständlich spielt also der AG-Anteil für ihn eine Rolle.

        -9
  • Ja nun !! Irgendwann ist auch mal gut !

    • Die da Oben müssen doch mal zur Kenntnis nehmen, dass die „einfachen Leute“ merken, wie … sie sind!
      Und sich diese immer öfter gelebte Selbstherrlichkeit nicht mehrgefallen lassen!

  • Bin mal gespannt wie lange das deutsche Volk sich noch so ausnehmen und bevormunden lässt.

    • Bis der Euro nur noch wertloses Papier ist und die Münzen (mit einem Loch darin) als Unterlegscheiben mehr wert sind als Münzen.

      • Yooh! Geht ja dann nicht mehr so lange!

        2
    • Leider extrem leidensfähig bis in den Untergang.

  • Kritikunfähige Fachkraft vor Fachkräften der Fachkrafttagung über Bestuhlungsgrößenänderungsvorgaben auf völlig unsinkbaren Dampfschiffen während der Fahrt.

  • Politiker, die Unsinn reden, werden viel zu selten ausgelacht.

    Würden alle Politclowns ausgelacht, hätten wir vermutlich einen unglaublich fröhlichen Bundestag.

    • Vermutlich meinst Du auf den Zuschauerrängen?

      Aber dann bestellen sie ein Gutachten und der Saal wird wegen Unreife für den Pöbel gesperrt. Basta!

  • Die politische Elite des Landes hat fertig. Leider ist das Volk noch so dumm und wählt diese Laien immer und immer wieder. Tragisch.

    • Deswegen ist sie ja da wo sie ist

  • „Über die Köpfe“. Wieso über die Köpfe? Dürfen die nicht mitdiskutieren, dürfen sie nicht mitwählen? Ständig diese völlig leeren Phrasen. Politiker betreiben immer Politik über die Köpfe von irgendwem hinweg. Dafür sind sie Repräsentanten des gesamten Volkes.

    Es ist alles so dumm und hohl. Ich ertrage das wirklich nicht mehr.

    • Sie kennen sicher die Option, wenn Sie es nicht mehr ertragen können…..

      -14
  • Hier wollen alle eine Armutsrente – versteh‘ wer will.

  • Wieso bekommt ein Beamter nach vier Jahren die Pension eines Angestellten nach 40 Berufsjahren. Warum zahlen die ganzen Juristen, Steuerberater Wirtschaftsprüfer nicht in die gesetzliche Rente ein. Warum zahlen Politiker nicht ein. Wieso bekommen alle Zuwanderer Leistungen aus der Kasse ohne jeden Beitrag.

    • Wieso informieren Sie sich nicht? Ein Beamter bekommt nicht nach vier Jahren Pension und schon gar nicht in der Höhe. Ich nehme an, sie meinen einzelne Politiker mit sehr hohen Ämtern?
      Juristen sind teilweise verbeamtet und bekommen dann viel weniger, als Juristen in freien Berufen, weshalb der Staat das Problem hat, gute Juristen zu bekommen. Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sind immer freie Berufe. Ob sie einzahlen oder nicht, ist unter Umständen ihre Sache. Wenn sie nicht einzahlen, kriegen sie auch nichts. Politiker zahlen ein, es sei denn es sind Berufspolitiker. Vom Hörsaal in den Plenarsaal ist natürlich Unfug, aber bei den Grünen fast die Regel.
      Ihre Frage zu den Zuwanderern ist berechtigt. Antwort: weil die Mehrheit der Deutschen Parteien wählt, die das so regeln.

      • „gghjffd“ übetrieb da ein bissel und meinte wohl die BT-Abgeordneten, die nach 8 Jahren schon eine ordentliche Pension bekommen, wovon Normies in der freien Wirtschaft nur träumen können.
        Was er auch meinte sind die zahlreichen Besserverdiener, die sich aus dem System stehlen können, dazu auch bestimmte Gruppen, die ihre eigenen Kassen und Knappschaften haben, sowie die bescheuerten Beitragsbemessungsgrenzen, die wohl nur Deutschland kennt.
        Ich kenne Länder, die noch nicht mal den Status des Beamten mehr kennen, und alle gleich in dieselbe Kasse zahlen müssen ohne Beitragsbemessungsgrenze. Das hilft dem Sozialsystem enorm, vor allem liefert das weniger Munition für Gemüter, die sich gerne aufregen 😉

        0
    • Weil sie nicht doof sind?

