Leipzig
Absurde Anti-Israel-Demo: Feministinnen schütteln ihre Hintern für Gaza
Am Weltfrauentag traten feministische und pro-palästinensische Gruppen in Leipzig gemeinsam auf, um gegen patriarchale Strukturen zu demonstrieren. Besonders pikant: eine freizügige Darbietung eines FLINTA-Kollektivs, das gegen „koloniale Geschlechtersystem“ tanzte – vor palästinensischen Fahnen.
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Am 8. März war weltweiter Frauenkampftag. In Leipzig nahmen Frauen-Vereine das zum Anlass, freizügig auf dem Augustusplatz zu tanzen. Dabei performten sie ausgerechnet vor wehenden Palästina-Flaggen. Ebenfalls waren die pro-palästinensischen Organisationen Abya Yala Libre und Handala vor Ort. Handala wird unter anderem vorgeworfen, den Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober zu verharmlosen. Die palästinensischen Terroristen vergewaltigten, quälten, ermordeten und schändeten damals zahlreiche israelische Frauen und verbreiteten Filmaufnahmen dieser Taten im Internet.
Die Demonstration fand dennoch mit Unterstützung zahlreicher feministischer Kollektive wie Abya Yala Libre statt. Die Gruppierung hielt bereits am 4. März einen Vortrag mit dem Titel „Dekolonialer Feminismus – Students for Palestine“. Vier Tage später trat die Gruppe twerkend vor dem Leipziger Hauptbahnhof auf. Die Tanzeinlage sollte feministische als auch pro-palästinensische Haltungen würdigen.
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In einem Video sieht man etwa 20 maskierte Frauen, die ruckartig mit ihren Hüften und Hintern wackeln – eine Bewegung, die auch als „Twerking“ bezeichnet wird. Inwieweit diese eigentlich sexuell aufreizende Performance geeignet ist, nun gerade Kritik am Krieg im streng-islamischen Gazastreifen zu äußern, scheint sich keine der Demonstrantinnen gefragt zu haben.
Unterlegt ist die Darbietung von elektronischer Musik mit emanzipatorischen bis männerfeindlichen Sätzen. Der Text stigmatisiert die Kontaktaufnahme von Männern mit Frauen und macht keinen Hehl aus Gewalt an Männern. Wenn Männer das Wort „Nein“ nicht verstünden und aussehen wie Machos, seien sie zudem faschistisch, so die Message der Lieder.
Mit ihrer Performance wollte Abya Yala Libre nicht nur emanzipatorische Standpunkte vertreten, sondern auch gegen das „koloniale Geschlechtersystem“ demonstrieren, das „Israels Genozid-Offensive gegen Frauen, Geschlechtsabweichende, Kinder und Männer aus Palästina“ vor fünf Monaten ermöglicht habe, teilte die Gruppe im Voraus auf Telegram mit.
Ich schlage vor, die versuchen mit dieser Performance mal in Gaza aufzutreten. Viel Glück und auf Nimmerwiedersehen.
Am besten gefallen mir die Pallis im Background, Weit aufgerissene Augen die kaum fassen können was Sie da geboten bekommen. Der ein oder andere wird sich sicherlich die Frage gestellt haben, ob er die Darbietung als Einladung auffassen kann.
Die Damen sollen sich dann aber bitte nicht darüber beschweren, wenn ihre Tanzdarbietung als Einladung verstanden wird. Denn sich gegen die Vergewaltigung durch ein gewisses Klientel zu wehren, ist Rassismus – habe ich irgendwo gelesen.
„Geschlechtsabweichende“ die haben doch eine Vollmeise. Ab nach Gaza, Kabul, Bagdad oder Teheran oder zu Boko Haram, dann bekommt ihr gezeigt, was Männlichkeit ist.
Kopfschüttel – ohne Worte – man muss ja auch nicht zu jedem kaputten und hirnrissigen Scheiß was schreiben.
Wohl bloss ein weiters deplaziertes Resultat, des – auch statistisch bewiesenen – extrem rapide steigenden Drogenkonsumes und überhandnehmens von Charakterschwäche jedes einzelnen Indiviuums.
Wer immer noch behauptet „unsere Zivilisation“ befände sich 2024 in aufsteigender Kurve, täuscht sich.
Jedoch: der uns offensichtlich allmählich übernehmende „Mondkult“, wird gewiss um keinen Deut` besser sein. Aber er findet immer mehr naive Anhänger ohne notwendigen „Durchblick“.
Was leider nicht beruhigend ist.
NB: Vor 55 Jahren fand der Höhepunkt unserer Zvilisation statt.
„Apollo 11 -20.7.1969“
Chicken for KFC!