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Israel

Amnesty International trauert brutalem antisemitischen Terroristen nach

Weil er als Terrorist den Mord und die brutalen Verstümmelung eines Juden leitete, saß Walid Daqqah lebenslang in einem israelischen Gefängnis und starb nun dort. Amnesty International trauerte jetzt dem „Schriftsteller“ nach und attackiert Israel. Das zeigt erneut die israelfeindliche Haltung der NGO.

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Die internationale „Menschenrechtsorganisation“ Amnesty International fiel in der Vergangenheit immer wieder mit antiisraelischer Propaganda auf. Nun gesellt sich ein weiterer israelfeindlicher Vorfall in die Reihen der vorherigen. Amnesty setzte sich bis zu seinem Tod, für die Freilassung des Terroristen und Mörders Walid Daqqah ein. Dieser ist laut Medienberichten aus Nahost am Montag in Haft an Krebs gestorben.

Laut Amnesty sei der Tod von Daqqah eine „grausame Erinnerung an die Missachtung des Rechts der Palästinenser auf Leben durch Israel“. Daqqah war bis zu seinem Tod der am längsten inhaftierte Palästinenser in Israel, und das aus gutem Grund. 1984 organisierte und leitete Daqqah die Entführung des damals 19-jährigen Juden Moshe Tamam. Dieser trat am 6. August 1984 seinen Urlaub vom Militärdienst an. Nachdem er sich mit einigen Freunden getroffen hatte, wollte der abends mit dem Bus nach Tel Aviv zurückkehren. Er verließ den Bus am Bahnhof von Beit Lid, dort verschwand Tamam.

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Vier Tage nach seinem Verschwinden entdeckte man seine Leiche nahe dem Eingang von Mevo Dotan im Westjordanland – brutal verstümmelt. Vor seinem Tod hatte man ihm seine Augen herausgerissen, kastriert und noch andere Körperteile abgeschnitten. Daqqah wies jegliche Beteiligung an der Planung oder Ausführung dieses Mordes von sich. Er behauptete, die Entführung Tamams sei lediglich mit der Absicht erfolgt, ein Lösegeld zu erpressen, gab jedoch zu, eine Tötung angeordnet zu haben, sollte die Übergabe sich als problematisch erweisen.

Amnesty müsste wissen, was sich für ein Monster hinter dem Gesicht von Daqqah verbarg. Doch anstatt, ihn als Terrorist oder Mörder zu betiteln, nennt Amnesty ihn konstant „Schriftsteller“. Es stimmt zwar, dass Daqqah in seinen 38 Jahren der Haft irgendwann anfing zu schreiben, doch bleibt er in erster Linie ein Terrorist und kein Schriftsteller. Doch nicht nur das, Erika Guevara-Rosas, leitende Direktorin für Forschung und Interessenvertretung bei Amnesty International, ging sogar so weit, den Krebstod des Terroristen als „herzzerreißend“ zu bezeichnen.

Im Jahr 1986 wurde Daqqah in Israel zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt, von der es kein Zurück gab. Doch im Jahre 2012 erlebte seine Strafe eine erhebliche Reduktion auf 37 Jahre, nur um dann durch eine Verurteilung wegen des Schmuggelns von Telefonen in das Gefängnis erneut verlängert zu werden.

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