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Hohe Pensionen

Anstieg um 15 Prozent in zwei Jahren: Versorgungskosten für Beamte explodieren

Die Versorgungskosten für Beamte steigen in ungeahnte Höhen: Innerhalb von zwei Jahren sind sie um eine Milliarde Euro angestiegen. Bis 2060 sollen sie 25,4 Milliarden Euro betragen – auch aufgrund eines deutlich vergrößerten Beamtenapparates.

Das BMI rechnet mit höheren Versorgungskosten

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Die Kosten für die Pensionen von Beamten explodieren. Noch 2023 zahlte der Bund lediglich 6,8 Milliarden Euro an Beamte. Innerhalb von zwei Jahren sind die Kosten nun um eine Milliarde Euro beziehungsweise rund 15 Prozent angestiegen. Dies ist jedoch nur ein lauer Vorgeschmack auf das, was den Bund in einigen Jahrzehnten ins Haus steht. So sollen die Kosten bis 2060 auf 25,4 Milliarden Euro ansteigen – das geht aus dem neuesten Versorgungsbericht des Bundesinnenministeriums hervor.

Bereits jetzt beträgt das Verhältnis zwischen Versorgungskosten und Steuereinnahmen 1,99 Prozent. Bis 2060 soll die Quote bereits 2,41 Prozent betragen. Das Ministerium rechnet damit, dass die Zahl der Versorgungsempfänger um 20 Prozent steigen wird – und das, obwohl bereits jetzt aufgrund einer deutlichen Ruhestandswelle die Anzahl der Empfänger deutlich angestiegen ist. Das, kombiniert mit jährlichen mittleren Bezugserhöhungen in Höhe von 2,9 Prozent, soll die Kosten, wie das Ministerium berichtet, dermaßen in die Höhe treiben.

Die erhöhten Pensionsbezüge sind jedoch angesichts der deutlich erhöhten Anzahl an Beamten und anderen Staatsdienern innerhalb der vergangenen Jahre wenig überraschend. Bis 2023 wuchs die Zahl der Bundesbeamten innerhalb von fünf Jahren um 17 Prozent. Die hohen Kosten werden dabei auch durch die überdurchschnittlich hohen Ruhebezüge von Beamten verursacht.

Bundesbeamte erhielten 2024 im Durchschnitt 3.340 Euro brutto pro Monat. Auch deshalb gibt es immer wieder Vorschläge zur Reform der Arbeitszeiten – etwa zuletzt durch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Er hatte eine Einschränkung von Verbeamtungen vorgeschlagen: Nur noch Staatsdiener im Sicherheitsbereich, in der Justiz oder im Finanzamt sollten verbeamtet werden. Der Vorschlag wurde vom deutschen Beamtenbund jedoch vehement abgelehnt.

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56 Kommentare

  • Dann müssen die halt länger arbeiten und die Pensionen deutlich gekürzt werden, speziell bei Frühpensionierung.

    Wie bei Renten auch

    • Es gab mal eine Statistik das Lehrer die teuersten sind. Sie werden mit ca. 30 Lebensjahren verbeamtet, arbeiten bis ca. 59 Lebensjahr, mit einer Kreide- oder Kinderallergie frühverrentet und werden deutlich älter als alle anderen.

      • Felix
        Ich glaube das die Gefahren verletzt zu werden, in der Industrie weitaus höher sind!

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      • Nur lehren können sie nicht.
        Außer vielleicht den Papierkorb?
        Ach nee, das macht ja die migrantische Reinigungsfachkraft.

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    • @Bernd, bei Frühpensionierung wird die Pension schon immer gekürzt.

    • Die Pension richtet sich natürlich nach den Dienstjahren; allerdings wird die auch beisielsweise um Beträge gekürzt, die dem Pensionisten aus der gesetzlichen Rentenversicherung zustehen. Die Dienstherren ersetzen so Teile ihrer Verpflichtung zu Lasten der Rentenkasse mit der Begründung, der Versorgungsempfänger sei sonst „überversorgt“. Als Steuerzahler muss man der Fantasie der Dienstherren Bewunderung und Dankbarkeit zollen, Pensionen wundersam weit geringer als befürchtet ausfallen zu lassen.

