Opfer war Siebtklässler
Angriff mit Baseballschlägern und Messern an Berliner Schule: Angreifer war 15-jähriger Syrer
Ein 15-jähriger Syrer wurde als einer der Angreifer identifiziert, die am Mittwoch einen syrisch-deutschen Siebtklässler der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin mit Baseballschlägern und Messern verfolgten. Der Tatverdächtige ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.

Am Mittwoch verfolgten mehrere Angreifer, bewaffnet mit Schlagringen, Baseballschlägern und Messern, einen Siebtklässler der Friedrich-Bergius-Schule (Apollo News berichtete). Der Siebtklässler konnte sich in einem Supermarkt verstecken und dort um Hilfe rufen. Nun bestätigte ein Sprecher der Berliner Polizei gegenüber Apollo News, dass es sich bei einem der Angreifer um einen 15-jährigen Syrer handelt. Allerdings konnte die Polizei nur zu einem der mehreren Angreifer Angaben machen.
Man habe bislang nur den Syrer als Tatverdächtigen ermitteln können, heißt es. Zudem gab der Sprecher der Polizei an, dass das Opfer sowohl eine deutsche als auch eine syrische Staatsangehörigkeit besitzt. Der Siebtklässler habe bei dem Angriff Verletzungen durch Tritte und Schläge erlitten, so die Polizei. Es wurde daher nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erhoben. Der syrische Tatverdächtige wurde inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt.
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Die Polizei gab zudem weitere Hintergründe zur Tat bekannt. Demnach sollen der Verfolgung des Siebtklässlers Streitigkeiten zwischen einem Schüler und einer Schülerin am Dienstag vorausgegangen sein. Daraufhin soll die Polizei erstmals zur Schule gerufen worden sein. In Absprache mit der Schulleitung, die Schule später erneut aufzusuchen, zog sich die Polizei zunächst wieder zurück.
Nach Schulschluss am Mittwoch soll es dabei erneut in einer Nebenstraße zu Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen gekommen sein. Als die Polizei die Gruppen trennte, um gewaltsame Ausschreitungen zu verhindern, versammelten sich 90 bis 120 Menschen, um die Gruppen, wie die Polizei berichtet. Bei dem Vorfall nahm die Polizei den Siebtklässler in Schutz und gab ihn anschließend in die Obhut seiner Eltern.
Später am selben Tag kam es schließlich zu der Verfolgung des Siebtklässlers. Die Angreifer sollen zuvor bereits Baseballschläger und Schlagstöcke in einem Gebüsch versteckt haben. Da das eigentliche Opfer, ein Neuntklässler, nicht mehr auffindbar war, gingen die Angreifer schließlich auf den Siebtklässler los, berichtete der Tagesspiegel. Weitere Ermittlungen zu den Hintergründen würden noch laufen.
Da man davon ausgeht, dass sich der Konflikt zwischen den Schülern noch nicht geklärt hat, soll nun ab Donnerstagmorgen zusätzlich die Polizei für die Sicherheit der Schüler der Friedrich-Bergius-Schule sorgen. Gegenüber Apollo News gab die Berliner Polizei an, dass auch in den nächsten Tagen die Polizei an der Schule aufgrund der Bedrohungslage präsent sei.
Schule hat schon länger Probleme mit gewaltbereiten Schülern
Bereits in der Vergangenheit kam es mehrfach zu Polizeieinsätzen an der Friedrich-Bergius-Schule. Es hat mehrmals „bedrohliche Gewaltbereitschaft und verbale Übergriffe“ durch Schüler gegeben, so schilderten es die Lehrkräfte bereits in einem Brandbrief im Herbst 2024. Wie aus dem Brief hervorgeht, sieht sich die Lehrerschaft gegenüber dem Handeln der Schüler vollkommen hilflos ausgesetzt.
