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Wirtschaft

Indischer Handelsminister demütigt Habeck in der U-Bahn

Bei seinem Besuch in Neu-Delhi entschied sich Bundeswirtschaftsminister Habeck, gemeinsam mit Handelsminister Piyush Goyal die U-Bahn zu nutzen. Doch während eines Gesprächs über die deutschen Lieferungen konfrontierte Goyal Habeck mit den Problemen der deutschen Abhängigkeit von China, was zu einem peinlichen Eklat führte.

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Im Rahmen der Indien-Reise von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Scholz entschied sich Habeck, gemeinsam mit seinem indischen Amtskollegen, dem Handelsminister Piyush Goyal, mit der U-Bahn in Neu-Delhi zu einem Termin zu fahren. Was eine einfache Fahrt werden sollte, wurde schnell zur Blamage für den Grünen-Wirtschaftsminister.

Habeck war aus zwei Hauptgründen nach Neu-Delhi gereist: Um an den deutsch-indischen Regierungskonsultationen und an der Asien-Pazifik-Konferenz der deutschen Wirtschaft teilzunehmen. Im Rahmen der Konferenz war ein gemeinsamer Abendtermin mit Goyal geplant. Die spontane Entscheidung, die U-Bahn zu nehmen, setzte sofort eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen in Gang, um die beiden Minister zu schützen und eine reibungslose Fahrt zu gewährleisten.

Das Gespräch der beiden Minister wurde von den zahlreichen Medienvertretern sowie Beratern beobachtet. Anfangs saßen noch beide Minister entspannt nebeneinander. Im Laufe des Gesprächs konfrontierte Goyal den deutschen Minister mit dem Fakt, dass das deutsche Unternehmen, welches Indien mit den Maschinen zum Tunnelbau beliefert, viele Komponenten in China produziert. Doch China liefert keine Maschinen nach Indien, und Indien will diese auch gar nicht, denn das seit kurzem bevölkerungsreichste Land der Welt will unabhängig von der Volksrepublik bleiben. Während der indische Minister Habeck dies erklärt, scheint dieser nicht richtig zuzuhören – er bleibt mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen sitzen und belächelt seinen indischen Kollegen.

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Dann kommt es zum Eklat: Der sichtlich aufgebrachte Goyal erklärt mit erhobener Stimme: „We should stop buying German equipment now!“. Ein Raunen geht durch die Menge. Habeck springt nach diesem Aufruf auf und versucht die angespannte Situation zu befrieden. Lachend erklärt er: „I should listen to you.“ Die Bilder aus Indien sprechen eine andere Sprache, als jene, die man seitens der Bundesregierung verkauft. Habeck und Scholz sind mit dem Ziel nach Indien geflogen, die Handelsbeziehungen zu verbessern. Ein Boykott aufgrund der deutsch-chinesischen Beziehungen wäre der Super-Gau.

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Auch dass Habeck offenbar nicht wusste, wovon sein Amtskollege sprach und mit überheblicher Attitüde sitzen blieb – ein diplomatischer Totalausfall.

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Die U-Bahn-Station, die die Minister ansteuerten, war weiträumig abgesperrt, was die Passage durch die fast leeren Gänge erleichterte. Am Bahnsteig wartete ein Zug mit zwei leeren Waggons, speziell für die Minister und deren Begleitmannschaft. Die Fahrt selbst war mit nur 20 Minuten schnell und komfortabel, was Habeck zu der Feststellung brachte, dass das U-Bahn-System in Neu-Delhi „moderner als manche deutschen oder europäischen Metros“ sei. Goyal fügte hinzu, dass er die Metro häufig nutze, da sie wesentlich schneller sei als das Fahren im dichten Stadtverkehr.

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149 Kommentare

  • Ich habe das Video gesehen, Habeck lümmelt auf seinem Sitz rum, während sein indischer Kollege mit ihm spricht. So kann man sich bei einem Geschäftstermine nicht verhalten und schon gar nicht als Wirtschaftsminister und Vize Kanzler. Diese Leute blamieren uns vor aller Welt und repräsentieren nicht unser Land. Deutschland ist viel mehr als diese politische Blase ohne Charakter, Bildung und Anstand.

