„Rolle rückwärts, DDR?“
46 Prozent der ehemaligen DDR-Bürger fühlen sich an die DDR erinnert
Für ihr neues Buch „Rolle rückwärts, DDR?“ ließ die FDP-Politikerin Katja Adler eine Umfrage unter ehemaligen DDR-Bürgern durchführen. Das Ergebnis: 46 Prozent der Befragten geben an, dass die derzeitigen negativen Entwicklungen in Deutschland sie an die DDR erinnern.
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In ihrem neuen Buch „Rolle rückwärts DDR?“ schreibt die FDP-Politikerin Katja Adler über die Verhältnisse in der DDR und vergleicht diese mit der gegenwärtigen Situation in Deutschland. Adler wurde 1974 in Eisenhüttenstadt geboren. Der Focus berichtet darüber vorab.
Für ihr Buch gab die Autorin beim Meinungsforschungsinstitut Insa eine Umfrage in Auftrag. 498 Personen, die vor 1976 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR geboren wurden, wurden befragt. Bei der Wende waren sie also mindestens 14 Jahre alt. Insgesamt 46 Prozent der Befragten stimmten folgender Aussage zu: „Vieles, was sich heute in der Bundesrepublik Deutschland negativ entwickelt, erinnert mich an die DDR.“ 43 Prozent stimmten nicht zu.
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Bei den Männern stimmten 51 Prozent der Aussage zu, aber nur 41 Prozent der Frauen. 46 Prozent der Frauen fühlten sich nicht an die DDR erinnert. Auch die politische Einstellung hat Einfluss auf die Wahrnehmung der aktuellen Situation. Während sich nur ein Drittel derer, die sich selbst als eher links verstehen, an die DDR erinnert fühlen, sehen zwei Drittel derer, die sich eher rechts sehen, Parallelen zwischen der DDR und der aktuellen Situation in der Bundesrepublik. Erinnerungen an die DDR kommen in folgenden Bereichen hoch:
Zu viele Vorgaben des Staates bezüglich der Lebensweise der Bürger (71 Prozent Zustimmung); Angst, die eigene Meinung zu sagen (68 Prozent Zustimmung); Propaganda für die Bundesregierung durch den staatlichen Rundfunk (60 Prozent Zustimmung); zu viele staatliche Eingriffe in die Wirtschaft (56 Prozent Zustimmung).
„Ich finde diese Ergebnisse erschreckend,“ so Adler, „aber sie bestätigen meinen Eindruck: Es geht vielen derer, die in der damaligen DDR geboren wurden, ähnlich wie mir: Sie hatten große Hoffnungen, doch diese Hoffnungen wurden nur teilweise erfüllt. Denn sie mussten erleben, wie sich Stück für Stück das neue Deutschland in verschiedenen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen wieder in eine Richtung von mehr staatlicher Kontrolle entwickelt. Der Staat mischt sich dabei in vielen Bereichen in das Leben der Bürger ein, wo er sich eigentlich raushalten sollte.“
Die FDP-Politikerin lehnt die AfD zwar wegen der Nähe zu Putin ab, kritisiert aber auch, wie mit der Partei umgegangen wird. So kritisiert sie, dass die AfD die einzige Partei war, die sich kritisch mit der Migrationspolitik auseinandergesetzt habe.
Die Wende erlebte die Autorin als Jugendliche. In ihrem Buch wendet sie sich, wie der Focus schreibt, gegen zwei Tendenzen: die faktische Gleichsetzung der aktuellen Situation mit der DDR von rechtsaußen und die Tabuisierung von problematischen Entwicklungen von links, die zu Zuständen wie in der DDR führen könnten. Adler verweist darauf, dass Menschen die Regierung der DDR nicht so scharf kritisieren konnten, wie heute die AfD die Bundesregierung kritisiert, ohne viele Jahre im Gefängnis zu landen wegen „staatsfeindlicher Hetze.“
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Menschen wurden beim Versuch zu fliehen erschossen oder in der DDR gefoltert. Eine direkte Gleichsetzung mit der DDR sei darum eine Verharmlosung. Allerdings verweist sie auch darauf, dass oft geleugnet werde, dass es problematische Entwicklungen gebe, die wieder in Richtung DDR führen. Es werde geleugnet, dass der öffentliche Rundfunk von „linksgrüner Ideologie dominiert werde und teilweise sogar Erinnerungen an Eduard von Schnitzlers Propaganda und die ‚Aktuelle Kamera‘ wachrufe“, schreibt der Focus. Auch werde übersehen, dass sich die Wirtschaft von einer freien Marktwirtschaft weg entwickle, hin zu einer Planwirtschaft. Katja Adlers Buch „Rolle rückwärts DDR? Wie unsere Freiheit in Gefahr gerät“ erscheint am 17. September beim Finanzbuch Verlag.
