Meiste Ausreisepflichte aus Nah-Ost
Innenministerium: Abschiebungen überwiegend nach Georgien und Nordmazedonien
Deutschland schiebt überwiegend Menschen aus Georgien und Nordmazedonien ab. Obwohl viele Ausreisepflichtige aus Ländern des Nahen und Mittleren Osten kommen, liegen diese Länder bei Abschiebungen weiter hinten.
7.861 Ausländer hat Deutschland im ersten Halbjahr 2023 abgeschoben. Innenministerin Nancy Faeser feiert sich dafür, damit mehr Ausländer abgeschoben zu haben als im Vorjahreszeitraum. Tatsächlich ist in den vergangenen Jahren die Zahl der Abschiebungen drastisch zurückgegangen. Vor zwei Jahrzehnten, 2003 etwa, wurden deutlich über 25.000 Menschen abgeschoben. Aber auch zwischen 2015 und 2019 lag die Zahl der Abschiebung bei stets um die 20.000. Seit Corona sind die Zahlen drastisch gesunken.
Anders als zu erwarten, sind die meisten der Abgeschobenen nicht arabischer Herkunft. Überwiegend schiebt Deutschland aktuell Personen mit osteuropäischen Staatsangehörigkeiten ab. Dies geht aus zwei kleinen Anfragen der Linken hervor. Demnach wurden 2022 insgesamt 953 Georgier, 878 Albaner, 810 Nordmazedonier und 795 Serben abgeschoben. Erst dann folgen etwa Afghanen (732 Abschiebungen), Syrer (707 Abschiebungen) oder Türken (657 Abschiebungen).
Georgien und Nordmazedonien vorne
Für das Jahr 2023 ergibt sich ein ähnliches Bild. Auch in diesem Jahr wird die Abschiebestatistik mit 705 Abschiebungen nach Georgien und 665 Abschiebungen nach Nordmazedonien angeführt. Erst dann folgen Abschiebungen von Personen mit Herkunft aus Afghanistan (659) oder aus der Türkei (525).
Währenddessen sind gerade Personen aus dem Nahen und Mittleren Osten in Deutschland ausreisepflichtig. Das bestätigte man uns auch auf Apollo News-Anfrage: Insbesondere Personen aus dem Irak sind in Deutschland besonders häufig ausreisepflichtig. Im Fall von rund 27.000 Iraker wurde ein Asylgrund abgelehnt und die Personen zur Ausreise aufgefordert.
Dann folgen Staaten wie Afghanistan, Russland, Nigeria, die Türkei und Syrien. Aus der Antwort des Bundesinnenministeriums geht jedoch auch hervor, dass von den 250.000 abschiebepflichtigen Personen, 200.000 einen Duldungsstatus innehaben. Bei jeder relevanten ausreisepflichtigen Gruppe liegt dies überwiegend vor. Obwohl diese Personen also kein Recht zum Aufenthalt in Deutschland haben, können sie trotzdem nicht abgeschoben werden, da andere rechtliche Gründe, Kapazitätsprobleme oder fehlenden Papiere dies verhindern.
Erst wenn die Zahl der Abschiebungen die Summe der eingedrungenen Illegalen und der illegalen Familienzusammenführungen durch BRD-Behörden deutlich übersteigt und man also von einem Nettoabfluß sprechen kann geht es prinzipiell in die richtige Richtung.
Das wird nicht mit Faeser passieren, die ja die Illegalen turboeinbürgern wollte, um Frischfleisch für die sterbende SPD zu generieren.
Das wird auch nicht passieren solange Grüne etwas zu sagen haben. Gestalten wie Blödbock, Habeck, Steffi Lemke und Lisa Paus Ministerinnen sind und der Beschäler von Göring die Schlepperschiffe selbst kommandiert.
Und auch nicht, solange die Mövenpick-Partei von Lindner sich Frischfleisch für DHL unter den Analphabeten erhofft und die Cum-Ex-Glatze den Kanzler spielt – und auch nicht unter Blackrock-Fritzl Merz.
Faeser muss weg.
Faeser ist zur Zeit in Marokko und will, dass das Land Ausreisepflichtige aus Deutschland aufnimmt. Im Gegenzug will Faeser Marokkaner nach Deutschland holen, um sie in Ausbildungen zu stecken. Ist diese Frau noch ganz gesund? Linksextremismus scheint Hirn zu fressen, ganz allgemein gesagt. Warum steckt die nicht gleich die Ausreisepflichtigen in Ausbildungen? Spart Flugkosten. Was sollen die Gespräche, wenn die Schatzsuchende zurückgeben will, aber die gleiche Zahl wieder aufnehmen will, damit sie hier Ausbildungen machen? Als was denn eigentlich? Fremdsprachenkorrespondenten? Schreiner? Umgang mit Kreissäge erklären ohne ein Wort Deutsch zu sprechen? Zack, ab ist die Hand… Und wenn die die Ausbildung abbrechen? Ach, dann sind sie halt hier. Hinzu kommt, dass die marokkanische Regierung ausschließlich bereit ist, die eigenen Landsleute zurückzunehmen. Aber der Staatschef hat sich geäußert, dass alle Marokkaner unbedingt nach Deutschland möchten. Klasse. Deutsche Land, gute Land…
So passt das – wenn Abschiebungen, dann überwiegend innerhalb Europas, nach Osteuropa – ist einfacher. Abschiebungen in Länder wie Marokko, Tunesien, Afghanistan, Syrien, Eritrea und viele andere finden überwiegend oder gar nicht statt. Politisch nicht gewünscht!