Gewaltsame Auseinandersetzung
An Schule: Messerstecherei in Berlin-Lichtenberg
Am Dienstagmorgen eskalierte ein Streit zwischen zwei Jugendlichen auf dem Gelände der Gemeinschaftsschule Grüner Campus Malchow, einer zog ein Messer. Der 16-jährige Angreifer verletzte seinen 18-jährigen Gegner. Beide Schüler wurden behandelt, der Angreifer vorläufig festgenommen.
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Am Dienstagmorgen kam es auf dem Gelände der Gemeinschaftsschule Grüner Campus Malchow in Neu-Hohenschönhausen, Berlin, zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Zwei junge Männer im Alter von 16 und 18 Jahren gerieten in einen heftigen Streit, der in einer der Parteien ein Messer zückte.
Die Polizei wurde gegen 8 Uhr morgens alarmiert, kurz bevor der Unterricht begann. Eine Sprecherin der Berliner Polizei erklärte gegenüber der B.Z., dass es „nach einem Streitgespräch“ daraufhin „auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung“ kam. Im Verlauf des Gerangels zog der 16-Jährige ein Messer und fügte seinem älteren Kontrahenten Verletzungen am Kopf und Arm zu. Das verletzte Opfer wurde umgehend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Der Angreifer erlitt ebenfalls leichte Verletzungen am Arm und im Mundbereich, benötigte jedoch keine Krankenhausbehandlung. Nach dem Vorfall wurde er von der Polizei vorläufig festgenommen. Über die Gründe des Streits herrscht bislang Unklarheit. Polizei und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot vor Ort.
Glücklicherweise gab es keine weiteren Verletzten unter den Schülern oder Lehrkräften. Die Situation konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, und der Schulbetrieb wurde nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt. Ein Fachkommissariat der Berliner Polizei hat die Ermittlungen gegen die beteiligten Jugendlichen aufgenommen.
Nachdem der Islamkritiker Michael Stürzenberger vergangenen Freitag Opfer eines islamistischen Anschlags wurde, scheinen sich Gewaltvorfälle mit Messern zu häufen. So trafen am Freitagnachmittag in Leipzig etwa 15 Jugendliche aufeinander und gingen mit Messern und Macheten aufeinander los, zwei Personen wurden dabei verletzt. Laut Leipziger Volkszeitung war einer der Verletzten ein 18-jähriger Iraker.
Auch wenn man sich in der Schule mal gerangelt hat, das lässt sich nicht vermeiden, so waren Schulen bis vor einigen wenigen Jahren noch friedliche Orte, denen man seine Kinder anvertrauen konnte.
Das scheint nun nicht mehr der Fall zu sein. Links/Grün Woke Indoktrinierung und brutale Kriminalität gehören zum Alltag.
Es ist glaube ich nicht mehr das wichtigste, wenn die Kinder nach Hause kommen und etwas gelernt haben. Heute können die Eltern froh und glücklich sein, wenn die Kinder lebendig und gesund aus der Schule nach Hause kommen.
Bitte bei NIUS dazu das Foto ansehen: 16 Jahre oder 18 Jahre mit DEM Bart? Wer soll das glauben?
BERLIN
MESSERSTECHER SEI ERST 16
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SEIT WANN IST ER 16 J. ALT?
SEIT 10 JAHREN ODER MEHR?
https://www.bz-berlin.de/polizei/gruener-campus-malchow
Von dieser Art Berichten wird der Leser inzwischen fast
schon erschlagen. Schweigen ist natürlich keine Lösung,
trotzdem: jeder Artikel ist nicht nur Information, er ist auch,
und das ganz bestimmt nicht zu knapp, ein ungeheurer,
wenn auch nicht gewollter und schon gar nicht gewünschter
Multiplikator. Danach erhöht sich die Zahl der Fälle, was zu
neuen Berichte führt, … und, und, und … s.o. Ich glaube, daß
wir uns in einer äußerst fatalen und verhängnisvollen Spirale befinden. Und die Medien stecken mittendrin – natürlich in aller „Unschuld“. Meine Meinung.
ich bezweifle das die Berichte über Messerattacken dazu führen das es mehr Messerattacken gibt. Ich sehe es eher als verschlafene Aufklärung der Bevölkerung in welchem schlechten Zustand unsere allg. Sicherheit sich befindet.
Ja der Timo und der Johannes wieder…die alten Nazi-Bälger. Die armen muslimischen Lämmchen mussten das mitansehen. Sind bestimmt traumatisiert. 🙁
Das muss eine Einzeltat sein. Die Berliner Schulen sind für Ihre friedliebenden Schüler bekannt.
hab ein Bild bei Nius gesehen, wo einer der beiden gerade abgeführt wird, der ist nie und nimmer ein Teenager, mindestens 20+
Diese Entwicklung ist aber nicht erst seit dem islamistischen Anschlag vom Freitag zu beobachten, sondern schon seit Langem, nämlich seit dem unbegrenzten Import von Messerfachleuten, und Säbelkünstlern, in der Hauptsache aus der islamischen Welt.
Es scheint das Messer ein Kommunikationsmittel unter Primitiven zu werden.
Das Messer ist eine Segnung der Moderne für diese primitiven Ethnien.
Bis vor wenigen Jahren war deren Alltagswerkzeug noch der Faustkeil.
Faustkeil? Die haben bestenfalls mit ihren Exkrementen geworfen.
Messer Verkauf aufmachen ,kann man bestimmt reich werden, weil Messerstechen demnächst als Schulfach eingeführt werden könnte.
🙂
Tage seit der letzten Messerstecherei: 0
Und nun wieder Mannheim:
https://www.bild.de/news/afd-politiker-mit-messer-in-mannheim-angegriffen-666011d9c34cbc2d431c1c19
Apollo war mal einigermaßen informativ. Inzwischen nur noch reiserischer Bullshit!
Tschüss !!!!
Es wird echt nicht leicht, sich die richtigen Leute um sich zu scharen. Die Linksextremisten möchten einen permanent zu rechtsradikalen Äußerungen provozieren. Die Rechtsextremisten versuch einen immer weiter nach rechts zu ziehen, aber meine Brandmauer steht.
Miteinander reden ist in Ordnung, aber mehr gibt es nicht von mir. Ich weiß, warum ich derzeit die AfD wähle und keine rechtere Option.
Wohin reist es denn? Was sagt das Reisebüro dazu?