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Berlin

Algerier sticht in Marzahner Flüchtlingsunterkunft fünf Menschen nieder

Am späten Dienstagabend ereignete sich in einer Flüchtlingsunterkunft in Marzahn eine schwere Messerattacke durch einen Algerier, bei der fünf Menschen verletzt wurden, eine Person schwebt in Lebensgefahr. Die Berliner Polizei und Rettungskräfte waren im Großeinsatz, um die Verletzten zu versorgen und den Täter zu sichern.

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Am späten Dienstagabend kam es in einer Marzahner Flüchtlingsunterkunft zu einer schweren Gewalttat. Ein algerischer Mann zog gegen 22:50 Uhr plötzlich ein Messer und stach wahllos auf mehrere Menschen ein. Fünf Personen erlitten dabei teils schwere Verletzungen, eine Person schwebt in Lebensgefahr.

Die Berliner Polizei und Rettungskräfte rückten in großer Zahl zum Tatort aus. Aufgrund der Schwere des Vorfalls lösten die Behörden den seltenen Alarm „MANV“ (Massenanfall von Verletzten) aus. Auch der Rettungshubschrauber „Christoph Berlin“ wurde eingesetzt, um die Schwerverletzten schnellstmöglich in umliegende Krankenhäuser zu transportieren. Die Verletzten, darunter ein Besucher der Unterkunft, ein Sicherheitsmitarbeiter und mehrere Personen aus Moldawien, wurden vor Ort stabilisiert und anschließend in Kliniken gebracht.

Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Mann aus Algerien handeln. Er wurde ebenfalls verletzt und nach medizinischer Erstversorgung unter strenger Bewachung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Berliner Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sicherte bis in die frühen Morgenstunden Spuren am Tatort. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar. Die Gemeinschaftsunterkunft in der Bitterfelder Straße, die seit Anfang 2024 von der Hero Services gGmbH betrieben wird, bietet Platz für 550 Menschen in Familien- und Mehrbettzimmern. Die Ermittlungen dauern an.

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69 Kommentare

  • Wahrscheinlich war er frustriert und traumatisiert weil wir ihn nicht genug integriert haben. Eine Eigentumswohnung und ein Mercedes hätten das vielleicht verhindert. Da gibt es nur eines was wir tun können: gegen rechts demonstrieren!

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    • Sie haben die schönen Jungfrauen vergessen.

      • Diese werden nach meinem Wissen nur Märtyrern versprochen. Und seitdem Lemmy Kilmister tot ist, gibt es im Paradies keine Jungfrauen mehr 😉

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    • Hallo Herr t.kellner sind sie das??!!🙃

      • Nie gehört.

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    • Ihm Wohnung und Arbeit geben würde vielleicht reichen.

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      • Natürlich Arbeit. Aber nur gut bezahl, vielleicht als Ingenieur oder Arzt. Da brauchen wir ja Fachkräfte. Bestimmt ist er top qualifiziert und hat keine Sprachbarriere.

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      • @franz: Falls Ihr Statement ernst gemeint war: Mal abgesehen davon, dass ich vermute, der Tatverdächtige wird als psychisch gestört = krank und nicht voll straffähig eingeschätzt werden: Sie können nicht jedem Flüchtling eine Wohnung und Arbeit zusichern, das wissen Sie sicher auch selber. Zumal viele Betroffene formal wenig gebildet sind und die deutsche Sprache nicht beherrschen, ggf. Analphabeten sind. In Algerien kann fast jeder fünfte Einwohner nicht lesen und schreiben (Quelle: Wikipedia, 2018) Asylanträge aus Algerien werden auch meist nicht klar positiv beschieden. Von rund 2.100 Entscheidungen über Asylanträge 2023 durch das BAMF wurden grob 730 abgelehnt, knapp 1.350 liefen unter sonstige Verfahrenserledigungen (z. B. Dublin-Verfahren oder Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des Asylantrages).

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        • HPHessen: Da Sie so gut informiert scheinen: Wurden die 730 abgelehnten Algerier dann wieder weggeschickt oder wenigstens, schlimm zwar, auf Steuerzahlers Kosten remigriert? Und die „Verfahrenserledigten“, was passierte mit denen? Ernst gemeinte Frage.

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          • @Christian Weis: Bin leider kein Experte. Die Daten stammen aus der „Antrags-, Entscheidungs- und Bestandsstatistik 01.01.-31.12.2023 BAMF“ für alle Herkunftsländer. Was mit den 61.778 Fällen klarer Ablehnung (bei allen Herkunftsländern) passiert (ist), weiß ich nicht. 71.290 Menschen haben auch subsidiären Schutz gewährt bekommen, bei 21.462 wurde ein Abschiebungsverbot festgestellt.