    598
    • „Diese Leute blamieren uns vor aller Welt und repräsentieren nicht unser Land.“ – Doch, doch. Die repräsentieren ca. 80 % der deutschen Bevölkerung und blamieren unser Land daher völlig zurecht.

      • Auch ein Standpunkt und noch dazu so richtig!

        0
    • Wie wenig Ahnung die Regierungsmitglieder von einem Verhaltenskodex in asiatischen Ländern haben, bewies bereits Baerbock, als sie in China mit der Hand auf ihr Gegenüber deutete und mit verschränkten Beinen dasaß.

      • „Verhaltenskodex“

        Gut so. Kein Wunder, wenn uns keiner respektiert. Kommen Ausländer zu uns, nehmen wir Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten. Fahren wir in deren Länder, nehmen wir Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten.

        Baerbock ist mir in diesem Falle egal. Die Chinesen brauchten nicht beleidigt zu sein, sondern sollten wissen, dass dieses Verhalten bei uns normal und kein Affront ist.

        -7
        • Und Sie wo? In China! Die “ Chefdipliomatin“ Deutschlands ist ein total Ausfall. Hoffentlich nicht mehr lange!

          1
    • Die Geschichte vom fliegenden Robert

      Wenn der Regen niederbraust,
      Wenn der Sturm das Feld durchsaust,
      Bleiben Mädchen oder Buben
      Hübsch daheim in ihren Stuben.
      Robert aber dachte: Nein!
      Das muss draußen herrlich sein!
      Und im Felde patschet er
      Mit dem Regenschirm umher.

      Hui wie pfeift der Sturm und keucht,
      Dass der Baum sich niederbeugt!
      Seht! Den Schirm erfasst der Wind,
      Und der Robert fliegt geschwind
      Durch die Luft so hoch, so weit;
      Niemand hört ihn, wenn er schreit.
      An die Wolken stößt er schon,
      Und der Hut fliegt auch davon.

      Schirm und Robert fliegen dort
      Durch die Wolken immerfort.
      Und der Hut fliegt weit voran,
      Stößt zuletzt am Himmel an.
      Wo der Wind sie hingetragen,
      Ja, das weiß kein Mensch zu sagen.

      Heinrich Hoffmann (1809 – 1894)

      • Wow! Genau das trifft es! 👍Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein. (stammt nicht von mir)

        29
        • Oder wie meine Großmutter zu sagen pflegte:
          „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!“

          4
    • Geliefert wie gewählt. Ihr wolltet diese Flizpiepen doch.
      Nun sind sie halt da. Ha, ha, ha.

      • Gewählt haben „die“ grade mal 14,8% – bestellt haben „die“ die „Roten“ und die haben die mitgebracht, mit Hilfe der „Gelben“ Steigbügelhalter.

        18
    • Sie sind auf dieser News-Seite unterwegs und gehören zu dem Teil der Bevölkerung, der es begriffen hat. Ca. 80% der Wähler hat es aber definitiv nicht begriffen. Ein Hund lernt nur, wenn die Konsequenz seines Handels unmittelbar erfolgt. Man darf vom Menschen leider nicht viel mehr erwarten. Es gibt ja auch viele, die sich positiv an Merkel erinnern…

    • Mit anderen Worten: Dümmstenauslese!

      • Peter Prinzip auf Steroiden: Vonn Null auf maximale Überforderung

        11
    • Ja, ihr blamiert euch im Ausland. Viele Rollen die Augen. Ihr habt schon viel guten Ruf ruiniert und macht gerade munter weiter.

      • Geht Ihnen ja ganz ähnlich, nehme ich an…

        11
  • Unser Wirtschafts Vernichtungsweltmeister.

    362
    • Welch ein Dilettant, wie auch der Rest des Kabinetts. Vor einem Staatsbesuch macht man sich doch erst mal schlau bevor man anfängt zu reden.

