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AfD-Ausladung bei Berlinale: Die deutsche Kulturszene ist verlässlich auf der falschen Seite

Zahlreiche Künstler haben sich in einem offenen Brief über die Einladung von AfD-Politikern zur Berlinale beschwert. Wieder einmal beweist die deutsche Kunstszene damit, dass sie sich in politischen Fragen konsequent entgegen des gesunden Menschenverstands positioniert. 

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Sie haben es schon wieder getan. Über 200 Künstler aus der Filmbranche haben sich in einem offenen Brief über die Einladung von zwei AfD-Politikern zur Berlinale-Eröffnung echauffiert. „Wir weigern uns, rechtsgerichteten Politiker zu erlauben, sich in unseren Räumen zu bewegen“, heißt es in dem Schreiben. Die Leitung des Berliner Filmfestivals reagierte mit einem Statement auf Instagram. Dort wies sie darauf hin, dass die Abgeordneten nur deshalb eingeladen worden seien, weil üblicherweise Abgeordnete aller Parteien des Bundestages und des Berliner Abgeordnetenhauses Einladungen erhalten. Dennoch wolle man nun in einem persönlichen Brief an die betreffenden AfD-Mitglieder zum Ausdruck bringen, dass Menschen, deren Handlungen sich gegen demokratische Grundwerte richten, ausdrücklich nicht bei der Berlinale willkommen seien. Dies gelte auch für gewählte Politiker, so das Berlinale-Team. 

Spontan fühle ich mich an die Zickereien meiner Mädchen-Clique in der Grundschule erinnert. „Wieee du hast die und dieee eingeladen? Aber die ist doch sooo doof! Wenn die kommt, komm‘ ich nich!“ Allein: Damals gab es immer einen Erwachsenen, der diese kindischen Rangeleien beendet hat. Die deutsche Künstlerszene aber ist bis heute in der Trotzphase. Erst vor Kurzem wurde geradezu jeder Mediennutzer mit den Privatmeinungen von Helene Fischer, Udo Lindenberg und zahlreichen anderen deutschen Promis zur AfD belästigt. „Nicht mit uns“ hießt die ach so mutige Titelgeschichte des Stern-Magazins, die aus nicht mehr als einer schnöden Aneinanderreihung von unoriginellen Promi-Aufrufen „gegen Rechts“ bestand. 

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Seitdem wissen wir also alle, dass Helene Fischer „für Demokratie und gegen die Extremisten“ ist und Udo Lindenberg keinen „Kuschelkurs“ mit den „Demokratiezerstörern der AfD“ will. Achso – und trinken die beiden ihren Kaffee eher schwarz oder mit Milch? Und wie stehen sie eigentlich zur Distributionsproblematik im ländlichen Raum Mittelschlesiens von 1820 im Mondenschein?

Gegen „Rechts“ und gegen Israel?

Doch nicht nur mit der politischen Opposition haben deutsche Künstler ein Problem, auch der Staat Israel wird regelmäßig von ihnen angegriffen. Anfang Januar machte die Berliner Künstlerszene – mal wieder – ein riesiges Tohuwabohu, weil der Berliner Senat nach den Terrorangriffen der Hamas auf Israel am 7. Oktober doch tatsächlich die staatliche Förderung von Kunstprojekten an eine Verpflichtungserklärung gegen Antisemitismus knüpfen wollte. Dass die Antisemitismus-Definition des Senats explizit auch Angriffe auf den Staat Israel mit einbezog, wollte die Künstlerszene nicht akzeptieren. 

„Internationale und insbesondere palästinensische Künstler*innen sind von der Klausel besonders betroffen“, hieß es in dem offenen Brief mit über 3000 Unterzeichnern. Na, mein Beileid. Da sollten sie ihre israelfeindliche Kunst tatsächlich selbst finanzieren, welch eine Zumutung. Und weil Berlin nun mal Berlin ist, setzten sich die Israelhasser am Ende natürlich durch und der Berliner Senat zog die Klausel zurück. Der Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU) erklärte, dass es „berechtigte Zweifel“ gebe, dass die Klausel in dieser Form rechtssicher sei. Jetzt dürfen Künstler, die eine Vernichtung des jüdischen Staates fordern, also wohl weiter Geld aus den Kassen der Steuerzahler erhalten. 

