Hohe Energiekosten
Über 1.000 Jobs in Gefahr: Traditionsbäckerei geht insolvent
1766 wurde die erste Sternenbäckerei gegründet. Nun wird in den meisten Filialen der Bäckerei wohl bald endgültig das Licht ausgehen. Aufgrund steigender Ressourcenkosten musste das Unternehmen Insolvenz anmelden. Über 1000 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs.

Die Bäckerei Sternenbäck besitzt eine jahrhundertelange Tradition. Schon 1766 wurde Johannes Adam Bumiller, der Vorfahre der heutigen Eigentümerfamilie Bumüller, Bäcker. Über neun Generationen hinweg wurde das Bäckerhandwerk stolz weitergereicht. Aus der kleinen Bäckerstube im süddeutschen Hechingen wurde eine große Kette mit 120 Standorten in ganz Deutschland. Über 1.000 Mitarbeiter beschäftigt die Kette mittlerweile. Mit dem 1766er-Brot hat man sogar eine eigene Brotsorte im Verkauf.
Doch diese Erfolgsgeschichte könnte zu einem abrupten Ende kommen. Wie tausenden anderen Bäckereibetrieben in der gesamten Republik, macht auch Sternenbäck die Energiekrise und die gestiegenen Rohstoffpreise zu schaffen. Im Juni dieses Jahres musste der Betrieb Insolvenz anmelden, bereits zum zweiten Mal innerhalb von vier Jahren. Nun wird bekannt: Die Bäckerei wird mehrere Standorte schließen müssen.
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Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, wird der Hauptstandort in Hechingen seine Produktion bis zum Jahresende einstellen. Auch andere Standorte sind betroffen. Die genaue Zahl ist noch nicht bekannt. Bereits 2020 musste die Bäckerei in einem ersten Insolvenzverfahren viele Standorte schließen. Fast 300 Stellen wurden abgebaut. Damals konnte sich das Unternehmen noch retten, diesmal erscheint dies fraglich. Einzig in Ostdeutschland könnten einige Filialen der Kette durch Investoren übernommen werden, so Sternenbäck in einer Pressemitteilung.
Die Energiekrise in Deutschland macht vielen mittelständischen Unternehmen zu schaffen. Seit Jahren ist die Zahl der Bäckereibetriebe rückläufig. Nach Zahlen des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks gibt es im Vergleich zu 2013 fast 30 Prozent weniger Bäckereibetriebe in Deutschland, nämlich lediglich 9.242. Auch in den letzten Wochen gab es immer wieder schlechte Nachrichten für die Branche. Ende September musste beispielsweise Berlins älteste Bäckerei, Mälzer, aufgrund der Energiekrise und erheblichem Personalmangel, die Türen schließen (Apollo News berichtete).
Mittlerweile spitzt sich auch die gesamtwirtschaftliche Lage zu. Die Zahl der Insolvenzen stieg zuletzt stark an. Neben mittelständischen Unternehmen befinden sich mittlerweile auch Industriegiganten wie Volkswagen und BASF in großen Schwierigkeiten (Apollo News berichtete).
Danke, WM Habeck. Bester Wirtschaftsminister seit Gründung der Bundesrepublik (lt. eigener Aussage).
Schreiben Sie Wirtschaftsminister lieber aus, er hält sich sonst für einen Weltmeister (WM)!
Mir geistern seit heute zwei Begriffe durch den Kopf, und ich kann nichts dafür: „GröWMaZ“ und „Respect!“.
„A Matz is er scho.“
Nun, das kann ihm wirklich niemand absprechen!
https://apollo-news.net/habeck-habe-das-land-in-fahrt-gebracht-wie-kein-anderer-wirtschaftsminister-zuvor/
Typischer Größenwahn der grünen Dunning-Kruger-Selbsthilfegruppe.
Ein Mann, der unter Dyskalkulie und einer ausgeprägten Vorzeichenschwäche leidet, als „Wirtschaftsminister“ zu bezeichnen, ist Euphemismus pur.
Jetzt habe ich bestimmt einen Eintrag bei „Respect“.
Höchste Energiekosten bei niedrigster Energiesicherheit!
Betrifft alle Bürger und alle Unternehmen in diesem schönen Lande.
Geht mit den Bündnis90/Die Grünen heim in die außerparlamentarische Opposition!