      • …wenn dem so wäre…keiner von denen würde was zu reden haben…

        4
    • „Unser Wirtschafts Vernichtungsweltmeister.“will dem Rest der Welt zeigen ,wie man eine Wirtschaft schnell ruinieren kann…

  • Völlig daneben – mal wieder.
    Mindestens eine gravierende Persönlichkeitsstörung hat er und paßt damit ganz hervorragend zu den Grünen.

    325
    • Stimmt.
      Wo ist denn die „feministische Außenpolitik“ geblieben? Irgendwie fehlte die noch…

    • ist da Eintrittsvoraussetzung…

  • bei den Indern für diesen peinlichen Typen entschuldigen, der dann auch noch mit der Hand in der Hosentasche dasteht wie ein Cowboy in einem schlechten Western. Es ist einfach nur mehr bodenlos, in welches weltweite diplomatische Disaster diese Dilettanten Deutschland reiten!

    301
    • Die Entschuldigung würde über das Auswärtige Amt führen. Nach meiner Einschätzung haben wir dann noch einen 2 Grund für eine Entschuldigung.

      • nicht immer so an die festgeschriebenen Abläufe halten. Ich habe der indischen Botschaft einfach direkt geschrieben – als schlichter Biodeutscher. Das ist einfach glaubwürdiger.

        2
    • Ein großer Elektronik-Konzern hat schon immer seine MA die nach China etc.geschickt wurden, in mehrmonatigen Vorbereitungskursen auf die Sitten und Gebräuche in diesen Ländern speziell geschult. In Berlin reicht offensichtlich das grüner Parteiprogramm, soweit vorhanden.

  • Er hat ihn nicht gedemütigt, er hat sich nur lustig über den Wirtschaftsminister, um den uns die ganzen Welt beneidet, gemacht…

    255
  • „Kinder an die Macht“ ist bittere Realität geworden: Sie sind Grün hinter und zwischen der Ohren!

    238
    • … und nicht sozialisiert und erzogen! Mangel an Allem, noch nicht einmal eine kleine Basis!

  • Überheblichkeit und Arroganz waren stets nie gute Ratgeber. Vielleicht erklärt es einmal Fr. Baerbock. Oder auch nicht.

    167
    • Erklären ist nur dann sinnvoll, wenn Einsicht erwartet werden kann.

  • Man muss nur mal schnell den Lebenslauf von Piyush Goyal überfliegen.
    Auf der einen Seite ein Mann mit sehr guter Wirtschafts-Ausbildung und vielen vielen Jahren an Erfahrung
    in unterschiedlichen Bereichen als Finantminister und in der Führung von staatlichen Unternehmen,
    ausserdem ehemaliger Investmentbanker und auf der anderen Seite Robert Habeck.
    Da tut sich schon rein intellektuell ein Mariannengraben auf. Das Goyal überhaupt mit solchen Leuten reden muss.
    Die müssen die Deutschen alle für völlig verrückt halten, wenn sie Habeck sehen.

    166
    • Nein, wenn sie sich fragen, warum die Deutschen solche Politiker nach oben spülen. Als Inder würde ich NIEMALS in solch ein Land auswandern wollen. Ehemaliges weltweites Industrievorbild und Anhimmelungsobjekt hin oder her.
      (War vor 20 Jahren das letzte mal beruflich dort. Wer etwas auf sich hielt, besorgte sich englischsprachliche deutsche Nachrichten und kannte die wichtigsten deutschen Minister besser als wir selbst. Was aus D kam, war DER Weltstandard schlechthin. Lange her, aber Mutti hat ja alles ganz gut gemacht.)

    • Das Schlimme: das tun die auch! In aller Welt. Man wird in Sippenhaft genommen und ist genötigt, sich zu entschuldigen und zu distanzieren.