Die Liste lässt sich fortführen: Im Juni letzten Jahres wendete sich „Keeeeeeeinen Millimeter nach Rechts“-Grönemeyer gemeinsam mit Profi-Rumalberer Klaas Heufer-Umlauf und anderen Promikollegen öffentlich mit dem Wunsch an die Bundesregierung, die Asylpolitik nicht weiter zu verschärfen. Hintergrund war die diskutierte Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS), bei der unter anderem Vorprüfungen von Asylanträgen an europäischen Außengrenzen im Raum standen. Solche Forderungen fallen natürlich leicht, wenn man zwischen Filmstudio und Millionenvilla immer nur mit Taxi oder Porsche unterwegs ist und nichts von der zunehmenden eskalierenden Kriminalität in den deutschen Großstädten mitbekommt.

Besonders mutig war natürlich auch die Promi-Aktion im letzten Juni gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann. Die Schauspielerin Nora Tschirner und die Komikerin Carolin Kebekus verbreiteten gemeinsam mit anderen Promis einen Spendenaufruf der Berliner Amadeu Antonio Stiftung für mögliche „Opfer“ des Rammsteinsängers, dem damals vorgeworfen wurde, zahlreiche junge Frauen sexuell missbraucht zu haben. Am Ende gab es jedoch keine Opfer, an die das Geld ausgezahlt werden konnte – dennoch behielt die Stiftung das Geld, wohl um es für andere Zwecke einzusetzen. Inzwischen wurden sämtliche Ermittlungen gegen den Rammstein-Frontmann wegen mangelnder Beweise eingestellt. 

Nicht zu vergessen: Selbst als in der Coronazeit einige Schauspieler um Jan Josef Liefers auf grandios ironische Weise die Coronapolitik der Bundesregierung kritisierten, ging dies nicht, ohne, dass sich zahlreiche Schauspieler nach kürzester Zeit wieder von der Allesdichtmachen-Bewegung distanzierten und ihre Videos von YouTube entfernten. Ein wahrer Lichtblick in der damaligen Lockdownzeit wurde so schnell wieder getrübt. Wo man auch hinschaut, die deutsche Künstlerszene schafft es wirklich konsequent, auf der falschen Seite zu stehen.

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57 Kommentare

  • Das Gute ist, mein DVD- und CD-Regal leert sich rasant. Während Corona sämtliche Ärzte, Tote Hosen, Westernhagen usw. entsorgt. Das Herz hat es mir bei Element of crime gebrochen. Sven Regener ! hat mich maßlos enttäuscht.
    Ins Kino geh ich nicht mehr. Die Gefahr, auch hier mit wokem Schwachsinn belästigt zu werden, ist zu groß. Radio kann ich auch nicht mehr hören (wegen der „Nachrichten“). Was bleibt? Wandern! Obwohl auch hier die Gefahr besteht, permanent mit dem Anblick von Windrädern malträtiert zu werden 🙁
    Früher mochte ich Regenbogen. Heute sind sie mir ein Graus. Ich kann die Wörter Klima, bunt, queer nicht mehr ertragen ….

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  • Wir haben es hier mit einem epischen Versagen der „Eliten“ zu tun. Die Ampel ist schon bald Geschichte, aber die meisten Vertreter der chattering class sind dann noch immer da und werden munter weitermachen.

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  • Intoleranz im Namen der Toleranz – ist das Kunst oder kann das weg? Larissa Fußer schafft es jedenfalls konsequent, treffsichere Kommentare über diesen ganzen Irrsinn zu schreiben!

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  • Noch gravierender finde ich, daß die AfD erneut zur Münchener Sicherheitskonferenz nicht eingeladen wurde. BSW und WU ebenfalls nicht. Bin der Ansicht, das spricht Bände.