Grün im Ländle wirkt, wenn der Wohlstand mal weg ist merken die Menschen was sie an einer konservativen Regierung gehabt haben.
Die Konservativen sind seit 20 Jahren tot, die neuen brauchen noch etwas.
Dann gibt’s bald nur noch Semmeln und Brot aus Polen oder Tschechien.
Wofür brauchen wir noch Brot? Das essen unsere „Fachkräfte“ doch garnicht, kann also weg.
Lange dauert es nicht mehr, dann gehen überall die Lichter aus!
Schmeckt auch. Am Besten die Semmeln mit Heidelbeerfüllung!
Dann kaufen wir halt auch die Brötchen ebenso wie die Solarzellen aus China.
Solange wir noch Geld zum bezahlen haben.
Die Brötchen in der Zukunft kommen alle aus der Fabrik. Bäckereien sterben aus, es wird in Zukunft nur noch ein einziges Brötchenmonopol geben. Wir haben hier keinen einzigen Bäcker mehr.
Aber bitte nur Klimaneutrale Brötchen aus China!
Die kommen bald aus dem 3-D-Drucker…
Die könne halt kein deutsches Brot und keine Brezeln. Ist anders und wer das Original kennt, fällt auf dieses Gebäck nicht rein.
Die kommen zum Teil schon aus China!
https://www.autoimmun-lifestyle.com/billig-broetchen/
Dieser Bericht hier ist von 2014, also werden sich die Tonnen an Teiglingen noch extrem erhöht haben.
https://baeko-magazin.de/branche-aktuell/wie-viele-broetchen-kommen-aus-china/
Während Habeck nun von der von ihm geschaffenen Realität umzingelt wird, denkt der über AfD Parteiverbot nach, anstatt seine Arbeit zu machen.
Natürlich, seine größte Angst hat er vor denen, die ihm die Realität vor die Nase halten.
Man muss eben Prioritäten setzen! Der Absturz läuft ja nicht weg.
Linksgrün wirkt.
Es läuft für Robert…hoffentlich ist diese Bäckerei die Lieblingsbäckerei von ihm…
Kannste vergessen, der Kauft seine Brötchen bestimmt in Dänemark, wo seine Familie wohnt und die Kinder in die Schule gehen!!
Der isst nur Brötchen von freilaufenden Hühnern.
Hallo! Vor lauter Arbeit bleibt ihm doch keine Zeit zum Einkaufen, geschweige denn zum Essen! Etwas mehr Anerkennung bitte.
ich habe gedacht, der frisst nur mit Wasser angerührtes Müsli, und das bevorzugt aus der Toilete
Dann essen wir halt Kuchen statt Brot…
Das haben Sie wohl schon immer zur Frau Ricarda Lang gesagt.
Sie sehen ja ….. Äh man muß ja sagen die schlanke Frau 🙂
Lieber die Welt und das Klima retten – das ist grün-linke Staatsräson.
Läuft, Herr Habeck, oder??!!
das grüne Wirtschaftswunder danke Herr Habeck
Hat ein bekannter Kinderbuchautor schon irgendwas in Richtung „Sollen sie halt Kuchen essen“ gesagt?
Muss man sich mal vorstellen: Weltwirtschaftskrise und zwei Weltkriege überlebt, aber nicht die Grünen Deutschlandvernichter….
Und Napoleon, und Restauration, und 48er Revolution, und Deutsch-Französischen Krieg, und Gründerzeitkrise und, und, und. Aber dann kommt die Große Transformation der Grüner Khmer mit dem Genickschuss für den Wohlstand.
Hmm,ich frage mich wenn die AfD verboten werden sollte,ob das dann mit den ganzen Insolvenzen aufhört?
Definitiv in Nordkorea!
Sternenbäck ist nicht insolvent! Die backen einfach keine Brötchen mehr.
Das sind hier mal eben 1.000 Arbeitsplätze. Würth meldet, dass das Leiterplattenwerk in Schopfheim dichtgemacht wird. Da sind’s allerdings „nur“ 300 Miatbeiter. Zwei Meldungen an einem Tag. Außerdem sind dies nur Meldungen, die in die überregionale Berichterstattung eingeflossen sind. Nicht sooo viel, wird der geneigte Leser sagen, aber, wie es im Volksmund so schön heißt: Kleinvieh macht auch Mist. Und wenn Sie wissn wollen, was gegen das Firmensterben hilft, fragen Sie Ihren Wirtschaftsminister. Wie sagte Verona damals so unvergleichlich: Da werden Sie geholfen!