      (tschulligung 🙁 )

  • Frau Bas, sie sollten in ihrem Gedächtnis abgespeichert haben, daß die SPD und die Grünen, bereits ab 2004, die Renten um 1/3, gekürzt haben. Bitte jetzt nicht für die Rentenbezieher eintreten. Falls sie dazu Fragen haben, ich beantworte ich diese gerne.

  • Immerhin- die Arbeitgeber haben noch Galgenhumor—- sie haben gelacht—- obwohl sie wohl lieber weinen würden.
    Wer weiss, ob so manchem beim Lachen über die Aussagen von Bas die Tränen in den Augen standen.
    Auch noch Treue zu verlangen— damit hat Bas alles übertroffen.
    Wer ist sie ?
    Ist sie Deutschlands Innenkanzlerin?
    Merz ist ja kaum im Land— da könnte so manche Person auf die Idee kommen, dass man sich wohl seinen Kanzlerthron ausleihen könnte — oder „besetzen“ ???
    Und die Union ?—– Weit entfernt von dem Spruch „einfach mal machen.“

    • Man achte auf das Lachen das in Raunen und Kopfschütteln überging, als Bas die alte 70er Jahre DGB/DKP Folklore auspackte, dass die Arbeitgeber ja die andere Seite nicht mitdächten, das Sie, BAS das ja tun müsste.

      Die SPD Genossen, nach links auswärts ohnehin , glauben diesen roten Stuss.

      Sehr gefährlich !

  • Das ist überhaupt nich lustig
    Ääääähhhh
    das ist Ernst und Ernst ist drei Jahre alt.

  • Mal sehen, wie die ÖR diese Stammel-Szene heute Abend zeigen. Na, eigentlich kann ich mir das bereits denken …

  • Milliarden für die Rüstungsindustrie , Flüchtlinge, Urkarine und das Ausland.
    Aber wenn es darum geht die zu belohnen die das als Mit ihren Steuern finanzieren kommen sie ins stottern.
    Was für eine erbärmliches Verhalten.

    • Was heißt denn belohnen?
      Die Beiträge wurden zur Hälfte vom Lohn abgezogen, die andere Hälfte von dem Ertrag, den sie mit ihrer Arbeit dem Arbeitgeber ermöglicht haben.

  • Gelächter als Klingelton auf ihr Händy hacken.

  • Da passt wirklich gar nichts zusammen. Ich sehe da irgendwie nicht die nötige Qualifikation, um dem Job gerecht zu werden. Ich gebe ja zu, daß die Gemengelage , da nicht einfach ist. Aber sich selbst und anderen was vormachen (ist eher schon belügen) ist echt schon hart. Die glaubt wirklich das Zahlen und Fakten sich verleugnen und klein reden lassen. Das hat was von der Katholischen Kirche im Mittelalter.

    • Wie oft hatten wir das schon, daß Politiker – vor allem SPDler, angefangen mit Scharping, dann direkt danach Lafontaine, die Ulalala Schmidt, der Gabriel und ich weiß nicht mehr, wer sonst noch alles – nicht zwischen Brutto und Netto unterscheiden konnten und nicht mal wußten, wie eine Lohnabrechnung aussieht und was da alles runtergeht. Grundvoraussetzung für das passive Wahlrecht sollte ein Mindestalter (25 Jahre fände ich angemessen) sein, eine nachgewiesene abgeschlossene Berufsausbildung, nachgewiesene 5 Jahre steuerpflichtige berufliche Tätigkeit nach der Ausbildung und ein einwandfreies Führungszeugnis. Das alles muß beim Erstantritt einer unabhängigen Wahlprüfungskommission vorgelegt werden. Die Lebensläufe aller Kandidaten, Amts- und Mandatsträger sollten auch in einer zentralen öffentlichen Datenbank, zumindest mit den entsprechenden Urkunden, aber ohne Noten, einsehbar sein. Das Privatleben dagegen geht keinen was an, da muß man halt den Kandidaten persönlich befragen.

  • Wenn sie ausgelacht wird wurde sie verstanden. Ernsthaft, Rücktritt in die Rente..

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