Wer hätte wohl vor 34 Jahren gedacht, dass diese Verhältnisse wiederkommen?
Doch wohl nur die, welche es hofften – frei nach Margot Honecker, die in einem ihrer letzten Interviews kryptisch meinte, „Wir haben ein Saatkorn in die Erde gelegt…“.
Dieses Saatkorn sprießt inzwischen, aber vor allem im Westen, wo man den Sozialismus noch als Experiment sieht, dass man mal ausprobieren könnte.
Im Osten haben wir dieses Experiment hinter uns.
Eine Mehrheit der Alt-Ossis empfindet die heutige Entwicklung als von früher bekannt.
Wer sind also die, die das nicht so sehen? Die, welche von gegenwärtigen Verhältnissen profitieren? Die Parteigänger und Wähler der federführenden (Alt)Parteien? Oder die, welche schon damals keine eigene Meinung hatten, die ihnen hätte schaden können?
Wer mit seiner Meinung auf der politisch korrekten Linie steht, hat jedenfalls keinen Gegenwind zu befürchten und kann seine Meinung ohne negative Konsequenzen äußern.
Das war übrigens schon damals so.
Ein Part die nicht davon profitieren, sondern abhängig sind. Rentner die sich an den Rentenbezug klammern egal wie niedrig der ist. Die „ich hab schon immer die gewählt“ Fraktion, die einfach ihre Ruhe haben wollen und nicht erneut Stress bei den Eliten auslösen wollen.
„Wer hätte wohl vor 34 Jahren gedacht, dass diese Verhältnisse wiederkommen?“
Bärbel Bohley
Ich bin zwar erst 93 geboren und aus Westdeutschland, aber ich fühle mich als Geschichtsinteressierter Bürger auch sehr an die DDR erinnert. Insbesondere Frau Faesers und Frau Baerbocks Äußerungen legen hier einen Bezug nahe.
Es wird wesentlich schlimmer, da der ganze Überwachungsapparat heute effektiver ist!
https://philosophia-perennis.com/2020/01/14/baerbel-bohley-das-staendige-denunzieren-wird-wiederkommen/
Ich denke ganz so weit sind wir noch nicht, aber es wird dauraufhin gearbeitet.
https://www.uokg.de/CHG/cottbus.htm
und vertiefen Sie sich einmal hier ihr Wissen
https://www.opk-akte-verfasser.de/
Ja, gerade die Grünrotlackierten Damen der amtierenden Regierung erinnern viele in der Breite an das Auftreten Margot Honeckers. Kurzbeweis mit 27 sec Laufzeit:
https://www.youtube.com/watch?v=osvBfTCNBfs
Ich bin von 51 in Westdeutschland. Aber bitte, man kennt ja die Geschichte. Wir hatten Brieffreundschaften mit der DDR-Jugend. Was jetzt abgeht, ist schlimmer als in der DDR. Schauts doch, wies zugeht, Bärbock und weitere gehören zu den YGL und fühlen sich sicher bei ihren rechtswidrigen Taten, weil sie eh nicht zurücktreten müssen. Aufgrund der Ausbildung bei Klaus Schwab bleiben sie eh bei der Stange. Und dann muß man sich mal fragen, wieso im Westen die AfD nur auf 17 % kommt. Die Leut können doch diese Zustände, die die Blockparteien planen nicht echt wollen. Liegt es wirklich nur an Manipulation oder an Uninformiertheit?
Bin Jahrgang 1967, weiblich, in Leipzig geboren, im Mai 1989 geflüchtet und libertär. In allen oben genannten Punkten fühle ich mich sehr stark an die DDR erinnert. Unterschiede:
-die Verantwortlichen in der DDR hatten zumindest eine gewisse Kompetenz für das, was sie taten
– die Grenzen waren weitgehend dicht
– es gab weniger Konsum und Ablenkung
– die „Religion“ war Marxismus-Leninismus statt Klima
– nach der Zerstörung durch den Krieg hielt man die DDR 40 Jahre lang irgendwie am Laufen, während die BRD-Regierungen der letzten 15 Jahre ein blühendes Industrieland herunterwirtschafteten.
