Abgeordnetenhauswahl
Grüne in Pankow lehnen Gelbhaars Kandidatur ab – Protest gegen ihn trotz erfundener Vorwürfe
Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar scheitert bei seinem Versuch, einen Direktwahlkreis für die Abgeordnetenhauswahl zu bekommen, krachend. Obwohl die parteiinterne Intrige gegen ihn sich mittlerweile aufgeklärt hat, wirkt sie immer noch nach.
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Zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin, die im Herbst nächsten Jahres stattfinden wird, wollte Stefan Gelbhaar, der aufgrund einer parteiinternen Intrige, die ihm sexuelle Belästigung vorgeworfen hatte, sowohl seinen sicheren Listenplatz zur Bundestagswahl als auch seinen Bundestagswahlkreis verlor, in Pankow im Wahlkreis 6 antreten. Ein sicherer Wahlkreis, den die Grünen seit 2006, als der Wahlkreis gebildet wurde, immer gewinnen konnten. Andreas Otto, der für die Grünen den Wahlkreis immer gewann und nicht mehr antritt, gilt als Vertrauter Gelbhaars und unterstützte ihn.
Bei der Aufstellungsversammlung der Grünen für diesen Wahlkreis am heutigen Samstag bekam Sunčica Klaas 179 Stimmen, auf Gelbhaar entfielen lediglich 83 Stimmen, und fünf Mitglieder enthielten sich ihrer Stimme. Eine deutliche Niederlage für Gelbhaar bei der Veranstaltung, bei der vergleichsweise viele Mitglieder der Grünen teilnahmen. Wie der Tagesspiegel berichtet, gab es innerhalb der Partei Kritik daran, dass Gelbhaar sich für den Abgeordnetenhauswahlkreis beworben hat. Aufgrund der Vorgeschichte wurde es somit vor allem zu einer Abstimmung über Gelbhaar und weniger um die beiden Kandidaten, die sich beworben haben, so die Kritik.
Obwohl sich die Vorwürfe gegen Gelbhaar, Straftaten begangen zu haben, in Luft aufgelöst haben, gab es im Umfeld der Aufstellungsversammlung Proteste gegen seine Person. Protestler hielten ein Protestplakat gegen sexuelle Belästigung hoch, Frauen verteilten lilafarbene Tücher als Symbol gegen sexuelle Belästigung von Frauen. Flyer, auf denen stand „Setze ein Zeichen der Solidarität gegen sexuelle Belästigung: Binde dir ein lilafarbenes Tuch um.“, wurden verteilt.
Stefan Gelbhaar wurden im Vorfeld der Aufstellungsversammlung zur Listenwahl der Berliner Grünen anlässlich der vorgezogenen Bundestagswahl sexuelle Belästigung vorgeworfen. Diese Vorwürfe verbreitete der RBB. Aufgrund der Vorwürfe zog Gelbhaar sich von der Kandidatur für die Landesliste seiner Partei zurück. Profitieren konnte dabei Andreas Audretsch, ein Vertrauter des damaligen Wirtschaftsministers und Kanzlerkandidaten Robert Habeck. Auch seinen Direktwahlkreis verlor Gelbhaar, nachdem er schon offiziell gewählt wurde, wieder abgewählt wurde.
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Aufgrund der falschen Berichterstattung des RBB über seine Person verlangte er von dem Sender zunächst einen siebenstelligen Schadensersatz. Der außergerichtliche Vergleich zwischen RBB und Gelbhaar wurde dann Anfang Juli 2025 geschlossen; Business Insider berichtete am 9. Juli 2025, die Gesamtsumme belaufe sich auf rund 400.000 Euro – etwa 100.000 Euro vom RBB, weitere knapp 300.000 Euro über eine Versicherung.
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Erfolgreich mit falschen Vorwürfen von den Grüninnen weggemobbt. Feministische Politik der Grünen
Kein Mitleid. Er hat den Sumpf, der ihm zum Verhängnis geworden ist selbst mitgestaltet.
Genau so ist es.
Er hat ja auch die Möglichkeit zu lernen und zu erkennen, was für eine verblendete Sekte die Grünen wirklich sind.
So lange er diesem Verein, der ihn selbst massiv beschädigt hat, die Treue hält, hält mein Mitleid sich doch sehr in Grenzen.
Richtig so, denn die Partei hat er sich selbst ausgesucht, und bisher gut davon gelebt!
Nun … „… die Geister die ich rief…“.Punkt.
Immer mehr und immer deutlicher zeigen diese Linksgrünen ihre wahre Charakterlosigkeit.
NIcht beschweren – Herr Gelbhaar – Sie hätten es besser wissen müssen.
„Herr Gelbhaar – Sie hätten es besser wissen müssen.“
Korrekt! Ich hab mich schon gewundert darüber, daß der es überhaupt erneut versucht.
