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Spiegel-Interview

Baerbock kontert Foto-Kritik: Instagram „gehört zu moderner Diplomatie“

Außenministerin Baerbock hat dem Spiegel ein Interview gegeben. Darin spricht sie über den Ampel-Streit, Migration - und ihre spezielle Form der Instagram-Diplomatie. Diese sei „modern“, lässt die Außenministerin wissen.

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Bundesaußenministerin Baerbock hat in einem Spiegel-Interview ihre Sorglosigkeit ob der schlechten Grünen- und Ampel-Ergebnisse bei den jüngsten Wahlen betont. Den Vorwurf, auch ihre „grüne Außenpolitik“ sei abgewählt worden, will Baerbock nicht gelten lassen – es gehe bei Außenpolitik ja nie um die Parteifarbe. Dabei ist Baerbock die Außenministerin, die am meisten ideologisch-grüngefärbte Projekte in ihr Auswärtiges Amt eingeführt hat – etwa die „Klimadiplomatie“ mit der ehemaligen Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, die im Eilverfahren zur Bundesbürgerin gemacht und dann zur Staatssekretärin ernannt wurde, oder die Konzepte der „feministischen Außenpolitik“. Zur Lage der Ampel allgemein simuliert Baerbock Sorglosigkeit: „Bis zur Bundestagswahl sind es noch zwölf Monate.“ Und sie habe gelernt, „wie schnell sich Themen und Stimmungen im Land auch wieder drehen.“

Die Journalisten des Spiegels befragen die Außenministerin auch zur Migration – auch, wenn sie über den Visa-Skandal des Außenministeriums kein Wort verlieren. Stattdessen fragt das Hamburger Magazin, ob Baerbock sich „ärgere“, wenn CDU-Chef Merz die Koalition in der Migrationsfrage vor sich hertreibe. Da feuert Baerbock die Floskel-Kanone ab: „Terrorismus bekämpft man nicht im Panikmodus. In einer derart aufgeheizten Lage, in der unsere Demokratie von innen und außen herausgefordert ist, braucht es Differenzieren statt Pauschalisieren.“ Und sie packt noch einen alten Polit-Aufsager aus:  „Humanität und Ordnung bedingen einander.“ Was das heißt? Wenig.

Weiter: „Eine liberale Gesellschaft muss die Kraft haben, in einem Atemzug klar und deutlich zu sagen: Schwerstverbrecher, die sich gegen unsere liberale Gesellschaft stellen, haben ihren Anspruch auf Schutz verwirkt. Und ebenso deutlich: Kinder, die hier seit Jahren zur Schule gehen, und deren Eltern, die hier arbeiten, sei es in der Pflege oder in der Industrie, gehören zu Deutschland.“ Soll heißen: Die Abschiebung selbst von Straftätern will Baerbock nur in den schwersten Fällen.

Instagram-Diplomatie „stärkt internationale Glaubwürdigkeit“

„Sie stecken auf Ihren Reisen viele Ressourcen in schöne Bilder und Social-Media-Aktivitäten“, fragt der Spiegel. „Wie wichtig ist Ihnen die Inszenierung Ihrer Politik?“ Baerbock meint: „Aktive Kommunikation gehört zu einer modernen Diplomatie wie Gespräche hinter verschlossenen Türen. Wenn unsere humanitäre Hilfe in Krisengebieten nicht nur vor Ort ankommt, sondern man auch über Instagram oder X davon erfährt, stärkt das unsere internationale Glaubwürdigkeit.“

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Der Spiegel wird regelrecht bissig, fast kritisch: „Was haben Sie außer vielen Papieren, Flugmeilen und schönen Bildern diplomatisch erreicht?“, fragen die Journalisten die Außenministerin ein paar Sätze später. „Ernsthaft?“, giftet Frau Baerbock und zählt eine lange Liste ihrer Erfolge im Auswärtigen Amt auf – zum Beispiel die „Visadigitalisierung“ und ihre „Nahost-Pendeldiplomatie“. Aber das bloße Hin- und Herfliegen macht noch keinen diplomatischen Erfolg aus – was sie diplomatisch erreicht hat, bleibt an der Stelle offen. „Außenpolitik hat viele Facetten“, meint Baerbock: „Der größte Erfolg ist manchmal die abgewendete Krise, die keine großen Schlagzeilen macht.“ „Aber in den großen Krisen sind die diplomatischen Initiativen von anderen Akteuren gekommen“, bemerken die Spiegel-Kollegen.