  • Um Bilder für eine vermeintlich „grüne“ Reise zu bekommen will Habeck in die U-Bahn. Da geht die Unkenntnis schon los.
    Dass dieser vermeintlich „grüne“ Trip ökologisch Unsinn ist, weil es wegen gesperrter und geräumter U-Bahn Station zu einem Verkehrschaos für die anderen Reisen gekommen ist, kann unser unbedarfter Wirtschaftsminister und Insolvenzexperte natürlich nicht wissen. Der Rest passt dazu.

    121
    • DOCH! Er KANN es wissen. Er MÜSSTE es wissen. Er macht es TROTZDEM.
      (Aber es war vermutlich Sarkasmus.)
      Und so viele finden ihn TROTZDEM so toll. Immer noch. DAS ist der Punkt.

    • Der volkstümliche Auftritt, U-Bahn-Fahrt, hat seinen Ursprung in Gandhi, welcher manchmal den Fußmarsch der Regierungslimousine vorzog (die natürlich dem Aufzug im Schrittempo folgte). Der MP Nehru, meinte, daß derartige Auftritte den indischen Staat Hunderttausende Rupien gekostet haben, wg. security usw.

    • Sollte es zu einem Gegenbesuch, z.B. in Hamburg, kommen, schlage ich eine Fahrt mit der Rikscha vor (s. http://www.hamburg-by-rickshaw.de/). Der Bezug zu Indien ergibt sich durch die Wahl des Verkehrsmittels. Die technische Innovation (Ihr U-Bahn, wir Rikscha – Vorsicht Ironie!) dito. Allerdings sind Rikschas auch in der deutschen Stauhauptstadt Hamburg meist schneller unterwegs als die anderen Verkehrsmittel. Und das wäre den Versuch schon wert.

  • „…und mit überheblicher Attitüde sitzen blieb.“ Und mit mokantem Lächeln müßte man noch hinzufügen, wie es halt so seine Art ist.

    • „Iss halt so, ne…“

  • Der Märchenonkel hatte doch nicht einmal im Ansatz verstanden um was es dem indischen Minister ging.

    Außer Steuergeld verteilen kann der Typ doch nichts, das weiß jeder, deswegen wird er auch von allen ausgenutzt, ausgelacht und verachtet

  • Ein ganz normaler Tag im Leben von HABECK. „I should listen to you“. YES Everytime.

    • Goyal trug das T-Shirt „Sie können sich ruhig Notizen machen, wenn ich mit Ihnen rede“.

  • I „should listen to you“ but I won‘t because I know better. Üblicher Modus Operandi.

  • ich gehe davon aus, dass nun haldenwang und naency gegen den inder vorgehen werden. mindestens vdl sollte nun einschreiten! ironie off!

    • ja ja und die Omas gegen räääächts auf die Straße

  • Wo Habeck hintritt hinterlässt er verbrannte Erde. Er ist nun mal kein Wirtschaftsminister, sondern nur ein Kinderbuch Co Autor. Wir würden ja auch keinen Janosch oder eine Cornelia Funke zu Wirtschaftsgesprächen schicken.

    • Janosch oder Cornelia Funke würden das allerdings souveräner meistern, da bin ich mir sicher.

  • In meinem weiteren Bekanntenkreis existiert eine alt-68er Erscheinung Typ „A. Schwarzer für Kassenpatienten“, die hinsichtlich Erscheinungsbild und Auftreten noch vor wenigen Jahrhunderten ziemlich gute Chancen auf eine thermische Finaltherapie gehabt hätte und ohne erkennbaren Sarkasmus die Meinung vertritt, dieser Maximaldefizitäre äußere bedenkenswerte Ansichten. Mich bestärkt das in meiner Überzeugung, daß kaputtgesparte Psychiatrien mit keiner einzigen Art von Mitbestimmung kombinierbar sind.

    Oder, um Churchill zu zitieren: „Das beste Argument gegen Demokratie ist eine 5-minütige Unterhaltung mit dem Durschnittswähler.“

    Oder, um Danisch zu zitieren: „Geliefert wie bestellt.“

    Oder, um mich selber zu zitieren: Wenn ich was zu melden hätte, gäbe es den Straftatbestand der Existenzanmaßung.