Und man darf nicht vergessen, unter welchen Umständen man die DDR am Laufen hielt. Hauptgrund dafür, dass unsere Wirtschaft sich nicht so entwickeln konnte, war nicht der Sozialismus (China ist erzkommunistisch und dennoch die Werkbank der Welt), sondern das Embargo gegen die DDR und ihre Währung (heute nennt man das „Sanktionen“).
Für alles, was wir auf dem Weltmarkt kaufen mussten, brauchten wir D-Mark und waren deshalb gezwungen, fast 80% unserer Warenproduktion im Westen zu verramschen.
Und wer jetzt mit Planwirtschaft kommt: diese war nicht Ursache, sondern Folge dieser Politik, denn wo alle Ressourcen knapp sind, kann man nicht frei wirtschaften. Dennoch galt die DDR als Industrieland – wir hatten nur aus vorgenannten Gründen nichts davon, weil unser Produktionsvolumen in den Export ging. Daher die leeren Regale.
So ist es! Obwohl ich die EX-DDR erst nach der Wende kennenlernte.
Aber ich lernte sie rein beruflich kennen. Daher kann ich mit ruhigem Gewissen behaupten: Der Osten wurde SKRUPELLOS verramscht. Man hätte locker und leicht, aus vielen Firmen „blühende Landschaften“ machen können. MAN WOLLTE ES NICHT. Wir West-Arbeiter konnten damals nur den Kopf schütteln und verstanden nicht, was da eigentlich vor sich geht.West-
PS. Ich hasse eigentlich diese OssiWessi sehr, aber manchmal hilft es der besseren Erklärung.
Jetzt bin ich Rentner und reise nur noch zu meiner Lieblingsinsel Rügen.
So ist es! Obwohl ich die EX-DDR erst nach der Wende kennenlernte.
Aber ich lernte sie rein beruflich kennen. Daher kann ich mit ruhigem Gewissen behaupten: Der Osten wurde SKRUPELLOS verramscht. Man hätte locker und leicht, aus vielen Firmen „blühende Landschaften“ machen können. MAN WOLLTE ES NICHT. Wir West-Arbeiter konnten damals nur den Kopf schütteln und verstanden nicht, was da eigentlich vor sich geht.
PS. Ich hasse eigentlich diese OssiWessi sehr, aber manchmal hilft es der besseren Erklärung.😉
Jetzt bin ich Rentner und reise nur noch zu meiner Lieblingsinsel Rügen.
„Man hätte locker und leicht, aus vielen Firmen „blühende Landschaften“ machen können.“
Wie denn ?
Es gab durchaus wettbewerbsfähige Betriebe in der DDR – nämlich die, welche fast ausschließlich für die Westmärkte produziert haben. Die hatten moderne Ausrüstung und Anlagen. Aber genau die machte man zuerst platt, weil sie Konkurrenz bedeuteten.
Die abgewirtschafteten Fabriken mit Uralt-Maschinenbestand hätten sich auch ohne „Abwicklung“ von allein erledigt. Ausnahmen waren die Firmen, welche von ihren 1972 enteigneten Alteigentümern zurück genommen wurden. Die bestehen zT heute noch.
Fakt ist, dass die Treuhand in großen Teilen schuld an der Verwüstung der DDR-Industrie war. Ihre Aufgabe war es, Konkurrenz im Osten gar nicht erst entstehen und die DDR dauerhaft am westdeutschen Geldtropf hängen zu lassen.
Bis heute sind wir „verlängerte Werkbank“ des Westens, wo die Großfirmen ihren Sitz haben und ihre Steuern entrichten. So bleibt der Osten immer „Nehmerland“ aus dem LFA.
Belesen Sie Sich mal, warum Detlev Karsten Rohwedder von der sogenannten RAF erschossen wurde. Er hat als Leiter der Treuhand damals die DDR-Betriebe nicht schnell genug für die obligatorische eine Mark abgewickelt. Stattdessen versuchte er die Betriebe noch zu retten und zu sanieren.