    • Mein lieber Bernd,

      Beamte haben gehen im Zuge Ihres Dienstes für uns höhere Risiken ein. Setzen sich Messerstechern und allen möglichen Verrückten aus. Man denke z.B. an kleine Vollstreckungsbeamte die zu Reichsbürgern müssen, um die Hundesteuer einzutreiben. Das ist schon seit Jahrzehnten lebensgefährlich.
      Deswegen gilt der Grundsatz, dass Beamte wenigstens damit rechnen dürfen, dass sie nicht ins Elend fallen, wenn sie in Ausübung ihres Dienstes dienstunfähig werden.

      Das ist völlig anders, wenn jemand in der Wirtschaft für eigene Rechnung und Risiko arbeitet. Da kann er alles ablehnen, was zu gefährlich ist.

    • Die Rücklagen für die Pensionen wurden für illegale Migranten und Waffenlieferungen an Selensky vergeudet.
      Aber immer feste druff auf die Beamten.
      Apollo-Kommentatoren hätte ich zugetraut, dass sie die Spaltungsbemühungen der Berliner Blase durchschauen.
      Dem ist wohl nicht so.
      Sie bewegen sich intellektuell unterhalb des Levels der BILD-Leser.

  • Wie bei der Rente schlägt hier die Demographie zu: immer mehr Personen erreichen die Altersgrenze. Völlig unvorhersehbar! Rückstellungen wurden nie gebildet. Die in NRW zaghaft angesammelt wurden sind durch Anlage in Griechenland versenkt worden.

    • Immer dieser Dummfug mit den „Rückstellungen“. Auch die müssen nämlich erarbeitet werden, genau wie deren Renditen. Bezahlen muss das immer der aktuell produktive Teil der Bevölkerung. Das ist ein reines linke Tasche-rechte Tasche Spiel.

      • Der Dienstleistungssektor, auch tertiärer Sektor genannt, ist in Deutschland der größte Arbeitgeber und trägt einen erheblichen Teil zur Wertschöpfung bei. Der alte marxsche Begriff von Produktivität ist überholt. Capice?

        „Rückstellungen“ ist ein Fachbegriff. Einfach mal googeln: Rückstellungen einfach erklärt.
        In NRW wurde 0,8 Prozent einbehalten und durch die Anlage in Griechenland verloren.

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      • Schlauberger. Der Dienstleistungssektor, auch tertiärer Sektor genannt, ist in Deutschland der größte Arbeitgeber und trägt einen erheblichen Teil zur Wertschöpfung bei.
        Der Begriff von Marx das nur „Handarbeit“ produktiv ist ist bereits überholt. Bildung hilft.

        0
  • „Man kann zwar die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen davon ignorieren.“ — Ayn Rand

    • Ob den Beamten eigentlich bewusst ist, dass ein wirtschaftlich kollabierendes Deutschland ihre Gehälter und die üppigen Pensionen niemals wird bezahlen können?
      Aber wer braucht schon eine funktionierende Wirtschaft, solange staatliche Verwaltung und Bürokratie übermäßig funktionieren. Der Staatsapparat zahlt sich ja bestimmt irgendwie von selbst.

      • Das gleiche Spiel wie im ÖRR
        Man könnte meinen das Defizite in den Grundrechenarten vorhanden sind

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  • Da das produzierende Gewerbe und Industrie insolvent oder ins Ausland abwandert steht Deutschland vor der Pleite, dann werden Pensionen und Beamten nicht mehr bezahlt werden können.

    • Unsere Renten aber auch nicht. Zumindest nicht in der aktuellen Höhe.