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83 Kommentare

  • Einfach nur unerträglich, diese Frau. Ich schäme mich wirklich, dass sie Deutschland international vertritt.

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    • Und dann muss man sich von diesem Speck der Hoffnung auch noch Diplomatie erklären lassen.

      • Immerhin hat sie es geschafft, einer Atommacht den Krieg zu erklären und von dieser einfach lächelnd ignoriert zu werden. Soviel Trampelhaftigkeit ist in der Diplomatie einzigartig.

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        • Gibt es einen Zusammenhang zwischen Trampelhaftigkeit und Trampolin?

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          • Wenn die Decke in dem Raum beim Trampolinspringen
            zu niedrig ist….

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    • Ich finde es auch äußerst peinlich, aber auch gefährlich was diese Frau macht.

    • Ich wäre dafür sie durch eine Handpuppe zu ersetzen. 😂

    • Muss man sich nicht schämen, denn leider passt es dazu. Es passt schon, dass im Grunde ein Kind dieses Land vertritt, es passt zu 80% der Bevölkerung 😉
      Wichtig: Dass man sich selbst nicht davon vertreten sieht und fühlt! Aber für die meisten ist das schon richtig.

    • Eitelkeit schlägt Kompetenz

    • Sie hat Donald Trumps Fingerspitzengefühl.

      -12
  • Wenn ich mir die Ministerliste durchlese, dann sehe ich eine Liste des Grauens. Baerbock, Habeck, Faeser, Lauterbach, Paus, Buschmann, Özdemir, und der, der am meisten Geld verbrennt, ist ausgerechnet der beliebteste Politiker- Pistolius. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen.

    143
    • Die Masse erkennt sich anscheinend in dieser „Hartz aber herzlich“-Imitation wieder, anders kann man sich das Wahlverhalten der Mehrheit nicht erklären. Und wenn ich mir die Muppets um Merkelbubi Merz anschaue, die jetzt als Alternative zur Ampel aufgebaut werden sollen, dann packt mich das Schütteln – ich muss nur noch entscheiden, ob vor Grauen oder vor Lachen. Ich bewundere kompetente Fachleute wie die AFD-Spitzen , dass die sich das kaputte Erbe dieser Gurkentruppe überhaupt antun möchten.

    • Iskander können heilen.

    • Ja genau, diese falsche Affenliebe gegenüber diesem Pistolero verstehe ich auch nicht, ein Kriegstreiber ohnegleichen.

    • anders thema….. ein depp weiss nicht dass er ein depp ist…

  • Weltfremd, selbstverliebt, skrupellos und egoistisch! Mehr muss zur Scheuklappen Diplomatie gar nicht mehr gesagt werden.

    • Weltfremd, selbstverliebt, skrupellos und egoistisch sind die Grundvoraussetzungen für einen Spitzenplatz bei den Grünen.

      • Sie haben die Attribute bildungsfern und beratungsresistent vergessen. Die Liste ließe sich um viele Punkte erweitern…

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  • „lange Liste ihrer Erfolge“

    Da ist der Lachkrampf vorprogrammiert.

    • Oder Grillenzirpen! 🦗

  • Sie hat zumindest die beste Parodie aller Regierungsmitglieder auf X / Twitter.

    • Das ist keine Parodie, das ist der offizielle Kanal! 😂

      • 😆 👍

        8
  • Baerbock und Instagram haben mit Diplomatie nichts zu tun.