Nach Rohwedder kam Birgit Breuel, eine knallharte Transatlantikerin, die dann die fast die komplette DDR-Industrie durch Verkäufe „privatisiert“ hat. Die Käufer haben sich die ganzen Patente geschnappt und anschließend wurde die unliebsame Konkurenz abgewickelt. Es wurden LPG-Betriebe mit tausenden von Schweinen und Rindern, sowie bestellten Feldern für eine einzige D-Mark verkauft. Das waren Millionen-Werte allein bei so einer einzigen LPG die einfach so vernichtet und in den Westen gebracht wurden.
Es ist traurig das so viele Deutsche nicht mal die eigene Geschichte der letzten 30 Jahre kennen.
Die Ostdeutschen haben sich schon einmal befreit. Vielleicht schaffen sie es auch ein zweites Mal, nun aber für ganz Deutschland.
In letzter Zeit habe ich in den Kommentarspalten der Medien viele solche Meinungen gelesen. Die Westdeutschen verlassen sich offenbar auf uns Ossis, dass wir das schon richten, weil wir wissen, wie es geht.
Nein, so läuft es nicht. Auch der Westdeutsche muss seine Komfortzone langsam mal verlassen und die Schlafmütze absetzen.
Nein, ich verlasse mich natürlich nicht auf den Osten, wähle hier, was man wählen muss, gehe auf Demos usw.. Aber der Osten ist meine letzte HJoffnung. Apollo, Tichy, NIUS und all die vielen anderen tun, was sie können. Aber gegen die Hysterie und Ignoranz im Westen kommt man einfach nicht an! Wenn Du hier sagst, der ÖRR muss weg, ist Deine „Karriere“ im Eimer. Du kannst glücklich sein, wenn Dir nicht gekündigt wird. Dazu braucht hier niemand Nänzii und Hendrik, das machen Edeka und all die anderen ganz alleine und freiwillig.
Eher wird es wieder eine Teilung geben in die Ostrepublik und das Westkalifat.
Ich glaube nicht, daß die Ostdeutschen für ganz Deutschland ihr Leben auf das Spiel setzen. Warum auch, wir wollen unser Land schützen und neu ordnen mit sozialer Marktwirtschaft und sicher bewachten Grenzen ohne Asylanten, freie Wahlen ohne Altparteien. Freundschaft, Zusammenarbeit und Frieden mit Russland!
Ostdeutschland ist seit ’45 besetzt !
So ist es. Gorbatschow hat angeboten ostpreußen zurückzugeben. Kohl und
Genscher haben abgelehnt (angst vor polen?)
https://tinyurl.com/277we2d9
Nein, sicher nicht. Die Wessis müssen ihren Ar…. heben und mit auf die Straße gehen, sonst reicht die Ossi-Power alleinst nicht. Man sieht ja, was für Spielchen nach den letzten Wahlen gespielt werden. Diese Kungelei geht doch nie und nimmer gut.
Wie süß, fehlt nur noch die Musik von Rocky im Hintergrund 😅
Bärbel Bohley ahnte es bereits 1991:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Bärbel Bohley, ehem. DDR-Bürgerrechtlerin (1945-2010)
Danke! Das wollte ich auch gerade schreiben…..
Warum ahnten die vielen DDR Bürgerrechtler es damals bereits???
Weil sie die ersten waren, die von Kohl&Co. systematisch verdrängt wurden und NICHT! an der demokratischen Gestaltung eines neuen Deutschlands von 11/89 bis 09/90 mitwirken durften. Stattdessen hat man das Modell BRD vorgesetzt und die DDR durften den Bedingungen beitreten.
Stichwort Runder Tisch DDR.
Da haben bis zur Volkskammerwahl von kommunaler Ebene bis ganz oben Bürger(rechtler) den Politiker gesagt was zu tun ist (einfach ausgedrückt). Nach der Wahl kehrte man zum „Modell BRD“ wo gilt: Politiker diktiert den Bürger was zu tun ist. Und endgültig starb dann die Demokratie Idee am 23.08.1990.
Kann ich bestätigen und die Prozente nach oben schieben.
Allerdings muss ich sagen, heute sind die psychischen Auswirkungen des Überwachungsstaates ausgeprägter. Existenzängste wie Jobverlust, Inflation, Gewalteskalation, Zwangsrenovierungen, Enteignungen und und und sind heute steter Begleiter.
