Umfrageergebnis
41 Prozent der Stadtwerke halten bezahlbare Wärmeversorgung für nicht gesichert
Ein Großteil der Stadtwerke hält eine bezahlbare Wärmeversorgung für nicht gesichert. Die Umstellung auf Fernwärme kostet über 700 Milliarden Euro.
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41 Prozent der befragten Stadtwerke halten eine bezahlbare Wärmeversorgung für nicht gesichert. So lautet das Ergebnis einer Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), wie Bild berichtet. Nur 38 Prozent können auch in Zukunft eine bezahlbare Wärmeversorgung garantieren. Grund für die steigenden Kosten sei laut dem VKU ein Investitionsbedarf in Höhe von 721 Milliarden Euro, um die Umstellung von Erdgas und Erdöl auf Fernwärme zum Heizen zu finanzieren.
Professor Manuel Frondel vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung sagt zu Bild: „Die Energieversorger werden die höheren Kosten an die Verbraucher weitergeben müssen, um nicht selbst darauf sitzen zu bleiben.“ Ab 2045 darf nur noch mit erneuerbaren Energien oder Abwärme geheizt werden. Daher erwarten 97 Prozent der befragten Stadtwerke mehr Investitionen in die Infrastruktur und Erzeugung von Fernwärme. VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing sagt laut Bild: „Um die Fernwärme massiv ausbauen zu können, brauchen wir klare rechtliche Rahmenbedingungen und kein ständiges politisches Hin und Her.“
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Es gebe laut Liebing keine wirtschaftlichen Anreize, um in Fernwärme zu investieren. Denn die Bundesförderung sei viel zu gering. Er fordert: „Damit der Ausbau in Schwung kommt, braucht es eine Aufstockung von aktuell 3,5 Milliarden Euro insgesamt bis 2034 auf 3,5 Milliarden Euro pro Jahr.“ 83 Prozent der befragten Energieversorger gaben an, dass sie erwarten, dass Fernwärme in Zukunft eine wichtigere Rolle spielen wird. Laut dem VKU-Chef braucht es dafür „einen entschlossenen Umbau – und eine entschlossene, verlässliche Förderung”.
Aktuell heizen laut Bild über 70 Prozent mit fossilen Brennstoffen: 48,3 Prozent heizen mit Erdgas und etwa 23 Prozent mit Heizöl. Das Heizen mit diesen Stoffen wird künftig auch teurer werden, da 2025 der Preis der CO2-Steuer von 45 Euro pro Tonne auf 55 Euro pro Tonne steigt. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft heizten 2023 etwa sechs Prozent mit Fernwärme.
Hier liegt kein Problem vor. Das sind alles nur Gesetze und Vorschriften. Die kann man ändern. Sowohl das Verbot ab 2045 als auch die CO2 Bepreisung sind keine realen Hindernisse sondern legislative Selbstquälerei, verursacht durch eine außer Kontrolle geratene Regierung.
Und wo kommt die Wärme für die Fernwärme her? Gas, Kohle, Öl. Nur bei Fernwärme kann ich den Anbieter nicht wechseln und bin auf Gedeih und Verderb daran gebunden und natürlich auch an die Preise.
Das eigentliche Problem ist der unbekümmerte Verbraucher, der immer noch glaubt „Die da oben werden schon dafür sorgen, damit wir nicht frieren müssen.“
NEIN! Die da oben werden nicht dafür sorgen, denn sie wollen diese Politik der Energieverknappung, um ihre Ideologien zu verwirklichen – und zwar rücksichtslos und zielgerichtet.
Hier heiligt der Zweck die Mittel – aber das funktioniert nur durch die Vertrauensseligkeit der Mehrheitsgesellschaft gegenüber der Regierung.
Wir werden frieren, und dann – erst dann – werden die bisher Sorglosen begreifen, dass sie jahrzehntelang falsch gewählt haben – aus Bequemlichkeit und Gutgläubigkeit gegenüber Politikern, die dies schamlos ausnutzen – solange es eben geht.