  • Voraussetzungen für den diplomatischen Dienst:

    – abgeschlossenes Studium mit mindestens einem Masterabschluss haben
    – sehr gute deutsche Sprachkenntnisse
    – hervorragende Englischkenntnisse auf dem C1-Niveau
    – grundlegend Französisch oder eine andere Sprache: Arabisch, Bosnisch, Chinesisch, Farsi, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch oder Türkisch (entsprechend dem Niveau B1/B2 )
    – eine hohe intellektuelle Leistungsfähigkeit als auch ein ausgeprägtes politisches Verständnis.
    – Verständnis für gesellschaftliche und politische Zusammenhänge
    – Kommunikations- und Sprachtalent
    – Strategiefähigkeit
    – Interkulturelle Kompetenz
    – Vorbereitungsdienst im Inland
    – Laufbahnprüfung

    Und jetzt prüfe man mal was auf Baerbock zutrifft.

    • Sie hat nach eigener und nur eigener Aussage ein Master in Völkerrecht, was allerdings kein Jurist von Rang glaubt. Auch niemand, der auf Schulniveau Englisch spricht. Haltung und Narzissmus ist halt alles.

    • die Zugangskriterien wurden doch m.W. nach von der GAMinAZ abgesenkt, damit vllt. auch mal eine E. Fester die Flugbereitschaft nutzen kann……..

    • sie ist young global leader des WEF.
      das kompensiert alle anderen faktoren.
      sanna marin und jacinda ardern haben sich ebensowenig durch kompetenz, als vielmehr durch ihren WEF-lebenlauf qualifiziert.

    • Jaaaa, diese Annaconda hat nix vorzuweisen, deshalb ja diese Ergebnisse….

  • Nun, das beste an „Interviews“ ist wohl, daß die orthographischen Fehlleistungen auf die Journalistenkappe gehen.

    Man stelle sich nur das Desaster vor, wenn Annalena Begriffe wie „Klimadiplomatie“, „feministische Außenpolitik“, „Visadigitalisierung“, „Nahost-Pendeldiplomatie“ oder „facettenreiche Außenpolitik“ hätte selbst schreiben oder gar buchstabieren müssen …

    • Ich hätte gerne gehört, wie sie es ausspricht…….

      • Lieber nicht, auf mich wirkt der Klang ihrer Stimme immer wie das permanente Treffen eines Kreissägeblattes auf den Nagel im Brett.

        7
        • Ich denke eher an Schnappatmung wenn sie quasi in jedes Wort reinbeißt.

          5
          • Ich verweise nur an die letzte Pressekonferenz. Da schnaufte sie wie nach einem Dauerlauf.
            „Es gout…“ 🤣

            0
  • Ja, diese Instagram-Diplomatie ist wirklich modern, nur im Falle von Baerbock komplett erfolglos. Siehe letzte Wahlergebnisse.

  • Die Bündnis90/Die Grünen haben ihren Parteikarren, auf dem Kutschbock Lang und Nouripour, ohne Kutschenführerschein, und im Fond die Behördenvorsteher und parlamentarischen Staatssekretäre höchstpersönlich tief und hausgemacht in den grünbraunen Sumpf gefahren!
    Dort im Morast werden sich auch in den nächsten 382 Tagen keine Themen und Stimmungen im Land wieder drehen. Die Parteiführung ist unbeweglich geworden!
    Sprüche und Bildchen auf Instagram oder X, das Hüpfen von Talkschausessel zu Talkschaustuhl, der Gang zum Friseur und der persönliche Photograph bringen keine Mehrheiten!
    Darüber entscheiden in der Demokratie die auf Zeit gewählten Volksvertreter in den Gremien.

  • „Es gehe bei Außenpolitik ja nie um die Parteifarbe“ – richtig! Es geht dabei um Persönlichkeit. „Wütende Schulsprecherin in der Südsee“ hatten wir bis jetzt noch nie, brauchen wir auch nicht nochmal.

    Ein Glück, dass sie schon niemand mehr ernst genommen hat, als sie Russland den Krieg erklärte … unvergessen auch ihr Braslien-Besuch, wo nicht mal ihr Amtskollege Bock auf sie hatte, sondern irgendeine Mitarbeiterin in den Flur zu Baerbock schickte. Schließlich ging sie sogar gegen den X-Account vor, der sie parodierte – die Gefahr, Parodie und Baerbock zu verwechseln, sei zu groß.

