Umstrittenes Gesetzesvorhaben kommt
„Selbstbestimmungsgesetz“ soll nächste Woche beraten werden
Das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ soll nächste Woche das erste Mal im Bundestag beraten werden. Berichte über angeblichen FDP-Widerstand werden dabei folgenlos bleiben.
Das umstrittene sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ kommt in den Bundestag. Am Mittwochabend postete der „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung Sven Lehmann (Grüne) auf X (vormals Twitter), dass die erste Lesung im Bundestag nun am 15. November stattfinden werde. Damit debattiert das Parlament zum Ersten mal offiziell über den Entwurf der Bundesfamilienministerin Lisa Paus.
Dennoch scheint es laut Medienberichten Querelen zu geben: Wie aus Koalitionskreisen zu erfahren ist, wird die öffentliche Anhörung im Familienausschuss zum Gesetz nicht wie geplant am 13. November 2023 stattfinden. Ursprünglich sollte das Gesetz außerdem noch in dieser Woche in die erste Lesung in den Bundestag gehen. Auch das wird nicht passieren. Grund dafür könnte eine vorübergehende Blockade der FDP sein, berichtet t-online.
Die Freien Demokraten haben offenbar intern noch Klärungsbedarf dazu, heißt es. Über nähere Hintergründe zu den Gründen und worüber die FDP intern noch diskutieren muss, ist bislang nichts bekannt. Eine letztendliche Blockade des „Selbstbestimmungsgesetzes“ gilt aber als unwahrscheinlich – die FDP trägt das Gesetz konzeptuell und ideologisch mit. Der Plan, das Gesetz noch in diesem Jahr durch alle Lesungen im Bundestag bis zum Beschluss zu bringen, ist laut Koalitionskreisen unverändert. Geplant ist ein Inkrafttreten des Gesetzes zum 1. November 2024.
Ein zutiefst frauenfeindliches Gesetz.
Das „Selbstbestimmungsgesetz“ ist tatsächlich ein Fremdbestimmungsgesetz, das vorschreibt wie man sich gegenüber Schrullen zu verhalten hat, wie auch sie zu bewerten sind.
die spinnen, die Polytricker!
Erst durch sogn. Alternative Medien habe ich erfahren dass es im Falle eines Wehr- od. Kriegsdienstes dann plötzlich doch wieder nur 2 Geschlechter geben wird.
Denn in diesen Fällen erlischt die Option sich einfach sein Geschlecht zu „erfühlen“.
Das zeigt die bornierte Abgehobenheit der Unterstützer dieser MiniMini-Bubble.
Später werden Wissenschaftler sagen, das waren die ersten Anzeichen für die zunehmende Degeneration der Gehirne des Homo Saphiens.
Sorry, aber solche Gesetze und erst recht ihre Erschaffer nehme ich nicht mehr ernst.
Wer sich in seinem Körper falsch fühlt, der hat ein Problem mit seinem Kopf. Ich könnte meine Beine ja auch für falsch halten und stattdessen Fischflossen wollen. Das liegt aber dann nicht an meinem Körper und hierbei würden mir alle recht geben. Habe ich nicht das Recht ein Fisch zu sein? Nein, ich habe das Recht auf eine Psychotherapie, die mir hilft mit mir selbst ins Reine zu kommen. Ein Selbstbestimmungsgesetz braucht es nicht. Es verbietet doch niemand einem anderen mit Hundemaske rumzulaufen, aber im Pass hat nicht zu stehen er ist ein Hund. Er will dann auch nicht in ein Gefängniss sondern ins Tierheim. Hier darf doch schon jeder machen war er will, solange er nichts gegen die Regierung sagt. Ein völlig überfüssiges Gesetz. Im Kriegsfall gelten Transfrauen dann wieder als Mann und das allein zeigt die Lüge.
Nun denn, das Kampfbeten am Brandenburger Tor durch die üblichen Verdächtigen läßt den Eindruck aufkommen, daß die Transen und Unbestimmten und Geschlechtsunsicheren in der Auseinandersetzung mit den zahlenmäßig und willensmäßig überlegenen Arabern alleine im Berlin nur zweiter Sieger bleiben werden.
Die Karikatur eines Staates gibt Verwirrten Sonderrechte, dem Normalbürger Sonderstrafen wie Aktivist Mann (wegen „es fühlt sich als Frau“) derweil diese Esse vom Imam durch Neukölln gejagt werden und die Ultrawokisten vom Schwuz sind extra aus Verbundenheit mit den Gefährdern dorthin gezogen.
Wenn die Realität die Satire überholt sollte man Bier und Chips vorrätig haben wenn die Show beginnt. Bzw. der Showdown. PI bringt es heute auf den Punkt: Der Bunzelstaat hat fertig
https://www.pi-news.net/2023/11/hat-dieser-staat-fertig/
Da ja sonst nichts wirklich Wichtiges passiert, ist es schon sinnvoll, dass so ein Thema auf die Tagesordnung kommt. Insbesondere, da ja es ein Thema ist, dass schätzungsweise nicht einmal 1% der Bevölkerung betrifft (möchte auch nicht ausschließen, dass sich viele diesen Bewegungen anschließen, um PR zu bekommen).
Ansonsten werden nun vermutlich Verlage happy sein, da es neue Biologiebücher geben dürfte. Toiletten, Saunen, Umkleiden, … braucht man auch nicht mehr getrennt halten.
Und im Sport sieht man ja weltweit die Erfolge dieses Hütchen Wechselspiels, da nun Ex-Männer bei ihren neuen Geschlecht bei den Frauen abräumen. Vermutlich müssen vor jeder Sportveranstaltung nun die Behörden das Personal aufstocken.