Und wenn der Michel dann die Schlafmütze absetzt, kann er sie allenfalls durch eine Pelzmütze ersetzen, denn ist der Schaden einmal angerichtet, werden Generationen brauchen, ihn zu beheben.
Da wird es aber kalt bei Habecks Küchenbesuchen im Wahlkampf.
Ende des „fossilen“ Zeitalter.
Habeck hat deshalb auch schon immer seine Rollkragenpullover an.
Die Wärme entsteht dann durch seine „empathischen“ Gespräche mit Kerzenlicht.
(Vorsicht Ironie)
Wie tief wollen die Deppen in Berlin eigentlich noch in unsere Taschen greifen?
Wir haben also einen Investitionsbedarf in Höhe von 721 Milliarden Euro, um die Umstellung von Erdgas und Erdöl auf Fernwärme zum Heizen zu finanzieren.
Und womit werden diese Kraftwerke dann betrieben?
Mit Wind und Sonne wohl eher nicht, viel zu wetterabhängig.
Dann wohl mit Wasserstoff, von dem niemand weiss, wann es diesen gibt, ob es genug gibt und was er kosten wird.
700 Milliarden Euro? Wo ist denn das Problem?
Wir haben doch Sonderbermögen ohne Ende.
Nach derzeitigen Planungen in Sachen CO2 Steuer wird man bis 2030 rd. 4 Cent je KW/h für die Wärmeversorgung mit Gas bezahlen müssen. Das sind bei einem Einfamilienhaus rd. 1000 Euro zusätzliche Steuern aufgrund der von der CDU im Jahr 2021 eingeführten Abgabe. Zur Erinnerung: Vor der Sprengung von Northstream kostetet in D die KW/h Gas rd. 5 Cent, d.h. die Politik wird allein durch ihre bürgerfeindlichen Maßnahmen die Heizkosten bis 2030 fast verdoppeln. Damit werden arme Menschen zukünftig im Winter wieder frieren müssen. Ich denke, die CDU sollte zukünftig auf ihr C verzichten.
Ganz schön teure Eiskugel.
Was genau ist Fernwärme? Dafür gibt es nämlich keine vorgeschriebene Quelle. Prinzipiell könnte man diese mit den üblichen Heizmethoden liefern, natürlich künstlich deutlich verteuert. Also nicht viel anders als bereits beim LNG.
Und wieso eigentlich keine Nahwärme? Muss wohl so umständlich und intransparent wie möglich sein, um die korrupten Machenschaften zu verschleiern.
Wenn man nur unfähige Politiker „verheizen“ könnte, wir würden niemals frieren…
Ach komm…die Grünen sagen doch was ganz anderes und die Manager stehen voll auf grün. Ende der Story.
721 Milliarden Euro kosten!
Bald erhalten wir 3. Welt Fördergelder!
—
Man könnte es doch mit russischen Erdgas probieren.
Mist, „Russisch“ hab ich geschrieben! „Mist“ hab ich geschrieben so ein Dreck. Ach jetzt hab ich „Dreck“ geschrieben.
Oh ich kommen aus der „Plörre“ nicht mehr heraus.
—
Alles nur Satire und noch einen schönen Tag aus dem besten Deutschland!
Wie wäre es eigentlich, wenn wir alle in den Süden ziehen. Nach Afrika. Da gibt es Rohstoffe, Sonne und auch Wasser. Infrastruktur kriegen wir schon hin. Da muss nicht 6 Monate geheizt werden. Ok, Klimaanlage wäre nicht schlecht.
Aber dann können die hier machen was sie wollen.
Hier tut man so als wären die neu erfundenen Steuern Gott befohlen.
Ohne (staatliche) Förderung ist dieses Versorgungssystem also nicht zu betreiben?
Na toll.
Wir verbieten also den Leuten ihre eigene Heizung (Gas, Kohle, Holz) zu betreiben (die den Steuerzahler auch nix gekostet hat), und zwingen sie dazu in die Arme de Fernheizungsmonopolisten, wenn sie im Winter nicht erfrieren wollen. Diese wiederum pressen dann die Kunden, UND den Staat aus.