    Ach, was haben wir gelacht … ich werde sie vermissen!

    • Volle Zustimmung. Statt „wütend“ könnte man auch „motzig“ nehmen, trifft ihren Grad der persönlichen Reife vielleicht besser.

  • Hat sie tatsächlich Visadigitalisierung gesagt? Nicht Visagevitalisierung!? Wäre ein unglaublicher Lerneffekt, wenn sie ein solch schwieriges Wort korrekt ausgesprochen hätte! Schon bei Merkel, der Erschafferin der „einfachen Sprache“, musste man ja feststellen: Wie man spricht, so denkt man. Nur dass es bei der guten Frau Baerbock etwas komplizierter klingt … von Fressefreiheit, der Ostkokaine und nationaler Abschotzung, von zerschossenen Türen und vom fotzilen Zeitalter… . Sie wird ihr Versagen niemals verstehen. Selbst dann nicht, wenn sie sich nach der nächsten Bundestagswahl als Hausfrau wiederfinden wird und ihre pubertären Kinder ihr erzählen, wie scheiße sie die Grünen finden und dass sie deshalb auf Instagram AfD-Videos ansehen. Auch dann wird sie weiter über neuerbare Energieren, über seibere Alternativen, die auch Investitionen bedeutlichen und ihre Fehler ekkeftiv kurrigieren, nachdenken und sich daran orimentieren, dass Menschen eben über sich hinausgemachen.

    • Die Tagesschau in einfacher Sprache über den Wahlausgang in Thüringen ist sehenswert! Das kommt an die Wahlwerbung „Höcke ist doof! Richtig doof!“ heran.
      Ansonsten hätte ich gegen eine nationale Abscholzung nichts einzuwenden. 😉

  • Diese Ministerin des Auswärtigen wird an allen ihren männlichen Vorgängern im Amt gemessen! Ob Ihr das passt oder auch nicht!
    „Die Geschichte gewährt uns keine Pause, und erst recht gibt es kein Ende der Geschichte.“
    Hans-Dietrich Genscher, Bundesaußenminister von 1974 bis 1992 (mit Ausnahme der Zeit von 17.09. bis 01.10.1982)
    https://150.diplo.de/150-jahre-de

    • Was wurde eigentlich aus ihrer Anzeige gegen die Tatsachenbehauptung, sie wäre die dümmste Außenministerin der Welt? Mit welchen Argumenten und Gegenbeispielen konnte diese Tatsachenbehauptung entkräftet werden?

  • Was ist denn jetzt mit dem Spiegel los? Ein kritisches Interview mit der Außenministerin? Wird dort gerade registriert, daß der Wind beginnt, sich zu drehen? Ist das Wendehals-Journalismus? Mir ist auch aufgefallen, daß die sonst regelmäßigen Anti-AfD-Haß-Artikel seltener werden.

    • Das war nur ein kleiner Ausrutscher.

      Keine einzige Frage zu ihren Visa -Affären und der Vetternwirtschaft im AA.

  • „Bis zur Bundestagswahl sind es noch zwölf Monate.“ Und sie habe gelernt, „wie schnell sich Themen und Stimmungen im Land auch wieder drehen.“

    Sie drehen sich, allerdings nicht mehr zu Gunsten der Grünen. Aber wahrscheinlich hat man ihr einen guten Posten in der EU versprochen. So kann man entspannt und sorglos auch die Wahlniederlagen in Kauf nehmen.

    • Sie meint bestimmt, die Stimmung im Land dreht sich um 360 Grad 😉 😉 😉

    • Sie hofft auf ein Wunder. Allerdings hat sie wohl recht damit, wenn sie sagt, „wie schnell sich Themen und Stimmungen im Land auch wieder drehen.“
      Viele der von den Linksgrünen (oder ihren Medien) inszenierten oder unterstützten Kampagnen hatten genau das Ziel, die Stimmungen und Themen in diesem Land zu drehen, zum Teil mit Erfolg. Die „Wannseekonferenz 2.0“ zum Beispiel. Oder Rezo mit den blauen Haaren. Oder die Hubert Aiwanger-Affäre… und vieles mehr.
      Die Linksgrünen haben die Erfahrung gemacht, dass die deutsche Bevölkerung nicht sonderlich intelligent ist und sich insbesondere vor Wahlen gerne einen Bären aufbinden und in Wallung versetzen lässt. Ich bin mal gespannt, welche Kampagnen die Linksgrünen vor der nächsten Bundestagswahl aushecken, um die Themen und Stimmung im Lande zu ihren Gunsten zu drehen.