    • Gut gesprochen!

  • Für mich ist das kein Wirtschaftsminister, sondern Deutschlandvernichter. Er gehört vor ein Volkstribunal und abgeurteilt zu Schadensersatz für seine Unfähigkeit!

  • Sollte Habeck in Berlin doch auch mal öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Soll er sich ein Beispiel an Goyal nehmen. Zum einen würde er dann auch mal mit dem ‚richtigen Leben‘ in Berlin konfrontiert, zum andern müsste das seiner (aufgesetzten) grünen Ideologie entsprechen. Aber er fühlt sich ja der „Elite“ zugehörig und da ist das unter seinem Niveau. Aber Habeck hat ja Angst vor jedem Kontakt mit ‚normalen‘ Menschen, wie sein Verhalten auf der Fähre bei den damaligen Bauernprotesten deutlich gezeigt hat.

  • Ahnungslos, planlos, aber dafür überheblich, arrogant und fest von der eigenen (nicht mal in Ansatz vorhandenen) Brillianz und Intelligenz überzeugt.

    Wahrlich, ein Spitzenpolitiker, wie er im Buch steht. Zwar nur im Strafgesetzbuch, aber immerhin . . .

  • Die Übersetzung war falsch. Robbie wollte sagen: „Ich hab noch Listen für Dich“.
    Und zwar über Wärmepumpen und E-Autos, die keine Sau will, die kann ich Dir für gutt Preiss verticken. Angibott for you my friend…

  • Warum sollte Baerbock es auch alleine schaffen, Deutschland in der gesamten Welt lächerlich zu machen! Die gesamte Ampel hat sich DAS offensichtlich zur Aufgabe gemacht!
    https://youtu.be/CJJZBWbOagc

    • Na ja, wenn man darüber ein Video macht sollte man korrekt informieren:
      Habeck wurde nicht von Modi in der U-Bahn vorgefürht sondern von Goyal.

  • Wer wie ein Bahnhofspenner aussieht, verhält sich eben auch wie einer.

    • Die Bezeichnung trifft es!!!

      Ich habe mich nur getraut „sieht aus wie nach einer durchsoffenen und bekifften Nacht!“

  • Herr Goyal steht in der U-Bahn, währenddessen Habeck flegelhaft auf dem Sitz lümmelt und dabei noch die Arme verschränkt.

    Du meine Güte, ich dachte immer, dass ich mich nicht mehr für Habeck fremdschämen kann weil ich schon abgestumpft bin. Doch nach Lesen dieses Artikels kann ich es wieder aufs neue.

    Kein Fachwissen zu haben ist das eine – aber sich im asiatischen Raum unhöflich zu benehmen geht gar nicht!

    Dass Habeck nicht weiß, dass die Asiaten größten Wert auf Höflichkeit legen kann ich mir denken, aber hat er keine Berater um sich, die es ihm nahelegen?

    Habeck ist glaube ich gar nicht bewusst, wie sehr er von Herrn Goyal gedemütigt worden ist – ansonsten hätte er bei seiner schnodderigen Entschuldigung nicht noch gelacht. Dass Herr Goyal aber laut geworden ist, ist in der Tat die größtmögliche Demütigung von asiatischer Seite.

    Ausbaden und gerade rücken dürfen Habecks Peinlichkeiten nun die deutschen Firmen, die (noch?) geschäftliche Beziehungen zu Indien haben.

    • Wahrscheinlich auch noch in Lederschuhen und Gürtel aus Rindsleder unterwegs und jedesmal die angeekelten Grimasse wenn schon wieder dieses verbotene Hindu-Erfolgssymbol auftauchen.

  • Respektlos, arrogant, inkompetent, ahnungslos.

    • kurz „Robert Habeck“

  • Der indische Minister hat einem deutschen ignoranten Rüpel diie ihm gebührende Reaktion gezeigt, mehr nicht.

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