Würth hat ja kürzlich erst massiv Propaganda gegen die AfD gemacht. Die ist aber nicht an der Regierung. Warum macht er eigentlich nicht gegen die Verursacher mobil?
Man hätte lieber Verona in die Politik einbringen sollen!
zum Glück kann man Insekten auch roh runterwürgen, also alles nicht so schlimm.
In gemahlener Pulverform könnte es dennoch etwas trocken sein.
in unserer (Klein)Stadt gibts noch genau eine Handwerksbäckerei aber 5 Shishabars, 4 Barbershops, 3 Dönerbuden und 2 Sportwetten.
Toll wie unser Robert & Co. Klimaschutz mit der Umvolkung kombiniert.
und Hunderte Fliegende Anbieter von Mitteln die einen übelst Betäuben.
Schauen Sie Mal bei ihrem nächsten Lidl wie auch Aldi-Besuch und ganz sicher den Tankstellen nach welche Inhabernamen am Eingang stehen.
WDR-Podcast
Habeck: Habe das Land in Fahrt gebracht, „wie kein anderer Wirtschaftsminister zuvor“,
allerdings in den Abgrund.
Kann ein Land auch in den Konkurs gehn Herr Habeck?
Ihr nächster Ministerposten ist in Somalia, habe ich gehört!
Kann ein Land ….. Das hat vor einiger Zeit eine seiner ParteispeziInnen Jamila Schäfer so erklärt: „Ein Land kann in seiner eigenen Währung nicht pleite gehen!“
Danke jakemorak.
Jamila Schäfer ist ja eine echte Nobelpreisträgerin.
Aber was steht da bei Wikipedia? Ist sicher ein Fake *?!$)+<
Quellenangabe Wikipedia:
"Jamila Schäfer machte 2011 am Bertolt-Brecht-Gymnasium ihr Abitur und studierte von 2012 bis 2013 an der Ludwig-Maximilians-Universität München zunächst Jura, brach dieses Studium jedoch ab. Seit 2013 studiert sie in Frankfurt Soziologie mit Nebenfach Philosophie, bis 2023 jedoch ohne Abschluss."
Zu besten Zeiten in Deutland kostete mal ein Brot: 100.000 – Milliarden – Mark
Das waren wohl 2 Schubkarren voller Geldscheine 🙂
Oh wie schön, jeder war damals ein Multimillionär!
Dann hat er eben schlecht gewirtschaftet.(R.H)
In meinem letzten Kommentar habe ich versprochen, mein „Lieblingszitat“ von Habeck nicht mehr zu zitieren.
Daran halte ich mich auch, auch wenn es mir verdammt schwer fällt. Die negativen Wirtschaftsmeldungen überschlagen sich gerade, und immer ist das selbe Muster dahinter:
– Wieder können über 1000 Mitarbeiter betroffen sein.
– Wieder trifft es ein mittelständisches Unternehmen aus Baden-Württemberg, dem Land der grünen Hochburgen
– Wieder ist die Energiekrise der Hauptgrund
Wie gesagt, ich halte mich an mein Versprechen, aber am liebsten würde ich Habeck laut zurufen, „sag mal, merkst Du eigentlich noch irgendwas?!“
Haben die schon eine Liste erstellt, welche Firmen sie noch platt machen müssen und in welchem Zeitrahmen. Es eilt!
Die Bäckerei hat die Napoleonischen Kriege überlebt, die Freiheitskriege, den ersten und den zweiten Weltkrieg. Aber Rot-Grün haben sie nicht überstanden – reife Leistung!
Nee, ich schreibe da jetzt keinen Ironie-Kommentar zu. Ist schon alles gefühlt 100x gesagt. Die, die’s interessiert, stimmen zu und die anderen, hier meist nicht Anwesenden, sagen „boah, is‘ halt so“…
Mist, doch ein Funken Ironie, ich kann einfach nicht anders. :-/
Aber ich gebe mir Mühe noch mehr abzustumpfen, versprochen.