  • Der Anstieg bei Beamtenpensionen kann aber auch höher ausfallen. Ein Bekannter von mir ist Beamter.
    Pension Anfang 2023 = 2.200 Euro
    Pension 2025 = 2.600 Euro
    Das ist eine Steigerung um 18 Prozent.

  • ¡Afuera!

  • Verbeamtungen reduzieren, würde bedeuten den Parteifilz zu minimieren. Absolut wünschenswert. Vorher wird Linnemann aber aus der Partei ausgeschlossen, da bin ich mir sicher.^^

    • Theoretisch soll der Beamtenstatus gerade gegen den Politfilz helfen. Das Problem ist, dass die oberen Beamtenstellen politisch besetzt sind. Das muss sich ändern. Beamte sollten in keiner Partei sein dürfen und wir brauchen Beamtenstellen auf Zeit, die von den Menschen durch Wahl besetzt werden. wie in den USA. Dadurch wird die Gewaltenteilung erhöht.

  • Treffen sich zwei Beamte auf dem Flur. Sagt der eine zum anderen: „Na kannste auch nicht schlafen?“ „Oh hörst du das aus dem Büro da drüben. Die spielen im Radio unser Lied! Wake me up, before you gogo, before I sleep until tommorow.“

  • Irgendwie muss sich das System ja gegen den steigenden Unmut absichern. Wie sonst kämen denn die „Altparteien“ auf Ihre Quoten? Die Staatsquote liegt bereits bei gut 50%, es wird niemand die Kuh schlachten, die sie nährt – aber es wird böse werden, wenn diese keine Milch mehr geben kann, dann wird sie geschlachtet.

  • Erst wenn wir alle Beamte sind, können wir die Steuern untereinander aufteilen!
    😂

  • 30 Armutsforscher werfen dem Statistischen Bundesamt vor, die Armutsquoten in Deutschland klein rechnen zu wollen.
    Schneider sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, der Vorgang sei „brisant“, da nach der verbliebenen Berechnungsmethode die Armutsquote deutschlandweit 2023 bei 15,5 Prozent lag, nach der gelöschten aber bei 16,6 Prozent.
    Die Armut sei damit „mal eben um mehr als eine Million Menschen geringer. Da drängt sich schon die Frage nach Manipulation oder doch zumindest einem interessengeleiteten Vorgehen auf“.
    „Das Statistische Bundesamt begründet die Umstellung mit einer EU-weiten Vergleichbarkeit.“
    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/armut-klein-gerechnet-kritik-an-statistischem-bundesamt,UtorW83

    • Schneider will den Sozialstaat doch noch ausweiten. Deutschland hat keine Armut. Jeder hat Essen und ein Dach über dem Kopf.
      Was wir haben sind Ungerechtigkeiten, dass jemand der 45 Jahre gearbeitet hat das gleiche bekommt wie irgendwelche dahergelaufenen Analphabeten aus Nahost.

      • Viele Rentner haben nicht mal das Gleiche.
        Zum Beispiel meine Mutter (95), die hat 51 Jahre immer für kleines Geld gearbeitet und nebenbei noch vier Kinder groß gezogen. Von ihrer Rente bleiben ihr nach Abzug der Miet-, Heiz- und Nebenkosten ca. 400€ zum Leben.

        5
  • Beamte sollten generell bis 75 arbeiten und sich an der Finanzierung ihres Ruhegehaltes beteiligen.

    • Um Himmels Willen!
      Mit 75 sind manche bereits auf einem guten Weg in die Demenz.

    • Sind die bereits! Schleswig-Holstein (aktuell) oder Rheinlandpfalz (verboten worden) haben allerdings die von den Beamten mit Gehaltsverzicht finanzierten Pensionsfonds zur Schönung ihrer Landeshaushalte begeistert in Anspruch genommen.

  • In Deutschland Ex oder implodiert alles nach 3 Jahren Ampel und 100 Tage Merz !!
    Denke mal spätestens nächstes Jahr gehen wir die Notstandsverwaltung wie geplant !!
    Wo sind eigentlich die Tollen Demokratiewächter wenn die Altparteien den Staat als solchen und die Zukunft und Sicherheit aller vorsätzlich gegen die Wand fahren ?