  • Die Künstler leben vom System, okay. Aber muss man sich nicht laufend von irgend etwas distanzieren oder zu irgend etwas bekennen. Genau so, wie es mir auf den Sack geht, dass inzwischen jeder Sportverein meint, er müsse sich politisch äußern.

    Die künstlerische Freiheit muss sicher bleiben, aber ewig diese nervigen Statements auf Konzerten können gern unterbleiben. Wenn man zu Antifa-Bands geht, dann weiß man das und muss es hin nehmen. Ich gehe zu den Grönemeyer, Fischer und Lindenberg nicht mehr hin. Man wundert sich, wo deren schlechtes Demokratieverständnis her kommt. An der Bildung sollte es ja nicht liegen.

    Was erlauben sich überhaupt die Künstler? Gehören denen die Räume? Werden die nicht vom Veranstalter bezahlt? Was ist das für eine unglaubliche Arroganz, dass die Entscheiden dürfen, wer im Publikum sitzt.

    Muss man demnächst an der Einlasskontrolle in Schauspielhäusern erst ein Bekenntnis zur Deutschen (sozialistischen) Einheitspartei abgeben?

  • Dabei ist es doch ganz einfach – keine Steuergelder für „Künstler“ und „Kunst“. Wenn es gut ist, findet es jemanden, der dafür zahlt. Der Rest muß dann halt „in die Produktion“. Wir schleppen mittlerweile einen gigantischen Wasserkopf an Steuergeldsäufern mit uns herum…

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  • Ich schlage vor, die gemieteten sogenannten „Künstler“ nach einer Staatsreform zu entfördern. Nach dem Dritten Reich, der DDR und der BRD haben wir gesicherte Kenntnis, daß sogenannte „Künstler“ nur Mietmäuler sind. Soll Soros sie doch am Kacken halten. Den Steuerzahler kommen sie teuer zu stehen und sie nützen nichts, schaden aber dem Rechtsstaat. Der defizitäre „Kultur“-Bereich produziert nur noch Anti-Kultur und Zersetzung. Erinnerung: Kunst sollte wieder von Können (und nicht vom erratischen Wollen) kommen. Schon sprachlich.

  • Mitläufer mit ausgeprägter Gier nach medialer Aufmerksamkeit. Elend wohin man schaut: Film, Musik, …. Die deutschen Kulturopportunisten haben sich schon früh der SPD und dann den Grünen angedient. Wer könnte diesen Dschungelcamp besser repräsentieren als Claudia Roth?!

  • Häh? Wenn sie keine Demokratiefeinde dabei haben wollen, müssten sie doch nur die AMPEL ausladen. Zack, Ruhe im Puff.

    Demokratiefeindlicher als die geht es doch nicht mehr. Man betrachte die SPD, mit ihrem Medienimperium, das (natürlich) nicht eindeutig als SPD-zugehörig gekennzeichnet wird (dann könnte ja selbst der naivste Leser sich einen Reim darauf machen, was er serviert bekommt).

    Ich schließe daher aus dem Benehmen der belämmerten Künstler zweierlei: Zum einen, dass sie auch weiterhin ordentliche Schlucke aus der Steuergeld-Pulle zu nehmen gedenken, zum zweiten, dass viele von ihnen judenfeindlich sind bzw kein Problem damit haben, Judenfeinde in ihren Reihen zu dulden, solange nur das Steuergeld reichlich fließt.

    Hoffentlich kriegen wir eine Regierung, die diesen Sumpf trocken legt. Oh, und eine KENNZEICHNUNGSPFLICHT für von PARTEIEN finanzierte Medien wär‘ doch was!

