Berlin
Anschlag auf Synagoge in Berlin, zweiter Vorfall mit „Allahu Akbar“-Rufen
In der Nacht auf Mittwoch kam es in Berlin zu antisemitischen Brandanschlägen: Mit Molotowcocktails wurden jüdische Einrichtungen, darunter eine Synagoge angegriffen. Am Morgen dann gab es einen weiteren Vorfall, die Polizei nahm vor dem Gemeindezentrum einen Mann fest, der „Allahu Akbar“ und antisemitische Parolen rief.
Unbekannte Täter warfen in der Nacht zu Mittwoch Molotowcocktails in Richtung eines Gebäudes an der Brunnenstraße in Berlin-Mitte, in dem sich verschiedene jüdische Einrichtungen befinden. Hierzu gehören Räume einer Talmud-Thora-Schule sowie die Synagoge des Vereins Kahal Adass Jisroel.
Laut Angaben des Tagesspiegels bestätigten Polizei sowie Gemeinde, dass der Angriff sich am Mittwoch gegen 3 Uhr morgens ereignete. Die Täter warfen zwei funktionsfähige Molotowcocktails auf das Gelände der Gemeinde. Allerdings verfehlten die Angreifer ihr Ziel. Personen und Gebäude erlitten keinen Schaden.
Objektschützer der Polizei waren vor Ort, konnten den Anschlag jedoch nicht verhindern und die Täter auch nicht festhalten. Die Kriminalpolizei ermittelt, und der Kiez wird derzeit mit zusätzlichen Streifenwagen befahren. Die Brunnenstraße ist etwa 100 Meter vor der Synagoge abgesperrt. Die Synagoge ist inzwischen nur noch unter Polizeischutz begehbar.
Seit den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel sind Juden in Berlin nicht mehr sicher. Vor wenigen Tagen wurde eine interne Gefahrenprognose der Polizei bekannt, der zufolge Attacken auf jüdische und israelische Einrichtungen wahrscheinlich sind. Zudem warnt die Polizei vor Angriffen „auf erkennbar israelische und jüdische Personen im Stadtgebiet“ durch pro-palästinensisch gesinnte Täter. Angriffe mit Molotow-Cocktails, wie sie zuletzt auch in Kreuzberg vorkamen, wurden explizit erwähnt.
Festnahme vor attackierten Synagoge
Am Mittwoch-Morgen wurde vor dem jüdischen Gemeindezentrum dann ein Mann von der Polizei festgenommen. Er habe vor der Synagoge antisemitische und antiisraelische Parolen gerufen.
Nun, als sich das letzte Mal Terroristen anheischig machten, Deutschland in ihrem Sinne verändern zu wollen, hatte die sozialdemokratisch geführte Regierung keine Gewissensnot, den Sicherheitskräften gezielten Schußwaffeneinsatz zur Gefahrenabwehr anzuordnen.
Ach, da haben wir doch sicher wieder etwas für die PKS „Rechts“ gefunden, oder, Frau Faeser?
Völlig klar, das ist der strukturelle Rassismus in Deutschland – natürlich ausschließlich ausgeübt von den schon länger hier lebenden. Laut grüner Fantasten können „wir“ ja nun alles besser machen als unsere Großeltern. Ich kann mich nicht erinnern wann jemals eine Politik grandioser gescheitert ist als bei dieser Migrantionspolitik von Merkel und Ampel. Erzählt was ihr wollt – die Wirklichkeit findet gerade auf der Straße statt.
Objektschützer der Polizei konnten weder den Anschlag verhindern noch die Täter dingfest machen. Was funktioniert überhaupt noch in diesem Land?
Hättes zu meiner Zeit nicht gegeben. Die hätten mich mit der Zahnbürste den Exerzierplatz Putzen lassen oder Cafe 4 Eck, hätte ich meinen Job nicht gemacht
ich stehe ja eigentlich meist an der Seite unserer Polizei weil die meistens von unseren Ministerien nicht die richtigen Möglichkeiten an die Hand bekommen um effizient zu arbeiten aber das hier ist schon ein starkes Stück. Es waren Einheiten zum Schutz vor Ort und konnten weder den Angriff verhindern noch den Täter stellen? Was soll den aus unserem Land werden? Was passiert den wenn die ersten Bürger sich selber schützen? Ich will es mir gar nicht ausdenken.