Nationalversammlung
Absolute Mehrheit im Parlament: Umfrage prognostiziert Marine Le Pen Erdrutschsieg
In Frankreich ist eine Umfrage öffentlich geworden die Marine Le Pens Rassemblement National einen Erdrutschsieg bei den nächsten Nationratswahlen prognostiziert. Sogar das Erreichen der absoluten Mehrheit im Parlament hält die Umfrage für möglich. Noch nie schnitt die Partei besser in einer Umfrage ab.
Im Dezember gaben die Republikaner in Frankreich eine Umfrage beim Institut Ipsos in Auftrag. Insgesamt wurden von Ipsos zwischen dem 8. Und 13. Dezember gut 4.000 Personen befragt. Ziel der Umfrage war es „den Puls des Landes zu fühlen“, so die Éric Ciotti, Präsident der Les Républicains. Die Ergebnisse waren ursprünglich nur zur internen Auswertung angedacht. Nun drangen die Ergebnisse aber doch an die Öffentlichkeit. Für den Rassemblement National um Marine Le Pen prognostiziert die Umfrage einen Erdrutschsieg.
Die Partei kommt der Umfrage zufolge auf 243 bis 305 Mandate bei der kommenden Wahl zur Nationalversammlung. Im Durchschnitt kommt der Rassemblement National demzufolge auf 278 Sitze. In einer Umfrage hat die Partei um Marine Le Pen noch nie besser abgeschnitten. Sogar die absolute Mehrheit ist den Zahlen zufolge sogar für die Partei möglich. Diese liegt bei 289 Sitzen. Verglichen mit der Wahl von 2022 könnte der Rassemblement National sein Ergebnis drastisch verbessern. Derzeit verfügt die Partei nur über 89 Abgeordnete in der Nationalversammlung.
Massive Verluste müssten hingegen die Regierungsparteien Renaissance, Mouvement démocrate und Horizos verzeichnen. Sie würden statt bisher 246 nur noch 135 (zwischen 117 und 165) Sitze auf sich vereinen können. Die linke Nouvelle union populaire écologique et sociale (Nupes) die unter Führung von Jean-Luc Mélenchon gegründet wurde, käme nur noch auf 68 statt 131 Sitze. Die Republikaner müssten ebenfalls Verluste hinnehmen. Auf sie würden statt bisher 62 nur noch 52 (44 bis 60) Sitze entfallen.
Die turnusmäßige Wahl zur Nationalversammlung findet zwar erst 2027 statt, dennoch sorgt diese Umfrage in Frankreich derzeit für viel Aufsehen. Noch nie wurde das Erreichen der absoluten Mehrheit durch den Rassemblement National in einer Umfrage als ein mögliches Szenario ausgewiesen.
Dann ändert sich hoffentlich bald die EU Asylpolitik.
Wer sich hier im Lande bei Bürgern umhört, erkennt die Panik der auf Zeit gewählten Etablierten aus den Altparteien vor der Alternative.
Man kann nur hoffen, dass der RN die nächsten Wahlen deutlich gewinnt und damit Frankreich vor der Islamisierung und Europa vor einer immer totalitäreren ,,Elite“ bewahrt, die weit weg von demokratisch legitimierten Volksvertretern sind.
Die Partei von Eric Zemmour legt auch immer mehr zu. Scheinbar werden die Froschfresser langsam wach.
VOX ist nur haarscharf an der Regierung vorbeigeschrammt, und sogar in Portugal hat die rechte Chega fast 30% geholt.
Es ändert sich was in der Fu*k EU 😀
Franzosen lernen schneller wer sie ausbeuten will, scheint mir.
Die aktuellen Umfragewerte sind uninteressant und spielen keine Rolle. In 3 Jahren sieht die Welt wieder anders aus.
Hoffentlich!!!!
Höchste Zeit das dieser Napoleon Kasper Macron abgelöst wird. Hoffentlich noch ehe er Europa in Brand stecken kann !