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  • „…. dass Menschen, deren Handlungen sich gegen demokratische Grundwerte richten, ausdrücklich nicht bei der Berlinale willkommen seien. Dies gelte auch für gewählte Politiker, so das Berlinale-Team.“ …. Und sie lügen, ohne rot zu werden. 😡

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  • Wir brauchen diese „Kunst“-Schranzen nicht !!!!🥱😴
    Und !
    Wir vergessen nicht !!!!🫵
    Abfahrt ins : “ Unter ferner liefen💀💩💩“
    Wir verzichten gern auf grün rotbraunes Kunst Gesudel !!!

  • Ein Rechtspolitiker der auch nur irgendwas taugt hat bessere Angebote als die Berlinale.

  • Wieder ein Grund mehr aus tiefster Überzeugung die Alternative zu wählen.
    Danke an die „Kunstschaffenden.“

  • Es zeigt sich immer mehr und immer öfter wer die wahren Nazis sind.

  • Ich kann die Visagen mit ihrem Gratismut nicht mehr sehen. Daher boykottiere ich seit Wochen die Bildschirmverschmutzenden Künstler wo ich nur kann. Sicher werden diese von der Innenministerin bei passender Gelegenheit noch mit einer Tapferkeitsmedaille geehrt. Wo waren eigentlich die Fischers, Lindenbergs und auch Neureuthers, als letztes Jahr bei Ulm 2 Mädchen auf dem Schulweg einfach so ermordet wurden. Oder damals in Würzburg, wo drei Frauen von einem Afghanen gemeuchelt wurden. Da haben sie ihre Goschen gehalten. Ich bin sowas von diesen Typen angewidert.

  • Nun, verehrte Frau Fußer, Kunst wird ja schon seit gut 150 Jahren nicht mehr als „imitatio naturae“ verstanden, weshalb in der „Kunst“ die „Realität“ zunehmend in den Hintergrund getreten und mittlerweilen nahezu gänzlich verschwunden ist.

    Stünden also „Künstler“ nicht ständig auf der realitätsfernen „falschen“ Seite, wären sie entweder keine, oder sozialistische Politiker.

  • „Wes‘ Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing‘.“
    Wir reden hier über eine Gruppe von staatlich daueralimentierten Schmarotzern, deren Definition von Kunst man lediglich durch eine schwere Drogensucht nachvollziehen kann. Ich finde in jedem Hundehaufen auf der Straße ist wesentlich mehr künstlerisches Talent zu erkennen als in den Werken von Leuten, deren „Kunst“ regelmäßig durch Putzpersonal und Hausmeister entfernt wird, die es nämlich als genau das definieren, was es tatsächlich ist: Müll.
    Es gab mal eine Sendung, die einem Affen einen Malkasten in den Käfig gesteckt hatte. Die Bilder wurden ausgestellt und die Reaktionen der selbsternannten Kunstkritiker waren herrlich. Selbst nachdem sie über den „Künstler“ aufgeklärt worden sind, meinten sie in den Bildern die Sehnsucht nach dem afrikanischen Regenwald erkennen zu wollen – bei einem Tier, was bereits in der Gefangenschaft geboren wurde und den arttypischen natürlichen Lebensraum niemals zu Gesicht bekommen hat.

  • Wenn das mal nicht nach hinten losgeht. Sollte es zu einem Politwechsel kommen, kann ich mir vorstellen, dass die Gelddruckmaschine „Deutsche Filmförderung“ ganz oben auf der Liste steht, was gestrichen werden kann. Das ist so ein korruptes Gebilde, was ganz eng mit den GEZ verseuchten Medien verbandelt ist. Schauspieler werden nur gefördert, wenn sie auf der richtigen Seite stehen, Talent oder ähnliches, egal. Genau so verhält es sich mit den Filmprojekten. Hier ist der Sumpf noch tiefer. Der Steuerzahler finanziert Filme, wo man u. a. Kettenraucher in Szene gesetzt werden. Ihr müsst mal darauf achten, wie oft die „Helden“ mit der Kippe durchs „Bild“ wandern. Indirekte Werbung von der Kippen-Mafia, der Steuerzahler zahlt es. Politische Grunderziehung inklusive, was ganz oft bei geförderten Jugendfilm zu sehen ist.