    • Die sind damit beschäftigt, die Opposition zu bekämpfen! 🤦‍♂️

    • Hallo, Sie vergessen die Abrissbirne aus der Uckermark, Madame Merkel, die uns diesen Schlamassel eingebrockt hat, wobei Schlamassel ein sehr harmloses Wort für dieses Elend ist. Und natürlich die CDU, die alles mitgetragen hat. Ein paar Ausnahmen gab es vielleicht, die mal kurz aufgemuckt haben, aber dann hat sie wohl die Peitsche rausgeholt und schon war Ruhe. Übrigens, warum auch immer, werden die meisten Kommentare von mir nicht
      freigegeben. Muss man akzeptieren. Sehr ärgerlich finde ich es allerdings, wenn das geschieht, wenn man auf einen Kommentar antworten möchte.

  • Im Jahr 2023 betrugen die Ausgaben für Beamtenversorgung im unmittelbaren Bundesbereich rund 6,8 Milliarden Euro, was etwa 1,5 % der damaligen Gesamtausgaben des Bundeshaushaltes entspricht. Die Erhöhung ist von der Inflation gedeckt, denn auch sie sorgt insgesamt für Mehreinnahmen in den Staatshaushalten.

    Der Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rentenversicherung beträgt aktuell rund 120 Milliarden Euro. Dieser Betrag deckt etwa 30% der Ausgaben der Rentenversicherung.

    Eine Arbeitnehmergruppe gegen eine andere auszuspielen, war und ist perfide.

    Das Problem ist doch der Elefant im Raum!

  • Carsten Linnemanns Vorschlag hat lediglich den Charakter eines Showlaufs.
    Tatsächlich bestimmt sich ja der Bedarf an Staatsdienern zur Erledigung von staatstragenden Aufgaben; d.h., so leicht lässt sich deren Menge nicht verringern; allerdings doch die Kosten. So ersparen sich die Dienstherren die Arbeitgeberanteile an die Sozialkassen. Hieraus ergibt sich auch der Widerspruch der mittlerweile abgedroschenen Parolen wie solchen „Vorschlägen“ und den Vorzug von Verbeamtungen, Weil die Dienstherren maximale Ansprüche an ihre Bediensteten stellen, lägen diese Zahlungen an die Sozialkassen sicher nicht in unteren Bereich; so ersparen die sich nicht nur diese Ausgaben sondern können trotz niedrigster Anfängergehälter mit privaten Arbeitgebern konkurrieren.

  • Für alle Unwissenden:
    1. Bei der Besoldungsreform 1957 wurde das Niveau der Beamtenbesoldung um sieben Prozent abgesenkt. Dieser Prozentsatz entsprach dem damaligen Arbeitnehmerbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung, der als Rücklage für die Versorgung gebildet werden sollte.
    2. Ca. 70 bis 80 % aller Beamten entfallen auf Lehrerschaft und Polizei. Die Beschäftigung von Lehrern im Angestelltenverhältnis, was im Übrigen richtig wäre, ist mehrfach in den Ländern gescheitert.
    3. Die Beamtenversorgung ist vergleichsweise eine Kombination aus Rente und betrieblicher Altersvorsorge. Kein Mensch kritisiert die vergleichsweise hohe Versorgung (Rente und Zusatzversorgung) der Angestellten im öffentlichen Dienst.
    4. Für weitere sachliche Argumente fehlt leider der Platz.

  • Darüber haben wir schon vor 30 Jahren diskutiert! Jeder kann Mal versuchen nur die Politikerpensionen + jeder mit mindestens 5 enge Mitarbeiter der letzten 40 Jahre zusammenzurechnen und was uns einige noch die nächsten 30 Jahre kosten werden!

