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Esslingen

Afghane tritt wahllos auf Hund ein und sticht dann Herrchen nieder

Am vergangenen Donnerstagabend griff ein 18-jähriger Afghane in Esslingen plötzlich und unvermittelt einen Hund an und traktierte ihn mit Tritten. Als der Besitzer einschritt, wurde er von dem Mann niedergestochen.

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Unvermittelt trat ein Afghane auf einen Hund ein und verletzt dessen Besitzer (Symbolbild, IMAGO / onw-images)

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Am Donnerstagabend attackierte ein 18-jähriger Afghane im Esslinger Stadtteil Pliensauvorstadt einen 35-jährigen Mann, der mit seinem Hund und einem Zeugen spazieren ging. Der Afghane soll zunächst unmittelbar angefangen haben, auf den Hund einzutreten woraufhin sich ein Streit mit dem Besitzer entfachte.

Wie die Esslinger Zeitung berichtet, hat sich daraufhin eine körperliche Auseinandersetzung entwickelt, bei der der afghanische Angreifer ein Messer gezückt und auf den Hundebesitzer eingestochen hat. Das Opfer wurde dabei schwer verletzt. Nach Angaben der Polizei befand sich der 35-Jährige nicht in Lebensgefahr.

Den Beamten gelang es, den Tatverdächtigen noch am Tatort, ohne dass dieser Widerstand leistete, festzunehmen. Das Messer wurde sichergestellt. Noch am Freitag erließ das zuständige Amtsgericht Stuttgart einen Haftbefehl gegen den Afghanen, der umgehend vollzogen wurde. Über die konkreten Hintergründe hat die Kriminalpolizei nun Ermittlungen eingeleitet.

Schon seit geraumer Zeit kommt es in deutschen Städten zu immer mehr brutalen Messerangriffen. Zuletzt erregte die Attacke auf einen 13-jährigen Jungen medial Aufsehen. Im Januar 2025 soll eine Gruppe junger Männer das Kind in Kiel verfolgt und unter Vorwand aus seiner Wohngruppe in Hassee gelockt haben. Auf dem Schulhof der „Christlichen Schule Kiel“ schlugen und traten sie laut SHZ so lange auf den Jungen ein, bis er bewusstlos am Boden lag. Dann stach einer der Täter zu. 

Wie die Hamburger Morgenpost (Mopo) berichtet, wurde bei dem Messerstich der Herzbeutel des Opfers verletzt. Der 13-Jährige wurde noch am Tatort von Polizei und Rettungskräften reanimiert und im Anschluss stundenlang in einem Krankenhaus notoperiert. Er überlebte die Attacke schließlich nur knapp. Die Staatsanwaltschaft wirft einem 18- und einem 19-Jährigen, die nun vor Gericht stehen, versuchten Totschlag vor (Apollo News berichtete).

sf

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145 Kommentare

  • „Wertvoller als Gold.“

    209
    • Genau „wertvoller als Gold“ und schwer traumatisiert. Letztlich wird wohl der Hundebesitzer Schuld sein.

      140
      • Der Hund ist schuld.

        48
      • Der Hund hat frech geguckt. 😉

        42
      • @pebald ich kenne hier nur einen Traumatisierten der Afghane wird es nicht sein. Aber das sehen die Multikuli-Träumer und die Anwälte der Goldstücke anders.

        49
  • Das beste Deutschland aller Zeiten – ohne jeden Zweifel!

    121
    • Im besten Israel wäre der an Ort und Stelle von irgendeinem Bewaffneten erschossen worden. Um nicht zu sagen „abgeknallt wie einen Hund“. Da wird auch nicht 10 Mal geschrien „weg mit dem Messer“ wie es die Polizei so gerne tut. Da gibt es auch keine lange Untersuchung wegen „Schussabgabe“. Der Fall ist klar. Und im besten USA sieht es ähnlich aus. Ich glaube, wir haben das drittschlechteste Deutschland aller Zeiten, nach NS und DDR Diktatur.

  • Bei meinem Bernhardiner wäre die Sache kurz erledigt gewesen.

    110
    • Unser Schäferhund hätte kurzen Prozess gemacht.

