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Überfall in Halle

Afghanen prügeln CSD-Teilnehmer ins Krankenhaus

Bei einer Gay-Pride-Veranstaltung in Halle greift eine afghanische Jugendgruppe Teilnehmer an und prügelt einen ins Krankenhaus. Der jüngste Verdächtige ist erst 16 Jahre alt.

Der CSD in Halle. Bildquelle: Ralf Lotys via Wikimedia Commons (CC BY 4.0)

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Bei einem Überfall auf eine Gruppe von Teilnehmern des „Christopher Street Days“ in Halle ist ein Mensch schwer verletzt worden. Die Opfer seien nach der Veranstaltung am Samstagabend zunächst beleidigt und dann von vier Männern mit Tritten und Schlägen attackiert worden, teilte die Polizei mit. Die übrigen drei Personen seien bei dem Angriff im Stadtzentrum leicht verletzt worden, hieß es. Die schwer verletzte Person musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

„Die Personen mit südländischem Erscheinungsbild attackierten die Gruppe mit Schlägen und Tritten“, erklärte eine Polizeisprecherin. Später konnten zwei verdächtige gestellt werden. Laut Bild-Informationen soll es sich bei ihnen um zwei junge Afghanen handeln. Die 16- und 20-Jährigen Männer wurden noch in Tatortnähe aufgegriffen.

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Immer wieder kommt es im Rahmen von CSD-Veranstaltungen zu solchen einschlägigen Vorfällen. Im vergangenen Jahr machte der Tod eines Teilnehmers der „Pride-Parade“ in Münster Schlagzeilen. Der Transsexuelle war von einem Tschetschenen niedergeschlagen worden und starb an den Folgen der dadurch entstandenen Verletzungen.

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9 Kommentare

  • Geliefert wie gewählt 🙂

  • Laut Aydan Özuguz muss das Zusammenleben in unserem quietschebunten Deutschland täglich neu ausgehandelt werden. So wie ich dieses konkrete Ereignis „lese“, wurde das Angebot der Queer-Community wohl vollumfänglich abgelehnt. Dann wünsche ich morgen viel Erfolg bei der nächsten Verhandlungsrunde.

    Und nun mal den Sarkasmus beiseite: Ich hoffe, dass die Opfer dieser Gewalttat in jeder Hinsicht (d.h. physisch wie auch psychisch) genesen und keine bleibenden Beeinträchtigungen davontragen.

  • Es passt nicht zusammen, was nicht zusammen passt.

  • auch Afghanen verstehen den Wink mit dem Stinkefinger 😉

  • Für ein richterliches Du, Du, Du, wird es wohl reichen. Ich bezahle demnächst 2.500,- Euro bei Nennung des „falschen“ Pronomens. So geht Deutschland!

  • Hach, immer diese Röööchten…

  • Konstruktive Anmerkung:
    „Prügeln ins Krankenhaus“ ist gängiges Zeitungsdeutsch, das sprachlich verharmlost. Das Bild ist, dass jemand ins Krankenhaus gejagt wird mit Schlägen. „Krankenhaus“ ist in solchen Meldungen immer manipulativ als emotional erleichternde Sprachstanze verwendet. Besserer Journalismus möge doch da bitte besser sein.

    0
  • Ich habe ein anderes aufschlussreiches Bild gesehen. Leider kann ich es nicht mehr finden.
    Demnach liefen in vorderster Reihe kleine Kinder mit, ca. 12 – 14 Jahre alt.
    Ob das sinnvoll ist, bezweifele ich sehr.

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