Ermittlungen
„Unnötig woke“ – Gefährdete die Diversity-Strategie des Secret Service Trumps Leben?
Ein zentraler Kritikpunkt an den Sicherheitsverfehlungen beim Trump-Attentat richtet sich gegen das unsicher und planlos wirkende Verhalten der weiblichen Agenten. Nun fragen immer mehr Sicherheitsexperten: Waren beim Trump Attentat auch die brutalen Folgen der erzwungenen Diversity-Strategie der neuen Vorsitzenden des Secret Service zu beobachten?

Wie konnte das passieren? Zwei Tage nach dem Attentat auf Donald Trump steht diese Frage vor allen anderen im Raum. Im US-Kongress sind Republikaner und Demokraten fassungslos. Ein offizielles Untersuchungsverfahren soll nun die „unentschuldbare[n] Sicherheitsverletzungen“ ergründen, die den Mordversuch augenscheinlich überhaupt erst möglich machten. Besonders das Versagen des Secret Service – des Sicherheitsorgans, das für den Schutz ehemaliger und amtierender US-Präsidenten zuständig ist – soll kritisch beleuchtet werden. Zentral dabei: Die Befragung der Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, die für den 22. Juli angesetzt wurde.
Cheatle wurde 2022 von Präsident Joe Biden zur Vorsitzenden des Secret Service ernannt. Seitdem hat sie sich als progressive Reformerin des Sicherheitsorgans einen Namen gemacht. Im Mai 2023 gab sie dem amerikanischen Sender CBS News ein Interview, in dem sie ankündigte, den Secret Service diverser machen zu wollen. Dafür beabsichtige sie, den Frauenanteil der Behörde bis 2030 auf 30 Prozent zu erhöhen. Außerdem erklärte sie, gezielt Frauen anwerben zu wollen – unter anderem, indem sie eine YouTuberin vor laufender Kamera mit Agenten des Secret Service trainieren ließ.
Ein aktueller Blick auf die Webseite des Secret Service unterstreicht diese Ankündigung. Dort findet sich unter anderem in der Kategorie „Frauen im Secret Service“ das Versprechen, dass weibliche Bewerber bei der Stellenvergabe bevorzugt werden. Auch in den Jahresberichten der Behörde fällt immer wieder die Betonung von „Diversity“ ins Auge. Beispielsweise rühmt sich Cheatle im Jahresbericht 2023 damit, professionelle „Excellence durch Talent, Technologie und Diversity“ zu erreichen.
An genau diese Entwicklungen mussten nun zahlreiche Amerikaner denken, als sie am Samstagabend (Ortszeit) entsetzt die Videoaufnahmen vom Attentat auf Donald Trump verfolgten. Neben der allgemeinen Fassungslosigkeit darüber, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass der Schütze ungehindert auf Donald Trump schießen konnte, richtete sich ein großer Teil der Kritik auch konkret gegen das Verhalten der drei weiblichen Secret-Service-Agenten, die zu dem Zeitpunkt gemeinsam mit ihren männlichen Kollegen für den Schutz des Ex-Präsidenten zuständig waren.
„Es war ein totaler Sicherheitsausfall von Anfang bis Ende“, kritisierte unter anderem der ehemalige FBI-Vizedirektor, Chris Swecker, gegenüber der New York Post. Sowohl die Sicherheitsplanung der Situation als auch die Reaktionen auf die Schüsse seien eine Katastrophe gewesen. Konkret das Verhalten der weiblichen Agenten seien ihm ins Auge gefallen.
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„Was ich dort sah, war DEI [diversity, equity and inclusion]“, sagte Swecker und ergänzte: „Ich bin nicht gegen Frauen. Ich habe drei Töchter und drei Enkelinnen, und sie wären großartige Geheimdienstagenten.“ „Aber die Frauen, die ich dort oben mit dem Präsidenten gesehen habe – sie sahen aus, als würden sie im Kreis laufen. Eine duckte sich weg, die nächste schien nicht zu wissen, was sie tun sollte, und eine dritte schien nicht in der Lage zu sein, ihr Waffenhalfter zu finden. DEI ist eine Sache, Kompetenz und Effektivität sind eine andere, und ich habe DEI da draußen gesehen.“
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Der Hoffnungsträger der europäischen Halbleiterindustrie, ASML, steht vor gravierenden Problemen. Geopolitische Verwerfungen setzen dem Unternehmen massiv zu – Umsatz und Gewinn drohen zu stagnieren.Eine konkrete vermeidbare Gefahr sei laut Swecker zudem gewesen, dass die Secret-Service-Agentin, die nach den gefallenen Schüssen vor Donald Trump stand, zu klein gewesen sei, um den 1,90 Meter großer Präsidenten wirkungsvoll abzuschirmen. „Traditionell setzte der Secret Service einmal große Männer ein, die durch ihre Körpergröße, den Präsidenten abblocken und Angriffe abschirmen konnten“, erklärte Swecker.