      122
      • Mit Euch hätte danach die deutsche Justiz kurzen Prozess gemacht. Auf einen säbelschwingenden Taliban habt ihr gefälligst hochpräzise verhältnismäßig zu reagieren. Wenn ihr oder euer Wauwau da auch nur ein Mü drüber geht, dem Angreifer auch nur ein Häärchen zu viel krümmt, rasiert euch der deutsche „Rechtsstaat“.

        Wie ich darauf komme? Sven G., der sich bis dahin nie etwas zu Schulden hatte kommen lassen, wurde einst zu fast 4 Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er alkoholisiert mit einem winzigen Messerchen einen gewissen „Mergim S.“ abgewehrt hatte, der zuvor Svens Kumpel mit einem Faustschlag niedergestreckt hatte und nun auf diesen zukam. Der Richter schraubte die Strafe extra noch hoch, weil Sven G. sich im Prozess beständig als „unschuldiges Opfer“ INSZENIERT hatte.

        51
      • Täuschen sie sich mal nicht: Es gibt inzwischen zahlreiche Fälle, wo dieses Gesindel BRUTAL auf die Hunde ein- und diese letztlich somit ersticht !

        25
      • Vorsicht, wenn es ein ,deutscher, Schäferhund ist. Dann gibt es richtig Ärger. In der Statistik fällt es dann unter Hassverbrechen von Rechts

        15
      • „Unser Schäferhund hätte kurzen Prozess gemacht.“
        Frisst der denn auch „Goldstücke ?

        10
    • „Wissen Sie, um den Schwanz einzuziehen, muss man erst mal einen haben. “ Gibt es die denn nicht mehr bei Beate Uhse?

  • Ich wette das Messer kommt länger in Gewahrsam als der Täter.

    Böses Messer!

    • Messer tötet Hund und mißhandelt Herrchen!

  • „Jetzt sind sie halt da“, würde unsere vom Volk abgöttisch geliebte Ex-Kanzlerin sagen.

    112
  • Wenn überhaupt, sollte man sich gleich größere Hunde anschaffen.

    • Bloß keine Afghanen!

      • 🤭🤭🤭🤭🤭 Der war gut, obwohl die Afghanen geile Hunde sind, aber die hauen ab im Gegensatz zu einem Schutzhund. Bei meinem wäre er über den ersten Tritt nicht hinaus gekommen

        25
    • Hunde, egal wie groß oder klein, sind im Islam „haram“ – und sie sind nur als „Nutztiere“ gelitten.

      • Ebend, deshalb wird es in Gegenden mit überwiegend Muselbevölkerung, und das werden immer mehr, ein Hundehalteverbot geben. Sie lachen? Mir ist schon lange nicht mehr danach, wenn ich mit offenen Augen und meiner Glock durch Dummland streife.

        6
  • Beim Gassigehen habe ich generell ein Abwehrspray dabei.Wegen der wilden Tiere.

  • Hundefreie Zonen für die Traumatisierten. Jetzt.

  • das arme Junge
    er mag halt keine Hunde
    das muss man doch verstehen

  • Mein Malinois hätte kurzen Prozess gemacht.
    Eine Verhaftung wäre dann nicht mehr erforderlich gewesen.
    Daher kann ich auch abends gefahrlos im Park spazieren gehen.

    • Meine Rottis hätten auch nicht lange gefackelt.

    • 100 kg Mastif, mir gehen Sie von alleine aus dem Weg.

      • Angeber

        7
  • Uiii, PETA bitte übernehmen. Die kommen alle nicht in Frieden.

    • Da traut sich PETA nicht ran – in seiner Heimat ist das üblich…

    • Gerade bei solchen Fällen ziehen LINKE am schnellsten den Schwanz ein !

      • Wissen Sie, um den Schwanz einzuziehen, muss man erst mal einen haben. 😇

        -51
  • Unsere Hunde sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.

  • War der Schokoladenpudding alle? Oder wurden andere Bedürfnisse nicht erfüllt. Ich frage für den Freund meines Tankwarts.

  • wann rücken die „Omas gegen Rechts“ an?

    • Die Lieferung an Inkontinenzeinlagen fehlt noch.