  • Obwohl es ihnen streng verboten ist hat mich kürzlich auf Kuba (!!) ein Reiseleiter angesprochen und mit einem hämischen grinsen gefragt, was wir denn da für ne komische Regierung haben… Kuba, ein Land wo man für Kritik an der Regierung ‚über Nacht verschwindet’….

  • Wenn man von Diplomatie keine Ahnung hat!!! Wie z.b. A.B dann nimmt man einfach mal Instagram zu Hilfe 😂😅
    Das ist Außenpolitik 2024 in Deutschland 🙂‍↔️😴😵‍💫

  • Selbstwahrnemung und Fremdwahrnemung bei ihr, passt einfach nicht.
    Festgefressene Ideologische Verbissenheit und ihre Ignoranz sind für den Job als AM unzumutbar, aber das Volk lässt das mit sich machen, oder anders gesagt keinen kümmert das ernsthaft.

    • Mir fällt aber auch kein einziger Grüner jeglichen Geschlechts ein, bei dem das anders wäre…

  • Ich denke, wenn Sie einen anderen Staat aufsucht, dann schaut der Besuchte zuerst in das Protokoll, wann der Rückflug vorgesehen ist. Diplomatie war früher eine der Stärken unseres Landes, seit drei Jahren ist es, neben unserem Wirtschaftsministerium, die größte Schwäche. Mit wem reden die eigentlich noch, außerhalb von Deutschland? Wer will von denen noch was wissen,? Die Welt ordnet sich neu und weder die deutschen, noch die EU Vertreter spielen dabei eine Rolle.

  • Instagramm gehört zu moderner Demokratie. Und Musk mit X gefährdet die Demokratie?
    Zur Demokratie gehören nicht nur „schöne“ Bilder, sondern auch die kritische politische Auseinandersetzung und nicht Erziehung und Verbote wie es die Grünen wollen
    Diese Partei sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

  • „Der größte Erfolg ist manchmal die abgewendete Krise, die keine großen Schlagzeilen macht.“

    Aber, aber. Da hat sie natürlich Recht. Immerhin konnte sie dank ihrer diplomatischen Erfolge den 5. Weltkrieg und die Handelskriege mit den Faröerinseln verhindern. OK. Das hat keiner gemerkt. Das liegt aber auch an ihrer Bescheidenheit.

  • Die feministische Außenministerin hat die Iranerinnen und ganz besonders die Israelinnen im Stich gelassen. Mehr muss man nicht wissen, alles nur Show.

  • Eine der vielen Facetten von Baerbocks Außenpolitik:

    „Die EU hat ein Sanktionspaket aufgelegt an Wirtschafts- und Finanzsanktionen… Das wird Russland ruinieren.“ – Annalena Baerbock (GRÜNE) am 25.02.2022

    „Es ist in Russland nicht nur der Rüstungssektor, der wächst. Auch andere Industrien profitieren indirekt. Das gilt für Zulieferer wie Stahlwerke, aber auch für fast alle anderen Branchen. Die realen Löhne sind trotz der hohen Inflation gestiegen, was den privaten Konsum ankurbelt. Die Gastronomie profitiert, der Inlandstourismus blüht… Die Staatsverschuldung liegt bei nur 15 Prozent der Wirtschaftsleistung, was im internationalen Vergleich extrem niedrig ist. Zum Vergleich: In Deutschland sind es etwa 67 Prozent, in den USA 125 Prozent.“ – Vasily Astrov (Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche) am 10.07.2024

  • In 12 Monaten hast Du eine Arbeitslosenquote von 10% plus da wird sich die Stimmung nicht heben aber dann ist die Beamtenpension sicher.

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