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        • Naja, daß hier vorwiegend gering gebildete Menschen aus islamischen Kulturen ankommen, dürfte hinlänglich bekannt sein. Sie kommen weil wir sie fürstlich durchalimentieren. Hier bekommen sie mehr im Monat geschenkt als sie in ihren Heimatländern jährlich verdienen könnten. Sie werden uns immer nur Kosten verursachen. Die Folgen sind steigende Kassenbeiträge, steigende Renten- und Pflegebeiträge, Leistungskürzungen, höhere Steuern usw. Und ihre nicht kompatiblen Kulturen bringen sie gleich mit. Wir sind so dumm das zuzulassen.
          Daher gehe ich davon aus, daß es von franz nicht ernst gemeint war.

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      • Spitzenidee! Und woher nehmen wir die? Kommen die aus der Steckdose?

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  • Kann nicht eine „Extra-Migrantenkrankenkasse“ eingeführt werden, in die Migranten-Beiträge von ihrem Geld abgezogen werden , die dann für diese Messerstechereien verwendet werden.
    Es hat scheinbar nichts mehr mit Gerechtigkeit zu tun, dass den nichtgewalttätigen Bürgern horrende Krankenkassenbeiträge abgezogen werden und sie selber dann bloss noch eine Minimalversorgung bekommen, wenn sie krank sind.

    • waere eine sehr gute ueberlegeung !
      geht aber nicht, da laut migrationspakt, von d. unterzeichnet, migranten den einwohnern in jeder hinsicht gleichzustellen sind.
      das beinhaltet auch vollstaendige teilhabe am sozial- und gesundheitssystem.

      der pakt sagt allerdings nicht, dass inlaender nicht schlechter gestellt werden duerfen…

    • Freuen Sie sich denn nicht auf die baldige Beitragserhöhung?, ich kann es kaum erwarten.

    • Genau seit Jahren mein Gedanke,diese Massnahme kann nur richtig und sinnvoll sein.

  • Wieder jemand, der ein Netflix-Abo nicht möchte…..wahrscheinlich „traumatisiert“.

    • Vielleicht will er ja Amazon Prime?

  • Je mehr es von solchen Messerangriffen gibt, desto mehr stumpft die Öffentlichkeit ab. Ganz im Sinne der woken Obrigkeit!

    • Ist doch schon längst so. Wenn das die hiesige Bevölkerung wirklich interessierte, wäre die auf der Straße. Nicht mal wenn kleine Mädchen oder Frauen auf offener Straße abgestochen werden wird sich groß aufgeregt. Oder ist Ihnen bspw. ein erwähnenswerter Jahrestag zu den Messermorden an drei Frauen in Würzburg bekannt?

  • Purer Zufall, dass es nicht in einer Fußgängerzone, in der Bahn oder im Supermarkt geschah.

    • Das tangiert den Michel nicht!

  • Die Polizei hat den Täter gesichert. Manoman…Jetzt sind es nicht 8581 Straftäter in Berlin auf freiem Fuß ,sondern 8582 Straftäter.

  • Mit 2 gratis Netflix Abos wäre das nicht passiert.

    • Und hätte man da noch ein paar Verkehrsschilder aufgehangen, wäre es nicht passiert- Allerdings sind die Politiker so blöd, das sie nicht mitbekommen haben, das Verbote den Zugereisten am Arsch vorbei gehen. Und bestätigt wird das mit unserer korrupten Justiz!

    • War denn dort kein Messer Verbots Schild aufgehängt?
      nicht zu fassen, Der Betreiber der Unterkunft muss bestraft werden.

  • Wo stehen wir bei der Zahl der Messerattacken eigentlich im internationalen Vergleich?
    Bei den Wirtschaftszahlen ist es ja nicht so berauschend.

    • So dürfen Sie die Frage nicht stellen.
      richtig wäre : „im europäischen vergleich“

      Denn international wären wir im hinteren Drittel.
      Besuchen Sie z.b mal Südafrika, da können sie die „Abziehkultur“ der Messerer selbst erleben 😉

  • Ein weit verzweigtes Netz, das hier auf unsere Kosten existiert – oder? https://herozukunft.de/uber-uns
    Ich glaube, da kann man mal beginnen zu recherchieren, wo die überall agieren und was da an Millionen so im Monat rüberkommen wird.
    Ganz ab von dem, was im Artikel oben geschildert wird.

    • Danke für den Link. Das ist krass!