    • „wann rücken die „Omas gegen Rechts“ an“ Zur Zeit ist wohl das Geld knapp um Demobratwürste zu beschaffen , es muss erst ein neues „Sondervermögen beschafft werden, dann geht es weiter.

    • Wieso, war der Hund etwas braun?

  • Man hat so den Eindruck es geht drunter drüber.

    https://m.youtube.com/watch?v=JoDn4oAHD0Y

    Man sehe und staune eine WDR Produktion. unaufgeregte, informative Bestandsaufnahme und Wege heraus zum Thema. Völlig wertfrei und mehrseitige Beleuchtung der Probleme. Ich kann es nicht glauben. Es geht also doch.

    • Super Leistung vom WDR, fehlt noch der Wille der Politiker daran was zu ändern.
      Natürlich kam niemand von der AfD zu Wort, weil die sind ja die Bösen, die die Situation nur ausnutzen wollen 🤣
      Ich sehe es eher so, dass die die Situation ausnutzen, die sie erschaffen haben.

  • Das wäre mit unserem Hund böse ausgegangen…… .sehr böse

  • Danke an Mutti Merkel und alle CDU-Weiterwähler.

    • Mutti Merkel erfährt gerade zum Ukrainekrieg und Putin befragt nach einem Interview ziemlichen Gegenwind aus den östlichen Staaten und auch Polen.

  • Es ist doch höchste Zeit, dass hier Exampel statuiert werden mit sehr sehr hohen Strafen für diese äusserst brutalen Gräueltaten.

  • Der Hund war wohl nicht groß genug.

    • „Der Hund war wohl nicht groß genug.“ Kleine Hunde sollten verboten werden ,die bringen doch auch nicht so viele Steuern ein

  • In naher Zukunft wird wohl die Hundehaltung verboten. Wir dürfen diese … ja nicht provozieren.

    • Und zuletzt werden dann die UNgläubigen verboten, die im Kalifat nicht mehr geduldet werden….

  • Kollateralschaden der Integration. Allerdings: Der Hund gilt als unrein. Vielleicht wäre das die „Berliner Lösung“? Heute ist dort „Tag der Hundehaufen“. Ordnungsgeld 400,- €, wenn man den Hundekot liegen lässt.

  • „Afghane sticht auf Hundehalter ein, nachdem er dessen Hund geschubst hatte“.

  • Nur mal so zur Klarstellung. Wenn man einen Hund führt und der wird von einer Person attackiert, dann kann man den Hund nicht einfach auf den Angreifer loslassen. Wenn der Hund den Angreifer verletzt, dann ist der Halter dran. Garantiert.
    Ich halte seit über 40 Jahren Dobermänner und ich habe schon mehrfach Ärger mit dem Ordnungsamt gehabt, wegen solcher Idioten. Beispiel: Mein Nachbar steckt seine Griffel durch den Zaun und unsere Prinzessin beißt rein. Das Ergebnis war ein Strafbefehl und Schmerzensgeld.
    Merke: Der Hundehalter haftet für ALLES, was der Köter oder die Köterin anstellt.

    • Deshalb habe ich eine Grosskatze. Meinen Luchs greift keiner an, das garantiere ich. Und weder das Ordnungsamt noch sonst jemand weiss etwas davon. Wer unbefugt mein Grundstueck betritt, hat schlechte Karten.

  • Ach ja, es ist so schön heimelig in diesem unseren Land.
    Vielen Dank dafür an Frau Merkel, Frau Bockbaer und ihrem ganzen
    „Wir schaffen das“ -Hofstaat.

    • Hofstaat …?

      Wohl eher Hofschranzen, Regierungskriminelle und Staatsparasiten …

  • In den vielen tausenden von Fällen ist doch überwiegend folgendes Muster erkennbar:
    Man wird verbal, oder körperlich attackiert, gerät in einen Streit und in dem Verlauf wird ein Messer gezogen und zugestochen. Genau diesen Streit gilt es zu verhindern in dem man sich sofort entfernt, oder, wie in diesem Fall, ohne zu zögern in Notwehr seinen Hund angemessen verteidigt. Wer meinen Hund tritt, mit dem rede ich nicht!

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