ÖRR
Ampel zahlte an Journalisten von ARD und ZDF Honorare von 587.000 Euro
Die Bundesregierung zahlte Journalisten von ARD und ZDF seit Amtsantritt der Ampelregierung regelmäßig üppige Honorare. Insbesondere zwei SPD-geführtes und ein Ministerium der Grünen geben gerne viel für ÖRR-Journalisten aus.
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Immer wieder fallen Journalisten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks damit auf, dass sie üppige Honorare der Regierung erhalten. Eine Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Thomas Seitz an die Bundesregierung legt neue Ausmaße des Honorar-Netzwerks offen. Darüber berichtet zuerst Nius.
„Welche Kosten sind von der Ampel durch die Beauftragung von ARD– und ZDF-Journalisten entstanden?“, heißt es in der schriftlichen Anfrage von Thomas Seitz. Eine Anfrage muss von der Bundesregierung innerhalb von einer Woche beantwortet werden. Deshalb gelang es nicht, zur Anfrage, die Seitz gestellt hatte, genaue Angaben zu machen, heißt es in der Antwort der Bundesregierung. Dennoch lieferte man eine relativ ausführliche Tabelle mit der zusammengerechneten Höhe der Honorarzahlungen der verschiedenen Ministerien an Journalisten von ARD und ZDF.
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Insgesamt etwa 587.000 Euro Honorar erhielten ARD– und ZDF-Journalisten seit Antritt der Ampel-Regierung vom Staat. Besonders gefragt waren sie beim Verkehrsministerium, das von der FDP geführt wird. Das Ministerium zahlte insgesamt ungefähr 230.000 Euro an ÖRR-Journalisten für insgesamt 107 Veranstaltungen. Diese Zahl konnte von der Bundesregierung lediglich geschätzt werden. Besonders hoch fiel das Honorar für Journalisten bei zwei SPD-geführten Ministerien und einem grünen Ministerium aus. Die Ministerien von Nancy Faeser und Klara Geywitz zahlten pro Veranstaltung im Durchschnitt 7.520 bzw. 8.867 Euro. Einsamer Spitzenreiter ist allerdings Cem Özdemirs Landwirtschaftsministerium. Dieses zahlte für nur drei Veranstaltungen Honorare in Höhe von 27.370 Euro.
Auch der Bundeskanzler greift bei öffentlichen Veranstaltungen gerne auf Journalisten des ÖRR zurück. Seine Kanzlergespräche werden regelmäßig von Moderatorinnen aus dem ÖRR moderiert. Brisant ist, dass jene, die eigentlich kritisch über die Regierung berichten sollten, gleichzeitig immer wieder hohe Honorare von eben dieser erhalten. Politik-PR und Journalismus verschwimmen ineinander.
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Nicht die Ampel zahlt den Journalisten üppige Gehälter.
Wir, die Steuerzahler zahlen die!! Zusätzlich zu dem üppigen
Salär welches wir ihnen mit den Rundfunkgebühren zukommen
lassen.
Es ist ja bekannt, daß die Volontäre im ÖRR zu ca. 85% linksgrün wählen. Auch bekannt ist, daß Aufsichtsräte usw. linksgrün dominiert/besetzt sind. Neutralität ist da nicht möglich. Wenn die Ampel nun Journalisten finanziert, paßt das ins Bild. Dann wundert es auch nicht mehr, wenn „zufällig“ interviewte Personen in Wahrheit zu linksgrünen NGOs oder Ampelfraktionen gehören. Und diese Indoktrination müssen wir finanzieren durch unsere Zwangsabgaben.
Von wegen „öffentlich-rechtlich“!
Das ist ein Staatsfunk – das Sprachrohr einer Regierung, die Stück für Stück die grundgesetzliche Gewaltenteilung schleift.
Schluss, Schluss, Schluss, das hält man ja nicht mehr aus !!
Dazu gibt es doch ein altes Sprichwort.
„Wess Brot ich ess, des Lied ich sing“
Wen wundert das überhaupt noch?
Soweit zum unabhängigen Journalismus! Was für eine Lachnummer, wenn es nicht so ungeheuer korrupt wäre…
Wie bei Monty Python.
„Hat da jemand ‚Korruption‘ gesagt?“