Auch Anwohner hätten sich wegen des Verhaltens der Schüler beschwert. Anliegende Supermärkte hätten sogar Hausverbote gegen Schüler verhängt, berichten die Lehrer in dem Brief. Im vergangenen Schuljahr wurden 59 Anzeigen wegen Schulversäumnissen und 29 Meldungen an die Jugendämter eingereicht. Nach Angaben der Schulleitung sind rund 85 Prozent der Schüler keine Muttersprachler.
Als Antwort auf den Brandbrief im November hatte die Bildungssenatorin Katharina Günther noch erklärt, sich ein Bild von der Situation in der Schule machen zu wollen. „Ich habe sofort einen Termin für den kommenden Montag vereinbart“, verkündete die Berliner Bildungssenatorin damals, um mit der Schulleitung sowie der Elternvertretung ins Gespräch zu kommen. Gebracht hat dieses Gespräch offenbar wenig.
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Die Deutschen könnten solche Umstände bei der nächsten Wahl beenden, aber sie sind lieber Kopfschüttler, Achselzucker und Weitergeher.
Und trifft es dann dein Kind und du begehrst auf, dann machen sie ’ne Demo gegen dich.
Früher saß der Sohn des Fabrikbesitzers neben dem Sohn des Fabrikarbeiters in der Schule. Diese Zeiten sind vorbei. Wer immer es sich leisten kann, schickt seine Kinder heute auf eine Privatschule. Damit sie sich bloß nicht im wahrsten Sinne des Wortes mit dieser Klientel herumschlagen müssen. Damit Lehrer sich damit beschäftigen können, Ihnen was beizubringen, anstatt wie Löwenbändiger unbeschulbare Kackbratzen im Zaum zu halten. Die „Mutter aller Probleme“ hat auch unsere Bildung nachhaltig ruiniert.
Danke für den Artikel. Und das gleiche Klientel, welches die Silvester-Bombe in Schöneberg gezündet und ein halbes Tausend Scheiben und ungezählte Mitmenschen nachhaltig nervlich fertiggemacht hat,- Das gleiche Klientel, welches am 4.1. auf der Hauptstr.- eben dort detonierte die Bombe- mit einem Pro-Gaza-Judenhasser-Aufzug unter Polizeischutz aufmarschierte.- In der Silvesternacht hat die Polizei Ihre Brotgeber, zumindest dort, bitter im Stich gelassen und die jungen Terroristen machen und laufen lassen. Erstere sind bewaffnet, aber sie sagen, wir können nichts gegen letztere tun. Unbescholtene Bürger drangsalieren, aber vor Tätern kuschen- die Polizei hat fertig, sehr ernüchternd.
Ab nach Hause, nach Syrien. Die ganze Familie. Der Krieg dort ist aus, also Tschüss!
Ab ins nächste Flugzeug und nach Hause schicken!
„Wieder auf freiem Fuss“. Sonst wären die Gefängnisse längst überfüllt und Neubauten müssten geschaffen werden. Und immer wieder Syrer und andere „Goldstücke“.
„Als die Polizei die Gruppen trennte, […], versammelten sich 90 bis 120 Menschen, um die Gruppen,“
„…zuvor bereits Baseballschläger und Schlagstöcke in einem Gebüsch versteckt…“
„…rund 85 Prozent der Schüler keine Muttersprachler…“
Das ist eben das gute. Schüler lernen konzentriert Mathematik, Physik und Chemie und übernehmen später verantwortungsvolle Postionen in der Gesellschaft. Dazu ist eine angstfreie lernfreundliche Atmosphäre nötig. Diese bekommen die Kinder durch ihre Eltern, die „hochqualifizierte Fachkräfte“ aus Syrien oder Afghanistan eben mit auf den Weg in ihrer Schullaufbahn.
Deshalb sind die Schulleistungen von Migrantenkindern aus Syrien und Afghanistan auch so unglaublich hoch. Was wären wir ohne unseren illegal ins Land gekommenen Merkel-Ankömmlinge.