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Apollo News wünscht frohe Weihnachten!

Weihnachten soll die christliche Tiefe genommen werden. Die Antwort auf den post-kolonialen Furor kann nur Besinnung auf die Traditionen des Westens sein. Es gibt keinen Grund zum Fremdeln: Die abendländische Kultur ist das Licht in der Finsternis der Geschichte.

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Weihnachten ist zum Dauerbrenner für sinnlose Diskussionen geworden: Wie inklusiv, wie religionsneutral soll Weihnachten werden? Wintermärkte, frohe Ferien? Wie umgehen mit dem rechten Onkel bei der Familienfeier? Kein Wunder: Das Christentum ist ohnehin dramatisch in der Defensive in Deutschland. Und auch Weihnachten steht längst unter dem Feuer des postkolonialen Kulturkampfes, wonach alles Westliche ohnehin schlecht ist; der Zweifel an uns selbst wird in die Gesellschaft getrieben. Weihnachten soll jede Bedeutung, jede christliche Tiefe genommen werden.

Dieser postkoloniale Selbsthass ist die eigentliche Basis der ideologischen Radikalisierung. Deshalb sollten wir uns heute auf eines besinnen: Die Antwort liegt nicht in einer Gegen-Ideologie, sondern in der tiefen Besinnung auf jene abendländische Kultur, die in ihrer Gesamtheit unerreicht und einmalig ist.

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Hier im Westen wurde die Sklaverei abgeschafft, die Demokratie und der Rechtsstaat formuliert und umgesetzt, das Individuum und seine Rechte überhaupt erfunden – all jene unzähligen Leistungen sind untrennbar mit dem Christentum verbunden. Ich bin nicht religiös aufgewachsen und wohl Agnostiker: Gottes Existenz ist Glaubenssache, die historische Leistung und kulturelle Kraft des Christentums aber eine Tatsache. Es gibt keinen Grund, mit unseren Traditionen zu fremdeln – im Gegenteil. Aus ihnen erwächst erst die Kraft für eine zivilisierte Gesellschaft.

Die abendländische Kultur ist das Licht in der Finsternis der Geschichte – und „die Finsternis hat es nicht auslöschen können“, wie es die Bibel sagt.
In diesem Sinne wünschen wir gesegnete Weihnachten!

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