      Dass es solche Einrichtung fuer die „Erbringung von Dienstleistungen aller Art“ ist eh klar. Aber zu sehen, mit welchem Einsatz hier Deutchland immer „buner“ gemacht wird, ist zutiefst erschreckend. Und sicherlich gibt es viele solcher Einrichtungen, die vermutlich allesamt mit Steuergeldern und/oder über einschlaegige woke Organisationen finanziert werden.

      • Der Link bringt dich dann zur NHC Group als Mutterkonzern. Unter anderem betreiben sie Kindergärten in Polen, Niederlande, Schweden, Finnland und Norwegen. Und ein LGBTQI sensibilisiertes Pflegeheim!
        NHC ist auch nur ein Teil. Der Mutterkonzern ist die Adolfsen Group.

        Allein die NHC Group machte eine Umsatz von 909.129.747,92 € im Jahr 2023. (Umgerechnet von Nor Kronen in Euro nach heutigem Kurs, 14.8.24)
        Wie hoch der Umsatz bei den deutschen Flüchtlingsheimen war konnte ich in dieser Kürze nicht ermitteln.

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  • Hauptsache es hat nicht meine Tochter getroffen ✌️

  • Der wußte nur noch nichts von Nancys neuesten Plänen.

  • Urlaub in Afghanistan – trotz Verfolgung und Schutzstatus hier❓
    Menschen aus Afghanistan, die in Deutschland Schutz suchten und bekamen, reisen in das Land zurück, in dem sie nach eigenen Angaben verfolgt werden? Davon berichten afghanische Geflüchtete in einem Recherchegespräch mit EXTRA-Reporterin Liv von Boetticher:
    »Viele Afghanen aus Europa gehen aktuell für Urlaub zurück. Sogar aus London, aus Deutschland, machen Urlaub.«
    Die ganze Recherche zeigt RTL am 13. August um 22:35 Uhr in EXTRA.

    • oder doch eher zur „Weiterbildung?“ 😉

      • Um zu Hause zu berichten, was Europa für ein Schlaraffenland ist.

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    • darueber rauft sich die haare und diskutiert norwegen schon seit 2015.
      denn deren migranten sind mehr in der heimat als im fluchtland, und missbrauch des asylstatus in diesem extrem woken land war immer an der tagesordnung .
      doch es darf nichts unternommen werden, da die globale UN-migrationsagenda es nicht gestattet.
      migranten sind unter allen umstaenden mit einheimischen gleichzubehandeln, oder sogar mit samthandschuhen anzufassen.
      sonst gleich anklage beim europaeischen gerichtshof fuer menschenrechte.

  • Genau, „mutmaßlicher Täter“ fängt diese mutmaßliche Redaktion nun auch so an?

    • Auch ich kann dieses „mutmasslich“ langsam nicht mehr lesen!

  • Wieder mal dank den Grünen, die sich seit Jahren weigern die Maghreb Staaten als sichere Herkunftsländer einzustufen.

  • Tja, was soll man noch sagen????

    • Schnittstelle erkannt

  • die Kosten für solche Vorfälle sollten addiert und von den Bezügen der Parlamentarier zu 100% bezahlt werden.
    Nach dem Prinzip: wer den Schaden verursacht hat, bezahlt ihn auch!

  • So langsam ist das doch Normalität im US-Westen.
    Und wir sind immer noch in den Anfängen.

  • Und? Passiert doch nichts weiter.

  • Wegen dieser Kleinigkeit wird der Mann wohl kaum seinen Status als Schutzsuchender verlieren.

  • Der hat Gold gesucht!

  • Die kommen nicht mal miteinander aus. Was die wohl von Ungläubigen halten?

  • Statistisch gesehen waren es bestimmt zwei Taten von räächts, schließlich a) in Flüchtlingsunterkunft und b) es wurden auch Migranten angegriffen.

    #Satire oder #Realität?

    • Realität in der Satire.

  • Kosten, Kosten, Kosten. Egal warum er das gemacht hat, interessiert doch hier keinen mehr, bei der Häufigkeit der Messerattacken, ab nach Algerien. Liebe Bundesregierung nicht einfliegen lassen, das Gebot der Stunde ist ausfliegen. Unmittelbar und sofort.

  • Asylbewerber und Messer – warum versagt die Politik?

    • Das Messer tragen ist wohl eine Pflicht und muss bei denen erlaubt sein, Das Messerverbot gilt nur für Kartoffeln.

  • Rechtsradikale Algerier. Immer diese Rechtsradikalen. Importierte Messern importierte.

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