Man sollte Le Pen nicht zu früh loben, sonst erfährt man womöglich die gleiche Ernüchterung wie bei Giorgia Meloni.
Die meisten Politiker u. -innen sind große Blender, bevor sie ihre angestrebte Position erreichen.
Ich muß etwas Wasser in den Wein gießen: Wie Le Pen die AfD anfeindete nach den Corruptiv-Lügengeschichten hat Le Pen auch nach Aufklärung der Lüge weiter gegen die Remigration der Illegalen gehetzt. Diesmal wissentlich.
Wird sie die Meloni machen, die auch die Schlepperschiffe nicht bekämpft. Die die Nato-Kriegstreiberei mitmacht. Hat sie einen Kurs bei Klaus besucht?
Ihre Nichte ist stabiler drauf.
Sehr interessant – weiss hier jemand auch, wie die Partei Requonquete von Eric Zemmour abgeschnitten hat?
Nun, Panik – besonders linke – hat etwas Ermutigendes, weil das linke Panikorchester seine Felle schwimmen sieht.
Das sollte aber auch nicht zu übertriebener Euphorie Anlaß geben, denn erstens sind Umfragen keine Wahlen, zweitens haben weder der RN noch die AfD bisher unter Beweis gestellt, was sie tatsächlich verwirklichen will, und drittens hat noch keiner bedacht, was eine Regierung gegen eine durch und durch linksverseuchte Verwaltung und internationale Knebelverträge überhaupt noch durchsetzen kann.
Bis 2027 ist es noch weit, wir werden demnächst erleben, was bei uns die Blockparteien nur bis Herbst (LT-Wahlen in Mittel🇩🇪) noch alles aus dem Hut zaubern um die Schafe aufzuschrecken wie beim Ablenkmanöver von den Bauernproteste mittels Correctiv – Lüge.
Seitdem MLP dafür gestimmt hat, das Recht auf Abtreibung in die Verfassung aufzunehmen, ist sie bei mir unten durch. Solch augenwischende Pseudo-Konservative kenne ich seit 40 Jahren aus der CDSU.
Let Pens Politikvision lässt sich in einen Satz zusammenfassen: „Le boche payera tout“. Insofern wird sie mit unserer Hampel-Ampel perfekt harmonieren, gibt das doch Scholz & Co. die Perspektive, ein paar Milliarden deutschen Volksvermögens mehr in irgendeinem schwarzen Loch zu versenken.
Meine Erwartungen sind gemäßigt, um es mal so zu formulieren. Ihr „Biss“ ist schon länger nur noch ein „Geknabber“. Es ist so wie immer. Man kocht nur noch mit Wasser. … Siehe Italien, Holland, und Portugal mal abwarten.
Früher hieß es Rechtsradikal, aber das soll in Ampelradikal umbenannt werden!
Frankreich ist nicht mehr zu retten.
In den größeren Städten würde es zum Bürgerkrieg führen, sollte jemand versuchen gegen die jetzigen Zustände vorzugehen.
Leider fließt bis 2027 noch viel den Bach runter.
Hier bricht sich die Vernunft ihre Bahn.
Neben der RN gibt die Reconquête, welche sich im Aufwind befindet und Le Pen Stimmen kosten wird. Le Pen ist den Franzosen zu weich geworden. Das Gleich ist auch bei der AfD zu beobachten.
Das alles ist überschattet von Marine Le Pens Distanzeritis gegenüber der AfD, als Alice Weidel nach Frankreich zu einem Treffen wollte und die RN sich sehr kritisch gab, nur wegen dem Mediengeschwätz in Deutschland, wo doch jeder weiß, was unsere Medien daherblubbern.
Sowohl Weidel als auch Le Pen sollten sich schleunigst einig werden, denn ihre Gegner sind es schon lange und ich bezweifle sehr das sie nur in Deutschland und in Berlin sitzen.