Statistik
Frankfurt am Main: Mehr als die Hälfte der Bewohner hat einen Migrationshintergrund
2024 hatten 57 Prozent der Frankfurter Bevölkerung einen Migrationshintergrund, davon sind 32 Prozent Ausländer. Die Einwohnerzahl der Stadt wuchs um 6.700 Personen.
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Mehr als die Hälfte der Bewohner von Frankfurt am Main hat einen Migrationshintergrund. Das teilte die Stadt in einer Pressemitteilung mit. Die Anzahl der Einwohner mit Erstwohnsitz stieg um 0,9 Prozent oder 6.700 Menschen. Das Wachstum der Stadt geht vor allem auf zugezogene Ausländer zurück. 4.000 Ausländer zogen im vergangenen Jahr nach Frankfurt, und 2.600 deutsche Staatsbürger.
Der Anteil der ausländischen Staatsbürger in Frankfurt am Main beträgt 32 Prozent. Rechnet man die Deutschen mit Migrationshintergrund hinzu, liegt der Anteil bei insgesamt 57,7 Prozent. Von den 4.000 Ausländern, die nach Frankfurt zogen, waren 1.087 Ukrainer und 701 Inder. Die größte Ausländergruppe der Stadt sind die Türken mit 24.344 Bewohnern, gefolgt von 15.280 Kroaten. Insgesamt leben 776.843 Personen in Frankfurt am Main.
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Auch in Hamburg haben 40,4 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund. Darunter haben 20,7 Prozent eine ausländische Staatsangehörigkeit. Bei den unter 18-Jährigen haben zum Stichtag des 31. Dezember 2023 sogar 57 Prozent einen Migrationshintergrund. Besonders hohe Werte finden sich im Stadtteil Billbrook, im Bezirk Hamburg-Mitte, wo 88,1 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat und der Anteil der Ausländer bei 80,5 Prozent liegt.
Bei den Minderjährigen haben 98,2 Prozent einen Migrationshintergrund in Billbrook. In Hamburg-Mitte, dem Bezirk mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund, werden stadtweit auch die meisten Straftaten begangen. Insgesamt wurden dort im Jahr 2023 89.413 Straftaten verübt, 17.969 mehr als noch 2022 – ein Anstieg von 25,2 Prozent (Apollo News berichtete).
Es findet keine Umvolkung statt. Alles Fake News. 🤔🤔
Den Rest machen dann KI´s
Nein, es findet ein Ausradieren statt!
Ich fordere 100 Prozent. Das erste Kalifat auf (noch) deutschem Boden. Die Wahlergebnisse geben dem Recht. Zwinkersmiley.
Gerade eine ZDF Doku gesehen mit der Info, dass Frankfurt die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate ist: passt!
Viele Schwarzfahrer in der U 7, mal so eben.
Bahnhofsviertel ist Drogen- und Gewalthotspot. Und jeder, der das auf illegale Migration zurückführt, ist ein Nazi.
Ein Austausch findet nicht statt.
Zwinkersmiley.
Ich bin schon gespannt , wenn der Sozialtopf dann leer ist und keiner mehr was bekommt.
Das werden dann spannende Zeiten 😉
Bessere Schlösser in den Türen wäre die erste sinnvolle Maßnahme.
Die „Community“ macht gegenseitige Geschäfte. Dazu Dutzende Dönerbuden, Shishas, Autohändler etc. Kommt halt wenig Steuergeld bei raus, ist aber egal solange die doofen Kartoffeln die Infrastruktur finanzieren. Aber irgendwann sind die nicht mehr in ausreichender Zahl vorhanden um den Spaß zu finanzieren. Dann gehen sich die Söhne Allahs gegenseitig an die Gurgel – wird bestimmt lustig.
Dann wird schnell ein „Sondervermögen“ herbei gezaubert.
Nur die AfD kann Deutschland retten.
👌👍👍
Super die Bundesregierung arbeitet auf 100 % zu.
Fly by wirer = Fly by fire, mal so eben.
„Alles fühlt der Liebe Freuden,
Schnäbelt, tändelt, herzet, küßt“
Doch ich werde Frankfurt*** meiden,
Weil’s mir zu gefährlich ist! (frei nach Mozart’s Zauberflöte).
(***kann im Bedarfsfalle auch durch ‚Billbrook‘ ersetzt werden).
Es gibt Städte und Stadtteile (und es werden täglich mehr), die sind schlichtweg verloren:
Wie ging noch Scholl-Latour’s Spruch mit Kalkutta? Und was habe ich nun schon wieder Pöööhses geschrieben???