Bei physischer Gewalt ist man noch zurückhaltend, jedoch wie lange noch. Die humanste Form hatten wir bereits mit den Lockdowns.
Auch ist eine „Flucht“ aus Deutschland als Unternehmer finanziell existenzgefährdend, dank der neuen Reichsfluchtsteuer (Wegzugssteuer).
Dem kann ich nur zustimmen. In der DDR wurde die Unfreiheit wenigstens mit materieller und innenpolitischer Sicherheit ein bisschen kompensiert. Das vom Sozialismus gebeutelte Individuum hatte seine Rückzugsmöglichkeiten in die private Nische. Die damalige Stasi hatte nicht ansatzweise die technischen Überwachungsmöglichkeiten wie heute (ich habe keinen Zweifel, dass man sie ausgenutzt hätte).
Ich muss immer wieder bei solchen Themen an Bärbel Bohley denken. Sie hat das alles geradezu prophetisch voraus gesehen.
Und wir hatten die offiziellen MA fürs MfS schnell erkannt, als 2 Lederjackenträger vor unserer Haustüre standen und die Eltern befragten wo man bei der Wahl gewesen war.
Jeder versuchte eine Datsche zu ergattern aber abhören der Wohnung war schwierig. Denn in meiner Klasse hatten nur 2 Elternhäuser ein Telefon (Arzt und Feuerwehrmann).
Ja, und in jedem VEB gab es Stasi-Leute. Wir hatten einen, von dem jeder wusste, wo er war, denn die Plakette hing ihm manchmal aus der Hosentasche. Wenn wir etwas Kritisches erörtern wollten, haben wir manchmal gesagt: „Hör mal kurz weg!“
Er hatte Telefon-Abhörtechnik in seinem Büro, mit dem er vor uns jungen Frauen sogar geprahlt hat. Trotzdem war er mir unheimlich. Er war den halben Arbeitstag besoffen und keiner durfte ihn belangen.
VEB Horch und Guck, bei ca. 16M Bewohner mit ca. 100k offizielle und 200k IM, da gab es bei 50 Leuten 1 Spitzel. Damit waren wir „Spitzenreiter einst.
Heute ist es einfacher dank Meldestellen im Überfluss wo man nun ca. 84M zum Bespitzeln animiert.
…und jeder seine persönliche selbstbezahlte Wanze mit sich rumschleppt.
Handyüberwachung 2023
::::
https://www.lb-detektei.de/2023/02/handyueberwachung-wie-spy-apps-das-smartphone-zur-digitalen-wanze-machen.html
„Bei physischer Gewalt ist man noch zurückhaltend…“ Naja, da haben die Prügelknaben bei den Corona-Demos ja schon fleißig an Frauen und Alten geübt, wie es nach dem „noch“ aussieht.
Auch als Rentner ist eine Flucht aus Deutschland unmöglich, zumindest wenn man gesundheitlich nimmer in der Lage ist und sein erspartes Vermögen in die Gesundheit investieren muß, weil die Krankenversicherungen grundsätzlich nicht helfen.
Gerade eine FDP-Funktionärin muss dazu auch noch ein Buch schreiben. In der Ampel werden durch Faeser, Buschmann( FDP Minister) und Verfassungsschutz gerade die Bedingungen für einen Spitzelstaat wie in der DDR geschaffen. Für die Wahl in Brandenburg wird dieses Buch keine Auswirkungen haben. Die FDP liegt bei ungefähr 1 Prozent.
Man ersetze bei den Sprüchen der linken Politikbonzen das Wort Demokratie durch Sozialismus und schon ist die DDR wieder da.
“ Wir verteidigen unsere Demokratie“. Kommt mir beim Austausch der Worte sehr bekannt vor.
Vor allem, weil die Betonung immer auf „unsere“ liegt. Sie haben den Demokratiebegriff annektiert und grenzen damit alle aus, die ihrer Vorstellung nicht entsprechen.
„„Ich finde diese Ergebnisse erschreckend,“ so Adler,…..“
Wenn ich Ihnen das glauben sollte, dann muessten Sie zumindest aus der FDP treten.
In anderen Worten: Sie sind fuer diese erschreckenden Ergebnisse mit verantwortlich.
Und jetzt ? Wollen Sie es uns auch „besser erklaeren“, wie Herr Kuehnert ?
Und Kohle durch das Buch erziehlen
Nicht nur Politik und über Waschung, Zensur.