  • Die Leute, die den Selbstbedienungsladen organisieren und forcieren sind schlecht davon zu überzeugen, dass das Mass eigentlich längst voll ist, weil sie die Auswirkungen von Schulden, Abgaben und Inflation nicht merken, die bekommen „per Gesetz“ automatisch die passende Einkommenserhöhung.
    Die arbeitende Bevölkerung muss die Zeche zahlen und bleibt auf der Strecke.

  • Hier wird von der Regierung eine Neiddebatte eröffnet, um von den anderen Probleme abzulenken.
    Wer sich über Pensionen empört, vergisst das Bürgergeld, die untätigkeit des Arbeitsamt, die offenen Grenzen etc.
    Schön zu sehen an den ersten Reaktionen unter diesem Bericht.

    • Das ist keine „Neiddebatte“, sondern der Hinweis auf verantwortungsloses Handeln der Bundesregierungen (aller Parteien). Die Kosten trägt der Steuerdepp.

    • Das Problem bei den Beamten ist wohl weniger das Geld an sich als ihre schiere Quantität ,Qualifikation , Muttivation. Einsatzgebiet aber auch am ende Grund ihrer Einstellung inkl. Parteibuch .

    • Wer sich über Pensionen empört, vergisst das Bürgergeld, die untätigkeit des Arbeitsamt, die offenen Grenzen etc.
      Nein das haben wir nicht vergessen !! Ist bloß nicht das Thema ?

      • Wer sich über Pensionen empört, vergisst das Bürgergeld, die untätigkeit des Arbeitsamt, die offenen Grenzen etc.
        Könnten auch über Diäten Entwicklungshilfen Illegale NGO Förderungen Illegale Zuwanderung usw sprechen !!
        Nein das haben wir nicht vergessen !! Ist bloß nicht das Thema ?

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  • Das Regime benötigt viele abhängige Büttel um gegen das böse Volk vor zu gehen, das nicht auf Linie ist.

    • Richtig erkannt!
      Der vom Staat abhänige Beamtenapparat setzt alles um, was das jeweilige Regime will, ist jedesmal in der deutschen Geschichte so gewesen, braun, blutrot, rotgrün, völlig egal. Die würden auch wieder KL einrichten für die Opposition!
      Und hinterher wird wieder gejammert:,,Ich habe doch nur Befehle befolgt“!

  • Wir haben einige Probleme im Staatsapparat. Das deutsche Beamtentum gehört aber nun gerade nicht dazu, auch wenn es gegenwärtig nicht mehr hochleistungsfähig ist wie es in Preußen war.
    Man kann Beamte eben nur aus dem Volk einstellen, dass man hat. Und wenn das eine feige Bande ist (Arnulf Baring), dann werden Feiglinge auch nicht durch den Beamtenstatus mutig genug, um zu widersprechen.
    Ich denke bei den Diskussionen um Beamte immer, dass man dadurch die Menschen nur spalten will und dass der Neid das so toll funktionieren läßt.
    Aber zum Neid ist zu sagen, dass den Menschen nicht klar ist, was Beamten abverlangt werden kann und in vielen Fällen auch wird.

  • Das Berufsbeamtentum ist die Basis der Machtausübung, weshalb gerade die sozialistischen Massen-Versorgungspöstchenproduzenten kein Interesse an einer Verschlankung des aufgeblähten Wasserkopfs haben, ganz im Gegenteil.

    Bekanntlich wird eine ins Tal rollende Schneelawine immer größer und wuchtiger. So verhält es sich letztlich auch mit den Beamtengehältern und (vollokommen unverhältnismäßigen !) – pensionen.
    Dabei darf man nicht vergessen, dass Beamte auch beihilfeberechtigt sind, d.h. ihre Krankheitskosten werden zur Hälfte vom Steuerzahler und zur anderen Hälfte von privaten Krankenversicherungen getragen. Das kommt noch als BATZEN obendrauf.