Denn, wenn er es geschafft hätte, dann wäre allein seine Anwesenheit im Parlament eine dauerhafte Provokation für die Grün*Innen gewesen – und das können die natürlich nicht haben. Das müßte ihm doch klar gewesen sein – er kennt ja das Innenleben seiner Partei. Es war ihm offensichtlich nicht klar, d.h. er ist offensichtlich ziemlich einfältig was das betrifft.
Oder er glaubt noch an Recht und Ordnung. Was aber in Parteien beim Kampf um Macht und Pfründe oft genung auf der Streke bleibt.
Er ist verbrannt – trotz erwiesener Unschuld. So ist halt das Leben, nicht nur in der Politik.
Nun, jetzt weiß er es endlich – vielleicht…
„… daß der es überhaupt erneut versucht.“
Vielleicht kann er gar nichts Anderes als Dummschwätzen?
Wenn er die 400′ bekommen hat kann er doch Tschüß sagen.
Sunčica Klaas: Als Migrantin, Lehrende und Forschende. Wie sollte da selbst ein unbescholtener Mann eine Chance haben?
Also wenn er jetzt nicht begreift, mit wessen Geistes Kindern er sich da eingelassen hat, dann lernt er es gar nicht mehr.
Und dann steht nur noch dran: Selber schuld. Wer mit Hunden schläft, wacht mit Flöhen auf.
Erfundene Vorwürfe sind ein gutes Mittel einen Kontrahenten loszuwerden. Egal ob daran etwas dran ist oder nicht. Bei Gelbhaar ist es nachgewiesen nicht wahr gewesen. Wie man an dem Beispiel sieht, hat man als Intrigant auch keine Konsequenzen zu befürchten.
Wär er mal lieber aus der Partei ausgetreten. Wer solche Parteifreunde hat….
HuH a la Hessen – oder alles links von Extrem ist lila heile machen Welt
Dass er nicht kapiert hat, dass die Partei ihn nur ausgenutzt hat, erstaunt mich nur ein bisl, ist halt typisch für einen Grünen. Ob er aber jetzt wohl verstanden hat, dass die Partei ihn (obwohl unschuldig) offenbar hasst? Übrigens auch typisch für die Grünen, eine Lüge lieber weiter zu leben als sich der Wahrheit zu stellen..
Es ist wohl eher nicht „die Partei“, die ihn hasst. Sondern eine bestimmte Sorte Frauen ist es. Diese Sorte ist allerdings überdurchschnittlich bei den „Grünen“ engagiert. Da er selbst dabei ist, hätte er eigentlich wissen müssen, daß er wegen denen, trotz erwiesener Unschuld, keine Chance mehr hat – nu ja, nun weiß er es…
Er sollte aus dem Verbrecherverein austreten und ein Buch der Aufklärung über Grüne Machenschaften schreiben.
Wer bei den Grünen ist, hat es nicht anders verdient!
Unser hysterischer Hass lässt sich doch die Objekte seiner heimlichen Begierde nicht nehmen.
„Obwohl sich die Vorwürfe gegen Gelbhaar, Straftaten begangen zu haben, in Luft aufgelöst haben,“
Sagt mal, habt ihr es immer noch nicht verstanden? Der Vorwurf, die Beschuldigung einer Frau ist alles, was nötig ist. Der Mann wird nie wieder aufstehen. Es ist völlig egal, dass der Mann unschuldig ist.
Die Beschuldigung ist die Vernichtung.
Wer hat also die wahre Macht in unserer Gesellschaft?
Eier sind überflüssig bei den Grüninnen. Und falls es doch noch solche geben sollte bei den Grünen, Kastration ist schon mal „Woke“.
Diese Sekte zeigt immer wieder wie sehr ihr Recht und Demokratie am Allerwertesten vorbeigeht.
Wer Mitglied bei den Grünen ist trägt selbst die Schuld an seinem Unglück.
Geschieht ihm recht. Vielleicht merkt er endlich in was für eine lausige, verkommene Bande er da hineingeraten ist.
Unsere Demokratie bei den Grünen am Werk: durch und durch intrigant und korrupt.
So ist das in einer Sekte. Was fällt dem überhaupt ein, weiß und männlich zu sein?!? Gewehrt hat er sich auch noch. Pfui!
Da war der schöne Robbie ganz anders…
Wie Idioten eben so sind: Absolut Beratungs- und Lernresistent.
diese Grüne Jauchegrube schlachtet sich doch selbst und ob Gelbhaar,Grünhaar oder Rothaar..
Diese Typen bzw. die gesamte Grüne Partei benötigt niemand,…
Jedesmal, wenn ich von dieser Angelegenheit lese bin ich köstlich amüsiert. Man hat denen halt nicht in Teeniezeiten die Fresse poliert, und das hat man jetzt davon.
Junge, du hast gerade den Steuerzahler um 800.000 Euro erleichtert (durch die gewonne Klage gegen den RBB). Jetzt versuchst du die Million durch die nächste Bürgerabzocke vollzumachen.
Du bist der Beweis, dass Grüne ohne Politik keine Existenz aufbauen können.
Zum Glück bist du gescheitert und ich hoffe das war es jetzt endgültig mit der Politik für dich