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Anlässlich des Klimastreiks von Fridays For Future: Klima-Antifa beschädigt Autos in Hannover 

Anlässlich des Klima-Streiks von Fridays For Future am Freitag, haben Mitglieder der Gruppe „Anti Fossile Aktion“ eine unbekannte Anzahl von Fahrzeugen in Hannover beschädigt, in dem sie die Luft aus den Reifen ließen. Die Aktion ist bei weitem nicht der erste Vorfall dieser Art.

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„Ihre Drecksschleuder tötet“ – Anlässlich des „Globalen Kilma-Streiks“ von Fridays For Future haben Mitglieder der „Anti-Fossilen Aktion“, in der Nacht auf Freitag mehrere Autos in Hannover beschädigt. Die Klima-Abteilung der Antifa ließ die Luft aus den Reifen und hinterließ ein Bekenner-Schreiben an der Windschutzscheibe der betroffenen Wagen, das auch auf der linksradikalen Plattform Indymedia veröffentlicht wurde. 

„Wir können uns die Reichen einfach nicht mehr leisten“, mit diesem Satz rechtfertigen Linksextremisten seit jeher ihre Straftaten – so auch die Attacke auf verschiedene Autos in der Nacht auf Freitag in Hannover. Die Extremisten schreiben auf Indymedia stolz, dass sie „erneut diverse Luxuskarossen im Stadtgebiet außer Gefecht gesetzt“ haben. „Klimagerechtigkeits-Aktivist*innen“ der Gruppe „Anti Fossile Aktion“ haben demnach „handelsübliche Linsen in die Ventile der Reifen“ geschraubt, wodurch die Luft der Reifen entwich – oder, mit den Worten der Klima-Antifa: wodurch die Autos „entwaffnet“ wurden. 

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„Deshalb haben wir uns gezwungen gesehen, Ihre Drecksschleuder zu entwaffnen“

Den Besitzern der beschädigten Fahrzeuge hinterließ man ein Bekenner-Schreiben an der Windschutzscheibe ihres Autos, welches ebenfalls auf Indymedia hochgeladen wurde. Darin heißt es: „Wir haben aus einem oder mehreren Reifen Ihrer Drecksschleuder die Luft abgelassen.“ Der Kraftstoff, den die Betroffenen verbrauchen würden, „um mit Ihrem Statussymbol die Straßen der Stadt zu verstopfen“ habe nämlich verheerende Folgen -„Sie befeuern munter immer weiter die Klimakrise“. 

Wie immer seien die „reichsten zehn Prozent der Menschheit“ an der Krise schuld, zu denen die geschädigten Autobesitzer nach Logik der Linksextremen wegen ihrer Autos mit „ziemlicher Sicherheit“ gehören würden. Deshalb sah man sich „gezwungen“, „Ihre Drecksschleuder zu entwaffnen“. Die Betroffenen sollen nach Belieben der Linksextremen ihre Straftat als Anlass nehmen, ihren „Lebensstil zu überdenken“ und zur Klima-Streik-Demo von Fridays For Future zu gehen. 

Die Aktion zeigt, wie radikal die „Aktivisten“ der Klima-Bewegung sind – dass es längst normal geworden ist, Straftaten im Namen des Klimaschutzes zu begehen. Neben den zahllosen Aktionen der „Letzten Generation“, die mindestens die Straftatbestände der Nötigung und Sachbeschädigung erfüllen, schlug auch die „Anti Fossile Aktion“ nicht zum ersten Mal zu. Laut der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung entließen die Linksextremen im April und Mai bereits die Luft aus mehreren Dutzend Geländewagen und SUV.

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Ähnliche Anschläge in Berlin, Potsdam, Essen, Karlsruhe und Innsbruck

Erst vor gut einer Woche hat die radikale, ursprünglich aus Großbritannien stammende, Gruppe „The Tyre Extuingushers“ außerdem Geländewägen in den Berliner Bezirken Pankow und Reinickendorf attackiert, nachdem Ende August in Potsdam mindestens 45 Autos beschädigt und mit Bekennerschreiben versehen wurden (Apollo News berichtete). Ähnlich der „Anti Fossilen Aktion“ sehen es diese Extremisten als „Selbstverteidigung“ an, die Luft aus den Autoreifen unschuldiger Bürger abzulassen. 

Mit dem Ziel, es unmöglich zu machen, „in städtischen Gebieten einen SUV zu besitzen“ beschädigten Mitglieder der Gruppe im Juli mindestens 20 Fahrzeuge in Wuppertal, im Juni etwa 40 Autos in Babelsberg und im März mindestens 24 SUVs in Karlsruhe. Sie agieren in weiteren deutschen Städten, wie Innsbruck und Essen aber, auch in der Schweiz und in den USA. 

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