  • Sehr geehrte Frau Fußer,
    tausendprozentige Zustimmung, zu ihrem sehr gut geschriebenen Kommentar. DAUMEN HOCH !!!
    Ja, die Damen und Herren ,,KULTUR-
    SCHAFFENDEN“ schaffen es immer wieder, und da braucht man nur ein wenig zurück zu schauen in der Geschichte unseres Landes, sich als
    HUREN des jeweiligen Regimes zu prostituieren.
    Nun möchte ich selbstverständlich den uralten Beruf der LIEBESDAMEN damit nicht in den Schmutz ziehen, wenn ich diesen Vergleich ziehe.
    Dafür ist der Großteil dieser Damen zu ehrenwert !
    Nein, es ist dieses furchtbare sich Anschleimen und Speichellecken, dieser Kunstschaffenden ( grusliger Begiff !!! – stammt von Goebbels ),
    dieser abartige Opportunismus, auf der angeblich ,,GUTEN SEITE“ der
    ,,ZIVILGESELLSCHAFT“ zu stehen.
    Und was bedeutet ,,ZIVILGESELL-
    SCHAFT“ überhaupt ?!!!
    Das Andersdenkende ,,UNZIVILISIERT“ wären oder sind ?!!!

  • Wer billigt dieser, meist nicht mal drittklassiger Bagage, eigentlich die Auszeichnung „Künstler“ zu?
    So gut wie alle dieser „Künstler“ spielen ihre Rollen lediglich ausschließlich in ihrem Heimatland – auch wenn sie ihren Wohnsitz vorzugsweise ins Ausland verlegt haben; gesponsert bis zum Überdruss von diverser Förderung öffentlicher Hände und penetrant Gebührenzahlern vorgeführt in Werbeauftritten öffentlich rechtlicher Talkshows.

  • Sie stehen nicht „auf der falschen Seite“, sie stehen dort genau richtig: sie beißen ganz einfach nicht die Hand, die sie füttert. Das war 1933 nicht anders, aber das merken sie vor lauter Gutherzigkeit nicht.
    Diese vermeintliche Gutherzigkeit kostet sie nichts, aber bringt viel ein.
    Zahlen müssen wir, mit Leib, Leben und Geld.

  • Es sind nicht „ihre“ Räume. Diese parasitäre Mischpoke und die gesamte Infrastruktur können nur auf Steuerzahlers Kosten existieren.
    Die Gagen und Eintrittsgelder allein würden dieser „Branche“ ihren Lebensunterhalt nicht sichern.

  • Was erwartet ihr. Nicht nur Medien oder Universitäten sind fest in Linker staatlicher Hand. NEIN, fast der gesamte Kulturbetrieb bis auf ein paar kleine Ausnahmen sind fest gemauert auf linksgedrillter Erde.
    „Des Brot ich ess, dess Lied ich sing“ verkörpert seit Jahrtausenden die Abhänigkeiten, wenn Kultur sich nicht selbst ernähren kann & auf Zuwendungen/ Spenden angewiesen ist, egal ob weltlich oder religiös.
    Hinzu kommt unerträgliche Angepasstheit wie bei Helene Fischer, die sich nun auch vor den sozialistischen Moral-Karren spannen lässt, statt Musik zu machen, die Menschen verbindet. Aber ein jeder ist für sich SELBST VERANTWORTLICH & wie man sich bettet so liegt man.

    3
  • Die meisten von ihnen haben doch schon bei den Biowaffen Experiment Propaganda betrieben. Ein Boykott hilft wunderbar, da ich kein Fernsehen und Radio höre, nicht auf Konzerte oder ins Fussballstadion gehe höre ich eh nicht solchen Personen zu. Übrigens die Maske von Helene Fischer sieht sehr lustig am Hals aus. 😉

  • Ich habe mir diese Liste mal angesehen,
    kein einziger mir bekannter Name!
    Also nur No Names.
    Ein Zeichen dafür wie tief DE gesunken ist!

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