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25 Kommentare

  • So was wie diese Analyse hier gehörte eigentlich in eine Sondersendung z.Bsp. direkt nach den Tagesthemen.
    Ich weiß: Wunschdenken – der ÖRR ist mit so was wie das hier völlig überfordert.

    • Die Tagesthemen bemühte als Kommentator Stephan Bierling von der UNi Regensburg. Habe meine ganze Beherrschung aufgewendet um bis zum Schluss zuzuhören.
      Kurz: ein undifferenzierter Lobgesang auf Harris. Ganz nach Geschmack der Regierenden.

    • Überfordert? … Ja mittlerweile. Die finden ihren eigenen A…. nicht mehr.

      Das Geschehen wird soweit wie möglich ausgeblendet und negiert.

      Wartet mal ab, was jetzt für ein Stuss zusammen geklöppelt wird. Es geht schon los! Von Topkandidaten, die schon startbereit in den Löchern stehen, bis Gelder, die sich Jetzt ergießen werden.

      Das will ich sehen!

    • Die Analyse waere mir egal, nur der Kanzler, der ÖRR sollten sich bei uns Entschuldigen und erklaeren wie sie darauf kamen, das Biden mental keine Auffaelligkeiten habe.
      Das sollte uns der Scholz erklaeren, wenn er sich nicht vergessen hat.

  • guter und informativer Beitrag zur späten Stunde am Sonntag.
    Danke an das Apollo Team

  • das Foto! Gruselkabinett par excellence.

  • Aber Herr Mannhart, Sie sagen, man habe sich innerhalb von Stunden um 180° gedreht! Da wäre ich doch eher für die Baerbock-Variante: die Drehung um 360°. Denn man hat vorher den Leuten etwas vorgemacht und die Geschichten, unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt, so erzählt, daß sie in die eigenen Pläne passen. Nun hat man sich einmal gedreht und wird genau so weitermachen wie bisher. Es sind vielleicht andere Geschichten, die man jetzt vorstellt, ihr Wahrheitsgehalt ist aber genau so unabhängig von der Wirklichkeit, wie man das schon kennt. Also nichts mit 180°, es sind tatsächlich 360°.

    • Bevor ich eine 180-Grad-Kehrtwende starte, fange ich erst einmal mit 90 Grad an. Nennt sich um die Ecke gucken! Ist die Luft rein? OK, weitergehen!

  • Biden ist seit seinem ersten Tag als Vizepräsident 2009 eine Marionette der völlig durchgeknallten Linken bei den Demokraten, die selbst wissen, daß sie schon zu links aussehen, um eine Wahl zu gewinnen.

  • Es wäre besser gewesen für Biden, für seine Partei und für das Land, hätte er rechtzeitig auf eine zweite Amtszeit verzichtet, unter Hinweis auf sein Alter. Das hätte seine erste Amtszeit nicht beschädigt. Aber besser spät als nie.

    • Irgendjemand mußte noch seine Schärflein in Sicheit bringen
      un so lange wurde Biden noch vorgeführt. In der Politik geschieht
      nichts durch Zufall.

  • House of Cards war echt nicht die Bohne übertrieben. Was für ein Haifischbecken! Man wüsste ja auch gerne, was Obama so betreibt… Bin gespannt auf weitere Berichte!

    • Politik ist typisch für Leute wie dich eben reine Unterhaltung.

  • Eine Marionette wird durch eine andere ersetzt.

  • Diesen Beitrag sollte die Tagesschau um 19:00 Uhr „in einfacher Sprache“ senden, damit auch die verbleibenden 11% Grünwähler die Zusammenhänge verstehen.

  • Diese „krasse Wende“ wurde vor 4 Jahren auf den Weg gebracht.
    Ich darf einnern, dass es bei Realisten schon damals hieß, Biden würde in der Mitte der Legislaturperiode wegen Demenz den Stab an Harris übergeben.
    Der einzige Schwachpunkt dieser Sichtweise lag im Durchhaltevermögen der Democrats und ihrer Systemmedien, wie lange sie den Schein wahren konnten und den Zusammenbruch der geistigen Leistungsfähigkeit von Biden vor der Öffentlichkeit verschweigen konnten.
    Ein „Dammbruch“ verläuft eben nicht selten exponentiell – vom kleinen lange zu beobachteten Rinnsal bist zum entgültigen Bruch.