Mag ja sein, daß 41% dies so sehen, aber definieren wir vorher lieber mal „bezahlbar“, nicht das es ansonsten 100% wären, die das mit absoluter Sicherheit für unmöglich erachten (so wie wir „Schwurbler“ und „Wissenschaftsfeinde“ es seit Jahrzehnten sagen).
Rechnung an Habeck und Vasallen schicken, mit der „Bitte“ um Bezahlung.!
In Zukunft werden wohl zig Menschen im Winter in ihren eiskalten Wohnungen frieren und 80% von denen werden es als richtig empfinden…
Die Hersteller von Schals und Handschuhen für die heimische Wohnung werden sich freuen. Auch die Ärzte bekommen mehr zu tun. Wird es eine neue Nummer im ICD-10 geben, z.B. für Kältefolgekrankheiten??? Und Krankenkassen werden wahrscheinlich mal wieder ihre Beiträge erhöhen müssen.
kinderbuchautor habeck wird bald keine deutschen kuechentische mehr besuchen koennen, weil die einwohner wie im sowjetischen maerchenfilm eingefroren daneben sitzen und nicht mehr sprechen koennen.
Sie haben uns doch versprochen: Keiner soll hungern ohne zu frieren!
„Die Energieversorger werden die höheren Kosten an die Verbraucher weitergeben müssen, um nicht selbst darauf sitzen zu bleiben.“
Also braucht es Subventionen. Damit trägt der Verbraucher dann die Kosten eben über die Steuern.
Zusätzlich werden die Kostensteigerungen die trotzdem eintreten ebenfalls weitergegeben.
Läuft am Ende alles auf das gleiche raus, die Bevölkerung soll für den Klima-SCAM zahlen.
„41 Prozent der Stadtwerke halten bezahlbare Wärmeversorgung für nicht gesichert “
Das kann doch alles nicht wahr sein! Nicht auf Linie mit dem Gottgleichen?
Holt sie ab, diese Verächtlichmacher, Schwurbler und Dissidenten!
Es gibt da einen Anbieter in Berlin. Das Unternehmen nennt sich „Switchup“.
Ich lasse mir schon seit ca 12 Jahren meinen Stromtarif optimieren, mittlerweile automatisch.
Das Unternehmen wechselt jährlich den Stromanbieter für mich und generiert sich über die Provision.
Auch für „Gas-Konsumenten“ zu empfehlen, die machen das auch.
Vor zwei Jahren empfiehlen sie mir, den Stromanbieter beizubehalten, weil alles andere teurer wäre, auch wenn sie dann keine Provision einheimsen.
Die kann ich mit ruhigem Gewissen empfehlen.
„41 Prozent der Stadtwerke halten bezahlbare Wärmeversorgung für nicht gesichert “
Das kann doch alles nicht wahr sein! Nicht auf Linie mit dem Gottgraichen?
Holt sie ab, diese §%&//%))(&-Delegitimierer, Schwurbler und (//$“§%/(-Leugner!
Die Fernwärmepreise fallen je nach Anbieter sehr unterschiedlich aus. Betreibt ein Anbieter mehrere Fernwärmenetze, so hat häufig sogar jedes Netzgebiet einen anderen Preis.
Das kann sogar innerhalb derselben Stadt zu unterschiedlichen Preisen führen.
Bei Fernwärme ist der Wechsel des Wärmelieferanten nicht möglich. Planung und Betrieb des Kraftwerks und der Netze liegen in der Hand eines Unternehmens.
Daher ist jedes Fernwärmeunternehmen ein lokaler Monopolist.
Preise ab 01.04.2022 – ab 01.10.2024
Jahresgrundpreis*
38,03 EUR/kW/Jahr 40,39 EUR/kW/Jahr
Arbeitspreis
9,25 ct/kWh 16,89 ct/kWh
https://www.br.de/nachrichten/bayern/engagiertes-stadtwerk-dann-klappt-es-auch-mit-der-fernwaerme,UVEGPvm