    Der Krug geht so lange zur Brunnen, bis er bricht. Würde man das Bürgergeld für alle Hereingeflüchteten komplett streichen, würde das eine spürbare Entlastung bei den Finanzen nach sich ziehen.
    Aber der deutsche Michel will das ja – ausweislich der Wahlergebnisse – partout nicht. Er will lieber ZAHLEN, ZAHLEN und nochmals ZAHLEN. Na denn….!

  • Ab einer Staatsqote von 50% beginnt der Sozialismus, sagte schon Dr. Kohl.
    Merkel/Ampel/Merz sorgten schon dafür, dass dieselbe längst darüber liegt.
    Jedoch: Je höher die Staatsquote, desto ärmer der Pöbel.

  • Was heißt denn „überdurchschnittlich hohe Ruhebezüge“? Das Pensionssystem hat nichts mit dem Rentensystem zu tun. Die Ruhestandsgehälter wurden seit 1996 mehrfach gekürzt. Das war schon ein Wortbruch.

    Und was die Finanzierung angeht: für die Beamten fallen geringere Kosten während ihrer Dienstzeit an. Etliche Gebietskörperschaften haben diese Einsparungen zur Bildung von Kapital genutzt und können daraus mehr leisten, als nur ihre paar Pensionen bezahlen.

    Wir sind ein verpenntes Volk und haben Bundesregierungen, die gegen das Volk arbeiten.
    Ihr jungen Journalisten solltet man in einem Landkreis vorstellig werden und Euch konkret informieren lassen.

  • Deutschland hat das weltgrößte Parlament und Beamtenvolk. Beamte werden durchschnittlich 15 Jahre älter als die normale Bevölkerung. DESTATIS hat schon vor Jahrzehnten genau für diese Fakten einen Brandbrief geschrieben, die Kosten sind nicht gedeckt. Und was macht die Aktuelle Unregierung, sie plündert sogar Pensionskassen der Beamten und natürlich die der Angestellten. Über 60% der Bevölkerung kapiert nicht was die Rentenkasse ist = „Die Rentenkasse ist der Goldesel des Bundes.“ https://egon-w-kreutzer.de/laenger-arbeiten-weil-der-bund-die-rentenkasse-pluendert Über 1 Bionen Euro haben sie der Bevölkerung sachfremd GESTOHLEN! Siehe Teufelstabelle. Dazu kommt „Die Bundesregierung manipuliert das Existenzminimum zum Schaden aller Steuerzahler.“ http://www.zeit.de/2007/01/Argument . „LEBENSERWARTUNG VON BEAMTINNEN UND BEAMTEN, Befunde und Auswirkungen auf künftige Versorgungsausgaben, Dr. Felix zur Nieden, Dr. Alexandros Altis.“

    • Ich kenne einige Beamte, die ihr Bild bestätigen. Allerdings ist die Ursache dafür, dass das intelligente Jungs sind. Die verlassen sich z.B. nicht aufs Kantinenessen, sondern nehmen ihre Vitamine zusätzlich ein.
      Und die wissen immer als Erste bescheid. Ich bin jetzt gerade wieder vor neuem Dreck im Käse gewarnt worden, was auch in der EU passieren kann. Hier ist nur das Wording feiner.

      • @Felix Sie meinen also das eine gesunde Ernährung ein langes Leben ermöglicht. Schön wäre es. Ich kenne eine Schule die als Sammelbecken für alkoholkranke Lehrer dient. Natürlich in sozialen Brennpunkten. Nahles ermöglichte vor paar Jahren das Beamte bei vollen Bezügen mit ~60 in Rente gehen konnten. Der neue Dreck im sogenannten Käse würde mich interessieren. Das wäre dann eine neue Stufe zum analog Käse der als Bio veganer Ersatz deklariert wird. Schon mal etwas von Biofortifikation gelesen? Wie GMO Saatgut als Bio deklariert wird? Kaum hat die Industrie das CRISPR-Cas Verfahren pfuschen sie in der DNA allen biologischen Leben herum. https://de.wikipedia.org/wiki/Biofortifikation

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