Behörden-betrug
Algerier bezog 14.000 Euro Arbeitslosengeld, obwohl er sich im Ausland befand
Ein algerischer Mann kassierte insgesamt fast 14.000 Euro Arbeitslosengeld aus Deutschland, obwohl er sich in seinem Heimatland befand. Dem Arbeitsamt war dies erst nach anderthalb Jahren aufgefallen.
Ein algerischer Mann hat während seines Auslandsaufenthalts rund 13.900 Euro Arbeitslosengeld aus Deutschland kassiert. Dass er darauf keinen Anspruch hatte, stellte sich erst später heraus. Der Mann hatte sich ohne vorherige Abmeldung für eine längere Zeit in sein Heimatland begeben und damit sein Anrecht auf die Zahlungen verwirkt.
Die Hintergründe des Falls reichen zurück bis Oktober 2019, als der Mann überstürzt die Bundesrepublik verließ, um zu seinem erkrankten Sohn nach Algerien zu reisen. Vor Gericht betonte er, dass es nicht seine Absicht gewesen sei, länger wegzubleiben. Er habe versucht, das Jobcenter telefonisch zu informieren, jedoch seien diese Versuche am Anrufbeantworter gescheitert. Als er schließlich nach Deutschland zurückkehren wollte, stellte sich dies aufgrund der Corona-Pandemie als erschwert heraus.
Ein Mitarbeiter des Jobcenters berichtete vor Gericht, dass es im Frühjahr 2020 die Anweisung gegeben habe, die Zahlungen trotz fehlender Überprüfung sicherzustellen. Dies führte dazu, dass der Arbeitslose erst im Februar 2021 auffiel, als er einen neuen Antrag stellte und ein Rückflugticket als Nachweis für seine Rückkehr vorlegte.
Der 56-Jährige, der mittlerweile in München als Chauffeur arbeitet, wurde zu 180 Tagessätzen à 40 Euro verurteilt. Das Gericht ordnete nicht nur die Geldstrafe an, sondern auch die Einziehung des unrechtmäßig erhaltenen Arbeitslosengelds. Der Richter berücksichtigte strafmildernd die Umstände aufgrund der Corona-Pandemie, wies jedoch darauf hin, dass ohne Genehmigung ein Auslandsaufenthalt nicht gestattet sei und im Zweifelsfall auf das Arbeitslosengeld verzichtet werden müsse. Die verhängte Geldstrafe von insgesamt 7200 Euro blieb unter dem Antrag der Staatsanwältin, die ursprünglich 210 Tagessätze gefordert hatte.
Zur deutschen Bürokratie passt das. Allerdings sind sie bei ihren Landsleuten, sog. Biodeutschen, i.d.R. nicht zimperlich, vor allem bei Lappalien wie 13 km zu schnell gefahren statt der erlaubten 30 km, Falschparken etc.. da springt die bürokratische Strafmaschine sofort an, das können sie, das verstehen sie unter „Recht und Ordnung“. Bei wirklichen Delikten – soeben habe ich gelesen, dass in Regensburg 160 Straftaten (sex. Belästigung, Raub, Diebstahl, Messereinsatz etc) auf 30 Tunesier entfallen, von denen nur einer!! bis jetzt eine Bewährungsstrafe erhielt, keiner abgeschoben wurde – schauen sie weg, finden sie Entschuldigungen – und tun nichts.
Eine ukrainische Familie bezog 40000€ „Bürgergeld“ hä?, kommt bald noch der Soli?,obwohl sie in der Heimat lebt. Korruption ist das Einzige, was dort funktioniert, sonst hätten sie eine funktionierende Verteidigung, und müssten sich nicht jede Patrone vom Westen erbetteln.
Wenn man es dem Mini-Stalin so einfach macht, dann greift er zu.
Hunderttausende wehrpflichtige Ukrainer haben sich abgesetzt, auch nach Dummland, und lassen es sich gutgehen.
Milliarden Krankenversicherungs- und Kindergeld nach Erdolf-Land. Keiner kontrolliert,aber die Kohle wird sofort überwiesen.
Dummheit ist das Einzige was hier noch funktioniert, und Mehrheit scheint davon betroffen zu sein.
Germoney ist Weltmeister in dieser Disziplin.
Dummland braucht keine Armee angreifen ,es gibt freiwillig sein Geld (das der Steuerzahler und Arbeiter)her.
Behördenversagen wie so oft. Viel zu oft. Wenn doch die Finanzämter so arbeiten würden …
Joup, top . . . ..
Im Lokus . . .. ääähhh , Entschuldigung Focus das gleiche von ner Ukrainischen Familie .
40.000 Flocken .
Bürgergeld, SOFORT, Kita Platz und Wohnung selbstverständlich zeitnah.
Der Ehemann kam dazu, nächstes Kind, 3200 € im Monat . . . . .
Dann ging man wieder in die Ukraine, kaassierte weiter, kam wider zurück und
Egal, ich reg mich nicht auf .
Im Focus selber lesen .
Wie begründet er denn seine Anwesenheit in Deutschland? Asyl-Begehr? So gefährlich kann sein Heimatland nicht sein, hält er sich anderthalb Jahre freiwillig und unbehelligt dort auf. Hatte er das Rückflugticket zur Erstattung beim Amt eingereicht?
Sollte das nicht herauskommen oder ist unsere Bürokratie einfach nur noch verblödet? Wenn Deutsche sich nicht melden wird sofort Sanktioniert oder gesperrt. Warum also bei diesen Personen nicht? Ist es das, was die Ampel will, totale Zerstörung unserer Wirtschaft?
In Deutschland weiß links nicht,was rechts macht. Arbeitsmoral gleich Null
Ach herrlich, Deutschland wieder….
Von diesen vielen Goldstücken mag es so mancher nicht
ganz bis zur Volksschulreife gebracht haben, vielleicht
eher im Analphabetismus steckengeblieben sein – wovor
wir uns aber dringend hüten sollten, ist die Annahme oder
gar Gewißheit, sie für strohdumm halten zu dürfen. Vielleicht
sind wir es sogar, die dazulernen könnten. Quasi kostenlos,
als Nebeneffekt, oder als ungewollter Beifang. Alles zu buchen
auf das Konto Kollateralnutzen. Und alles frei Haus. Also, wer
da nicht närrisch wird, dem ist auch sonst nicht zu hefen.
Die Programmierer der Verwaltungssoftware tragen die Schuld. Die Datenbankeinträge unterlagen einer „lazy evaluation“, sodass aktuelle Daten zum Notwendigkeitszeitpunkt nicht im Userinterface zu sehen waren. War keine Macke, sondern ein Extra.
Von einer deutschen Bekannten weiss ich, dass Sie *alle 6 Monate* vom Jobcenter eingeladen wird.
Zur Coronazeit waren es entspr. Telefonate, das war hier im Umkreis sogar noch vor ca. einem halben Jahr so mit den Telefonaten. Nun wird man wieder eingeladen, also zum persönlichen Erscheinen.
Gilt alle 6 Monate nicht für alle?
Keine Gleichbehandlung bzgl. Mitwirkung?
tzzzzz…. 🤦♂️🤦♂️
Ach, das ist doch sicher nur ein Einzelfall. *ironie off*
Gestern Ukrainer,heute Algerier über Dummheit kann man nur lachen.