Alles verlottert, Bildung ,Schulen, Straßen ,Brücken,nicht nur Carolabrücke.Infrastruktur usw.
20 Jahre auf Substanz ,nichts wurde instandgehalten ,erneuert ,alles zu Grunde gerichtet .Das Geld dafür wurde sinnlos verschleudert und jetzt ist der Jammer gross.
Komm mal nach Bremen. Da haben die Sozis 80 Jahre lang die Wirtschaft an die Wand gefahren und der dumme Bremer wählt sie immer noch.
Die Hafenanlagen wurden 70 Jahre lang nicht modernisiert und in Stand gehalten. Und was haben die Sozis gemacht. Sie haben die Häfen dicht geschüttet. Darauf wurde dann gebaut. Die Wohnungen wurden zum Teil verkauft, aber sie waren so teuer, das heute das Sozialamt „Zugereiste“ da wohnen läßt!
Ist doch völlig überflüssig, noch was zu renovieren, die „Smart Cities“ sind doch nicht erst seit jetzt geplant. Uns alle einsperren in Legebatterien und 15 Min.-areas errichten. Toll, ist ja im Knast besser – mit Ausgang und Kino usw.
Ich zitiere mal Michael Klonovsky (wie ich ein Ossi): „Ich komme aus der Zukunft. Ich komme aus der DDR!“
Apropos Klonovsky:
https://www.klonovsky.de/acta-diurna/
Ich bin auch in der DDR aufgewachsen und stimme den 46 % der Befragten voll zu. Wer z.B. noch immer glaubt, der „Verfassungschutz“ sei unabhängig und neutral, dem sei das Buch von Mathias Brodkorb empfohlen: „Gesinnungspolizei im Rechtsstaat?: Der Verfassungsschutz als Erfüllungsgehilfe der Politik. Sechs Fallstudien“!
Ich glaube nicht an nur 46% der Bürger im Osten, die sich an die DDR erinnert fühlen. Ich vermute, daß es weit mehr als 60% sind.
Hat man aber bei den Wahlen nix von gemerkt…..
Scholz ist der neue Honecker
Esken die neue Margot
Haldenwang der neue Mielke
Gerade wurden 75 Jahre Grundgesetz gefeirt
So wie die DDR am 07. Oktober 1989 noch mal ihr 40jähriges gefeiert hat.
23. Mai 2024, wie lange dauert es diesmal ?
…wie lange dauert es diesmal???? Liegt an uns allen. Zusammenhalten und sich wehren…. Auch, aber nicht nur bei den Wahlen!!!
Bis die Islams putschen und den Neosozialismus durch eine Theokratie ersetzen.
Die Menschen die die Regierung kritisieren, landen heute nicht mehr in Bautzen. Stattdessen werden ihnen Alternativ die Konten, der Job oder die Wohnung gekündigt. Die Antifa macht Säure- und Brandangriffe auf die Privatwohnungen. Die DDR-2.0 hat sich halt weiter entwickelt, Gefängnisse sind zu teuer und ineffizient. Heute maßregeln die „demokratischen“ Mitbürger im größten Freiluftgefängnis und bzw. Irrenanstalt der Welt die unerwünschten Kontra-Revolutionäre.
Die DDR war im Vergleich zur Situation ab 2020 ein Kindergarten !!!
Jetzt muss man eigentlich nur noch etwas daraus lernen und umsetzen, ansonsten war alles für die Katz.
PS: wieso bekomme ich als Brandenburger auf dieser Schwurbelseite eigentlich Dietmar Woidke Wahlwerbung🤣. Leider vergeblich, sorry ihr Sozen. Immerhin hat die AFD schnell reagiert auf Thüringen und Sachsens Landtagswahl. Bei uns hängen jetzt Plakate mit: wer CDU wählt, bekommt Grün. 👍🏻
-> PS: wieso bekomme ich als Brandenburger auf dieser Schwurbelseite eigentlich Dietmar Woidke Wahlwerbung <-
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Na, dann haben diese ehemaligen DDR-Bürger bei der kommenden Wahl in Brandenburg ja die Chance, dieser ganzen links-grünen Bagage die rote Karte zu zeigen, indem sie der AfD ihre Stimme geben. Es wäre zu schön, um wahr zu sein!