  • Klasse Team und klasse Format. Weiter so!

  • Herr Mannhart, großartiger Artikel! Belogen wurde und wird die Bevölkerung die ganze Zeit. Harris wird schon mal in vorauseilendem Gehorsam von den Staatsmedien gefeiert. Die würden sogar eine leere Blechdose feiern, nur um die Bevölkerung weiter in die Irre zu führen. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. Trump (wie auch Österreichs Kurz) weigern sich, totale Marionetten zu sein und sind relativ authentisch. Genau deshalb werden sie so bekämpft…Sie sprechen zuviele Wahrheiten aus!

  • Habe heute morgen den GEZ-Medien gelauscht. Die Schleimbeutel-Redakteure waren anordnungsgemäß voll des Lobes für die demokratischen Demokraten im Indianer-Ländle.

    Man könnte meinen, ihnen quillt aus jeder Pore der Schleim der Andienung. Einfach widerlich! Und zudem unterstellten sie allen Zuhörern, die selben irrigen Ansichten zu haben und das die Harris ganz toll ist und überhaupt.

  • Anstatt den so genannten „Aussetzern“ von Joe Biden auf den Grund zu gehen, wie es sich vor allem für eine freie Presse geziemt, die inzwischen zahlreichen Berichte zu dessen offenkundig beeinträchtigter Selbstständigkeit bis vor kurzem als schiere Desinformation abzutun, hat mit einem ernsthaft betriebenen Journalismus in der Tat nichts gemein. Was allerdings dabei nicht vergessen werden darf, ist, dass immer wieder Gerüchte über Menschen in Umlauf gebracht werden, die zwar im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, die sich aber dem Vorhalt ausgesetzt sehen, angeblich nicht richtig denken zu können. Der Computerwissenschaftler Joseph Weizenbaum spricht angesichts dessen bereits am 14.12.2005 in Berlin im dortigen Telefunken-Hochhaus vom „Szenario des elektronischen Schlachtfeldes“. Wenn man so will, könnte daher kritisiert werden, wie manche Presseorgane fortwährend in völlig falscher Frontstellung agieren und sogar keine Scheu kennen, buchstäblich über Leichen zu gehen.

    • Deswegen vertraue ich dem einen Medium nicht, sondern versuche immer beide Seiten anzuhören und abzuwiegen. Natürlich gelingt es mir nicht immer die Wahrheit zu erkennen – Irren ist menschlich! Gelegentlich lande ich aber auch mal einen Volltreffer! Und jetzt hört bitte auf mich nach den Lottozahlen von Mittwoch zu fragen! 😄

  • Die Lektionen sind mal wieder die Falschen. Es ist wichtig darauf zu bestehen dass sich alte Leute nicht länger in die Politik einmischen, doch gleichzeitig leben die Rechtspopulist von genau denen.

    -15
    • Politik ist ein hässliches Geschäft! Ohne die Erfahrung der Alten, würden die Jungen kopfüber in eine Jauchegrube springen. Es ist daher sinnvoll um sich herum ein Netzwerk aus verschiedenen Generationen aufzubauen.

    • Das sehe ich ähnlich ! Die Politiker in den USA, speziell die Präsidenten(-anwärter) sind einfach meist zu alt ! Hier geht es um den Job des wichtigtes Mannes der Welt, da sollte man schon etwas überlegen wer den macht und auch Trump ist dafür im Grunde zu alt, obwohl er ja wesentlich fitter wirkt als Biden. Kennedy und Obama waren doch auch in einem ganz anderen Alter, unabhängig nun was man nun vom einzelnen halten mag. Es geht ja nicht darum das dort 20jährige stehen, aber mit 50, 55 wäre das doch gut machbar !

      • Die Männer welche die USA gegründet haben waren teilweise noch unter 20 Jahren.

        -1

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