Frankfurt am Main – da möchte man nicht mal tot überm Zaun hängen.
Deutschland ist verloren
Ja, leider.Alles im Sinne von CDU, CSU,SPD, FDP und Grünen.Den Papst nicht zu vergessen und die christlichen Kirchen.Sie alle wollen eine Versöhnung mit dem Islam.Bald ist es geschafft.
UK ist verloren, irland ist verloren, belgien ist verloren, niederlande ist verloren, norwegen ist verloren, schweden ist verloren, frankreich ist verloren, finnland ist verloren, oesterreich ist verloren, ………..
vielleicht sollte man lieber die handvoll laender europas aufzaehlen, die noch nicht verloren sind, also baltikum und osteuropa.
der westen ist definitiv verloren, alleine schon durch die demographische entwicklung.
da hilft auch kein remigrationsruf, denn diese remigration wird es nie geben.
Eine englische Boulevard-Zeitung hat dem Frankfurter Bahnhofsviertel unlängst den Titel „gefährlichster Slum Deutschlands“ verpasst.
Gegen dieses Image will die Stadt verstärkt vorgehen.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/bahnhofsviertel-frankfurt-soll-kein-zombieland-werden—stadt-reagiert-v1,frankfurt-bahnhofsviertel-dialogforum-100.html
Da muss erst die ausländische Presse drüber schreiben, bevor die Frankfurter Verantwortlichen reagieren. Vorher wurden alle Hilfeschreie ignoriert. Allenfalls gab es mal ein aufoktroyiertes Nachbarschaftsfest im Bahnhofsviertel mit Tischtennis und Hüpfburgen und jede Menge Piep-Piep-Piep-Wir-haben-uns-alle-ganz-doll-lieb für die Sozialarbeiter und Politiker.
Wenn ich mit dem Zug unterwegs bin, versuche ich es inzwischen zu vermeiden, in Ffm umzusteigen.
Macht alles keinen Spaß mehr.
So… warum das denn 😉😆
Von No-Go-Stadtvierteln zu No-Go-Städten. Läuft im bunten und besten Deutschland aller Zeiten.
frankfurter gruene sosse !
statt Äppelwoi vom blauen Bock und Handkäs mit Musik bekommen die Frankfurter jetzt Ramadan Beleuchtung
Habe ich Sonntag in der Kontrafunk Folge auf youtube gesehen. Da schwillt einem echt die Schlagader an.
ja, lia woehr und heinz schenk wurden schon lange nicht mehr gesehen. und wo ist eigentlich das medium terzett ??
Beim medium terzett und bei der Bundesregierung ist ein Loch im Eimer.
Henry soll das Loch im Eimer mit Stroh stopfen und Merz will das Loch mit Schulden stopfen.
Re
Mi
Gra
Tion
!
Gehen sie mal nach Offenbach , dort locker 70% .
Ohne wenn und aber .
Re
Mi
Gra
Tion
….Jetzt!
„Pogrom von Istanbul“ in Istanbul, vom 6. auf den 7. September 1955, auch als „Septemberereignisse“ bekannt. Das waren gewalttätige Ausschreitungen gegen die christliche und griechische Minderheit in Istanbul – es gab 15 Tote. Der Sachschaden betrug um die 200 Millionen Dollar.
Fast alle türkischen Griechen und Juden verließen Istanbul und die Türkei, da sie ahnten, daß ein Bleiben nicht besonders sicher sein dürfte. Viele Armenier und Christen suchten ebenfalls das Weite.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Istanbul
Auszug:
Gegen 18 Uhr begann in Istanbul ein Zug von angeblich 250.000 Personen durch die Straßen zu ziehen und zu marodieren. Nicht nur von auswärts kommende Schläger übten Gewalt aus, sondern auch Istanbuler Bürger beteiligten sich als Helfer, Täter bzw. Mitläufer. Muslimische Bewohner Istanbuls sollen in jener Nacht ihre Häuser mit der Landesfahne beflaggt haben, um dem marodierenden Mob zu offenbaren, welches Haus zu schonen sei bzw. welches sie angreifen konnten. In einigen Fällen hatten Helfer des Pogroms Häuser mit der Aufschrift „Kein Türke“ versehen, um darauf hinzuweisen, dass diese zur Plünderung offenstanden.
Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80 orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60 und 72 „mehr oder weniger beschädigt“ bzw. in Brand gesetzt.