Man kann es nicht vergleichen, das stimmt. Denn damals geschah es unter Zwang, heute wollen viele Leute das alles, sind davon überzeugt. („keine unschönes Szenen am Bahnhof“, „Wir schaffen das!“, „Die Corona-Maßnahmen waren richtig.“, „AfDler sind Nazis.“ „E-Autos sind sauber.“ usw. usw. usw.)
46% erinnern die Verhältnisse an die ddr, 54% waren 89 noch nicht geboren. Nur zur Erklärung.
Der international-sozialistische Soros-Kommunismus ist ja seit des globalen Schnupfens ein (zum Glück) offen sichtbares Phänomen. Man stelle sich vor, die Fabian-Society wäre hier federführend. Kaum jemand könnte die Entwicklung wahrnehmen. An der Gleichschaltung nahezu aller Pseudo-Herrschenden erkennt man allerdings zweifelsfrei die offen ausgelegte psychotische Agenda zur Knechtung jeder armen Seele dieses Strafplaneten.
Soweit, so gut.
Was mich aber immer wieder unglaubend zurücklässt, ist die täglich bestätigte Tatsache, dass sich beinahe jede Nation, fast jedes Individuum – vollkommen unabhängig vom deutschen Schuldkult – auf Zuruf unterjochen lässt.
Das ist so erbärmlich.
Ich würde viel lieber ein Hosianna auf die Menschheit singen, aber die typischen 80% der Mittäter-Zellhaufen lassen das Blut in meinen Adern kochen und gleichzeitig gefrieren.
„Ich habe keine Angst vor dem Virus, ich habe Angst vor meinen Mitmenschen.“
-Ich, ca. 03/2020
Super, ist voll zu bestätigen….. danke für diesen herrlichen Beitrag!!!
Und wie so wählen sie sich wieder die Parteien, welche sie in die DDR 2.0 zurück bringen?
Z . B. die CDU mit 30%! Diese Partei wird sie zusammen mit den Grünen in eine noch schlimmere Verfassung bringen, als die alte DDR. Denn die alten SED/STASI Kader sitzen eben in diesen Parteien!
Der Westen ist zu faul und geldgeil,das er zusammen mit dem Osten für unser Land kämpfen würde. Denn der Osten alleine kann es nicht schaffen. Wann begreift der Westen das endlich?? Was geblieben ist,auch nach der Wende,ist seine Arroganz,Egoismus und Dummheit,die unser aller Untergang ist.Siehe grüne Politik und kriminelle Massenmigration.
Die große Hoffnung nach dem Zusammenschluss wurde überhaupt nicht erfüllt. Die ehemaligen Brüder und Schwestern waren es nun nicht mehr, sondern Konkurrenten. Die DDR hatte einen im Privatleben in Ruhe gelassen. Da gab es politische Leitlinien und das war’s. Aber jetzt will man uns in unser ganzes Leben hineinpfuschen. Ich fühle mich unterdrückter als vorher. Niemand ist mehr sicher vor einem Wahrheitsministerium. Und es ist auch nicht wahr, dass nur in der DDR unterdrückt wurde. Ich erinnere an Dr. Füllmich, an Compact und andere. An die vielen, die sich nicht mehr getrauen ihre Meinung zu sagen. Es ist wie die DDR und in einigen Teilen sogar noch schlimmer. Hier soll einen alles verboten werden bis hin zu meinem lieben guten Steak und ich soll Hafermilch trinken, statt richtige und Insekten essen. Alles wird einen vorgeschrieben. Schon wettert man dagegen, wenn man sich ein billiges T-Shirt kauft, dass man überhaupt eines benötigt. Nein, in der DDR, war es nicht schlimmer.
Genau so empfinde ich es auch, das geht mir immer wieder durch den Kopf.
Genauso seh ich das auch. Aber unsere Politiker sind nur die Handlanger von Gates, Soros, WEF, IWF usw…. Warum sie sich nicht dagegen wehren, sondern mitspielen? Keine Ahnung. Oder doch, so als Oberbefehlshaber in der Regierung der YGL zu verbleiben findet vielleicht so mancher – ich will keine Namen nennen – ganz lukrativ. Die AfD kann vielleicht gegensteuern, aber sie müßten sehr viel verändern, wenn sie das ganze Geschehen verhindern wollen.
wie immer wenn eine Partei im Auflösungszustand ist, sieht man die ersten Absetzungsbewegungen.