Rezession
Agentur für Arbeit kurz vor massiver Finanzierungslücke – deutliche Beitragserhöhungen zeichnen sich ab
Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage steht die Agentur für Arbeit vor einer milliardenschweren Finanzierungslücke. Bereits nächstes Jahr steht deshalb wohl eine kräftige Erhöhung der Beitragssätze an.
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Eigentlich ist die Steuer- und Abgabenlast bereits jetzt so hoch wie nie, doch diese könnte nun noch weiter steigen. Bislang konnte die Bundesagentur für Arbeit nicht vom staatlichen Geldregen profitieren. Der Grund, so berichtet die Bild: eine schwache Konjunktur. So soll die Agentur kurz vor einer massiven Finanzierungslücke stehen. Die Beitragssätze für die Arbeitslosenversicherung müssten dann, so berichtet die Zeitung, wohl kräftig erhöht werden.
Es droht ein Minus von drei bis vier Milliarden Euro, zumindest wenn die aktuellen Wirtschaftszahlen so bleiben, wie sie sind. Offenbar gibt es einfach zu viele Arbeitslose: Im März gab es in Deutschland rund drei Millionen Arbeitslose – verglichen mit dem Vorjahr ist die Zahl um fast 200.000 Arbeitslose angestiegen.
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Neben der Arbeitslosenversicherung sieht man auch beim durch Steuermittel finanzierten Bürgergeld massive Probleme. Dort verschärfen die Migrationszahlen der letzten Jahre die Lage. So ergab 2023 eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag, dass 47,3 Prozent der Bürgergeldbezieher keine deutschen Staatsbürger waren. Noch 2010 lag dieser Wert bei lediglich 19,6 Prozent.
Vergangenes Jahr musste der Bund deshalb auch deutlich mehr Geld für die soziale Stütze ausgeben, als ursprünglich erwartet. Statt der im ersten Haushaltsentwurf geplanten 24,3 Milliarden Euro, wurden es am Ende 29,7 Milliarden Euro, die für das Bürgergeld ausgegeben werden mussten.
Die Arbeitslosenversicherung könnte unterdessen es den Krankenversicherungen gleich machen. Dort wurden bereits zu Beginn dieses Jahres die Beitragssätze deutlich erhöht: So erhöhte das Bundesgesundheitsministerium unter der Führung von Bundesminister Karl Lauterbach die Zusatzbeitragssätze um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent des Bruttogehalts. Eine solch starke Erhöhung wird bei der Arbeitslosenversicherung nun vorerst ausbleiben: Die Bild berichtet von einer möglichen Erhöhung der Zusatzbeitragssätze zum Jahresanfang 2026 um 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte auf 2,8 beziehungsweise 2,9 Prozent des Bruttogehalts.
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Das doofe am Sozialismus ist, dass den Sozialisten irgendwann das Geld der anderen aus geht.
Muss man halt die arbeitenden Menschen die diese Party hier am Laufen halten, weiter belasten. Deutsche wollen das so, kein Widerstand in Sicht.
Steuern und Abgaben erhöhen, aber gleichzeitig ausländische Fachkräfte anlocken wollen.
Genau mein Humor.
Jede Fachkraft, die diese Bezeichnung verdient, macht einen großen Bogen um Deutschland, wo der Amtsschimmel nicht nur wiehert, dem läuft Schaum aus dem Maul und er rast mit rollenden Augen über die Weide…
Das grüne Wirtschaftswunder schlägt jetzt bei der Arbeitsagentur ein.
Die Chefin der Agentur Andrea Nahles SPD kann gleich beim Friedrich ein „Sondervermögen“ beantragen. Die vielen ins Land Fachkräfte der Ampel haben eine Anstellung gefunden.
Tja – effizienz der Behörde – 70% interne Verwaltung und (wenn überhaupt) 30% für Vermittlung.
Da beschäftigt sich eine Behörde wohl selber – mit dem Geld der Steuerzahler.
Irrsinn.
der Steuerzahler und Arbeitnehmer arbeitet nur noch für das Bürgergeld anderer.
So kann es nicht mehr weitergehen.
3 Mio Arbeitslose nennt sich Fachkräftemangel, kanpp 50% ausländische Bürgergeldbezieher sind dann wohl eher nicht die Herzchirurgen und Raketentechniker, und 5 Mrd€ hin oder her – was soll’s, hey, dann schaffen wir halt „Sondervermögen“! Geht doch! Nein! Doch!! Oh!!!
Also in Zusammenfassung fuer die junge Generation:
Ihr sollt mehr zahlen fuer Krankenkasse, Pflegekasse, Arbeitslosenversicherung, Rentenbeitrag, …. dafuer bekommt man dann laengere Wochenarbeitszeit und „flexiblere“ Loehne ?
…. und dafuer sollt ihr dann in den Krieg ziehen ?
Keine Sorge, die „Alten“ betrifft es auch … Aber gleichzeitig wieder die „Jungen“:
Das Erbe/Haeusschen von Gross/Eltern wird auch noch eingedampft.
wen wundert das? seltsam das die erst jetzt jemandem auffällt
Der Tag, an dem sich unsere Politiker im besten Deutschland aller Zeiten zur Finanzierung ihrer woken Spielwiese an die Ersparnisse ranmachen, ist nicht mehr fern!