Wir sind m. E. ein Siedlungsgebiet zur Aufnahme des afrikanischen und arabischen Geburtenüberschusses.
Mein Hinweis auf den
UN Migrationspakt
wurde nicht freigegeben.
komisch……. 🙄
Wenn das so weiter geht haben deutsche in zehn oder fünfzehn Jahren nichts mehr zu melden. Komme mir langsam vor wie diverse ureinwohner in Australien oder Amerika.
Lasst Euch nicht täuschen! Auf den Seiten des statistischen Bundesamtes („Destatis“) lässt sich schon seit geraumer Zeit erkennen, dass nicht nur für den Ballungsraum Frankfurt, sonderen für ganz Deutschland gilt, dass der (um diejenigen mit deutschem Pass) erweiterte Ausländeranteil die 50% deutlich übertrifft.
Nicht mehr lange, und es sind 95%. Die Nachbarstadt Offenbach dürfte schon bei 70 bis 80 % liegen. Wer soll denn die 1 Billion Schulden bezahlen? Bürgergeldabkassierer ganz sicher nicht.
Das funktioniert dann temporär durch Anleihen, die Immobilienbesitzer übernehmen müssen. Und es gibt ja auch noch die Goldbesitzer. Man muss nur ein wenig erfinderisch sein, dann klappt das mit der Umverteilung. Schlimmer geht immer.
Gehen sie mal nach Offenbach , dort locker 70% .
Ohne wenn und aber .
Glauben sie nicht oder …
oder gelsenkirchen, oberhausen !
Wir haben schon „Mogadischu an der Spree“ und „Timbuktu“ an der Isar. Warum dann nicht auch „Faludscha am Main“?
Stadtteile von DUISBURG toppen das und zwar seit zig Jahren.
Ausländeranteile um die 60 % AUFWÄRTS !!!!!
DU Hochfeld
DU Marxloh
fallen mir da ein.
Ich bekomme langsam Angst. Mir schnürt sich der Hals zu.
Deutschland wird ein islamischer Staat.
der Westen ist es schon fast….
Fast jeder zweite Schüler in NRW hat eine Zuwanderungsgeschichte.
Bei 46,3 Prozent aller Kinder, Jugendlichen u. jungen Erwachsenen an den allgemeinbildenden Schulen im Land ist dies der Fall.
„An Schulen, die wir Brennpunktschulen nennen und an denen der Ausländeranteil bei über 80 Prozent liegt, müssten wir durch gezielte Anreize am besten so viele Lehrkräfte hinbekommen, dass die Versorgung da besser ist als anderswo“, erklärte Bartsch.
„Wir möchten, dass die Kultur der Kinder erhalten bleibt und sie ihre Muttersprache auch richtig lernen.“ Zweisprachig aufzuwachsen, sollte klar als Chance begriffen werden.
Gleichzeitig müssten zugewanderte Eltern besser erreicht werden. Es brauche mehr Sprachmittler, mehrsprachige Information auf Schul-Homepages und gezielte Kontaktangebote, auch von Elternvereinen.
„Ein Elternbrief darf nicht nur auf Deutsch sein, und er sollte auch in einfacher Sprache geschrieben sein“
rp-online.de/nrw/landespolitik/fast-jeder-zweite-schueler-in-nrw
Ich lernte Frankfurt am Main am 02.01.1990 nach meiner Ausreise aus der DDR kennen. Auf Anraten meiner damaligen Bekannten sollte ich Konstablerwache aussteigen und mal über die Zeil schlendern. Ein riesen Fehler wie sich sehr schnell herausstellte. Ich kam bis Bahnhofausgang, als mich die ersten Ausländer darauf ansprachen, ob ich nicht irgendwelche Drogen kaufe wollte. Ich legte eine 180 Grad Wende hin und stieg wieder in die Bahn. Da war das Problem schon absehbar. Diese Stadt ist ihr Image bei mir nie wieder los geworden. Dazu kamen in den nächsten 2 Jahren Rostock Lichtenhagen und Hoyerswerda, als die deutsche Bevölkerung den Regierenden mitgeteilt hat, das sie diese Überfremdung nicht will. Die CDU hat auch da immer nur geredet. Niemand, wirklich niemand sollte jemals wieder diese Volksverräter wählen.
im januar 1990 sind Sie also aus der DDR „ausgereist“ ??
Richtig! Die Vereinigung war erst am 3. Oktober 1990. 🙂