Mit seiner Kritik an den Diversity-Maßnahmen von Kimberly Cheatle steht der FBI-Vizedirektor bei Weitem nicht alleine da. Auch der US-Politiker Glenn Grothman, republikanischer Repräsentant des US-Bundesstaats Wisconsin, benannte Cheatles Umstrukturierungen als zentrales Problem.
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Cheatle sei „unnötig woke“, erklärte Grothman im Interview mit der BBC, und habe „viel Zeit darauf verwendet, so viele Frauen wie möglich in den Geheimdienst zu holen, anstatt dafür zu sorgen, dass sie einen guten Job machen“. Schon vor dem Angriff auf Trump hatten Republikaner immer wieder die Diversity-Maßnahmen des Secret Service kritisiert. So hatte beispielsweise James Comer, Vorsitzender des Aufsichtsausschusses des Repräsentantenhauses, bereits im Mai zur Sprache gebrachte, dass die DEI-Vorgaben „einst strengere Standards im Rahmen der Bemühung um Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion gesenkt haben könnten“.
Inzwischen werden die Rufe nach einem Rücktritt Cheatles immer lauter. Immer mehr Politiker und Personen des öffentlichen Lebens unterstützen die Forderung. Unter anderem Newt Gingrich, ein ehemaliger republikanischer Sprecher des Repräsentantenhauses. Er erklärte, dass Cheatle „sofort suspendiert“ werden müsse. Auch Tesla-Chef Elon Musk forderte den Rücktritt der Führungsriege des Secret Service.
Wie die New York Times berichtet, gibt es auch innerhalb des Secret Service Unmut gegenüber dem Verhalten der Vorsitzenden. Demnach hätten Mitarbeiter der Behörde in privaten Nachrichten die Frage gestellt, warum sich Cheatle nach dem Angriff so bedeckt hielt. Während lokale und landesweite Sicherheitsbehörden Pressekonferenzen gegeben hatten, wartete man vergeblich auf ein Statement der Direktorin vom Secret Service.
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Allein in einem internen Memo an ihre Mitarbeiter äußerte sich Cheatle am Sonntag zu dem Attentat auf Trump. Darin lobte sie den Einsatz der Agenten. „Das Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Trump in Butler, Pennsylvania, ist ein Moment, an den man sich in der Geschichte für immer erinnern wird“, sagte sie und ergänzte: „Der Secret Service hat in dieser Situation schnell gehandelt und die Bedrohung neutralisiert.“ Weiter erklärte sie: „In den kommenden Tagen wird der Geheimdienst Lob und Kritik ausgesetzt sein. […] Lassen Sie sich nicht von denen ablenken, die nicht da waren und dennoch ein Urteil fällen.“
Erinnert mich an das Mannheim-Video. Der Attentäter geht auf den Polizisten los und die weiblichen Polizisten bringen sich erstmal in Sicherheit. Nur der zweite männliche Beamte greift aktiv ein und schaltet den Attentäter – leider zu spät aus.
Das wäre ja alles noch zu verkraften. Aber wenn die dann auch noch unkoordiniert rumkeifen und alle Männer müssen erstmal die Lage sondieren, welche Kollegin jetzt am lautesten brüllt und vielleicht sogar gerettet werden muss … echt nee, das hat kein Taug.
Genau so ist mir das auch vorgekommen.
Wenn man das Video gesehen hat, muss man sich fragen, wer da warum im Einsatz war. Alles sehr kopflos, und es war wichtiger, dass die Sonnenbrille sitzt. Gruselig.
Ja gell, genau so war’s doch !
Bin ich aber froh, dass ich nicht der Einzige bin, dem das Sonnenbrillendrama aufgefallen ist.
Mittlerweile, binnen 24 Stunden, sind dermaßen viele
eklatante Versagen publik geworden, des es entweder
völlige Inkompetenz oder Vorsatz war.
Frage: Woher wußte der Schütze, dass er so sicher in
Schußposition kommen konnte, sollte doch eben
DIESE Schußposition 100%ig vom Secret Service
abgesichert sein?!!!
Klar dürfte sein, das es geplant war.
Die Frage ist nur „von wem“?
Bei so viel geballter Inkompetenz (danach schaut es offensichtlich aus), kann nichts mehr ausgeschlossen werden.
Auch darf wohl vermutet werden, das Kimberly Cheatle aus dem gleichen Genpool stammt wie unser Vizekanzler.
Immerhin fährt sie das Ding mit gleicher Begeisterung voll vor die Wand, verursacht Terror und Chaos, glaubt aber das sie einen guten Job macht. 😂
Genau mein Humor.
Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen des getöteten unschuldigen Feuerwehrmann im Ruhestand!
Trump wird sich sicher rasch erholen, obwohl ich überzeugt bin, das dieses Ereignis ein Umdenken in einigen Bereichen bewirken wird.
Wer sagt, dass er es wusste? Er ist einfach hin und hat es probiert. 9 von 10 Attentätern handeln so.
Nur sammelt man die normalerweise schon am Perimeter ein.
Warum sollte es dem Secret Service besser gehen als
uns Deutschen mit unseren Politikerinnen.
Hätte Ihnen gern fünf „Daumen hoch“ gegeben.
👍👍👍👍👍😎
Tja… get woke, get broke …
Wenn Quantität über Qualität geht
Ist genau wie bei Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr…aufgrund ihres Geschlechts müssen Frauen zum Beispiel beim Einstellungstest weniger leisten, sollen aber hinterher im selben Graben sitzen wie ihre männlichen Kollegen. Das Problem ist nur, dass es dem Auftrag egal ist ob du Männlein oder Weiblein bist. Der Auftrag senkt seine Anforderungen für niemanden.
Natürlich bin ich für Frauen bei Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr, allerdings wäre es sinnvoller, wenn es bei den Einheiten Geschlechtertrennung gäbe.
Nur so lässt sich die Leistungsfähigkeit der Einheit einschätzen selbst wenn Teile davon ausfallen.
Da muss ich widersprechen. Ich bin dagegen, jemanden wegen seines Geschlechts zu bevorzugen, egal ob Mann oder Frau. Das Einzige, was zählt, ist die Leistung. Wenn der Kandidat die Anforderungen nicht zu 100% erfüllt, darf er auch nicht in Betracht gezogen werden – besonders bei Berufen, in denen das Leben anderer Menschen von der Leistung des Einzelnen abhängt.
Man hat die Anforderungen gewaltig herabgesetzt, damit die 1,60 m Pferdeschwanz-Frauen da mitlaufen dürfen. Das war bei dem Attentat in Mannheim gut zu beobachten. Der einzige Polizist, der eingriff, hatte keine Unterstützung von seinen schreienden Kolleginnen und wurde getötet. Allein diese Pferdeschwänze. Mit denen dürfte man in keiner Fabrik rumlaufen. Man kann sie von hinten leicht fassen und die Frau daran auf den Boden knallen. Sie hätte dann keine Chance.
„Tja… get woke, get broke …
Wenn Quantität über Qualität geht“
Der Satz „get woke go broke“ ist geprägt worden von Nazi-SciFi Autor John Ringo der ein Buch geschrieben hat wie die Waffen SS zurück kommt und die Bundesrepublik rettet.
Geschlechtertrennung? So ein Blödsinn. Natürlich sind Frauen schwächer und körperlich oft unterlegen. Darauf kann man in der Einsatzplanung aber Rücksicht nehmen und die auch Frauen dort einsetzen, wo Körperkraft nicht so ausschlaggebend ist.
Nicht jeder Soldat oder Polizist (m/w/d) muss eine „Kampfmaschine“ sein. 1,90m, 100kg, Oberarme wie andere Oberschenkel?
Was sollte man mit einer reinen Frauenmannschaft/Einheit anfangen? (Die Butterbrote für die Männer schmieren?) Frauen und Männer ergänzen sich, es geht nicht nur überall um reine Körperkraft. Nicht nur im normalen Leben, auch nicht bei der Bundeswehr, bei der Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdiensten.
Früher sah man das anders : Ein Mann kann in einem Jahr hunderte Kinder zeugen, aber eine Frau kann nur ein Kind bekommen. Da war auch gleich klar, wer sich im Hintergrund zu halten hatte, nämlich der „Brutkasten“ für den Volksbestand.
Frauen können sehr viele nützliche Dinge tun ohne die der Rest aufgeschmissen wäre, man muss sie nicht an der Front verheizen.
Der einzige „Blödsinn“ hier ist Ihre Anwesenheit.
Nochmal eine Ergänzung. Eine Panzerbesatzung. Der Ladeschütze dürfte wahrscheinlich ein Körperlich anstrengensten Job haben. Vielleicht sollte man hier nicht gerade die kleine 1,60, 50kg Soldatin einsetzen. Ich bin aber sicher, als Fahrer, Richtschütze oder Kommandant werden Frauen gleiches leisten, wie ihre männlichen Kameraden.
Es fallen mir mit Sicherheit tausende Gründe und Situationen ein, wo Frauen genauso gut einsetzbar sind wie Männer.
nun prinzipiell stimmt das. AAA aber:
das Grundproblem ist allerdings, daß GUTE und FÄHIGE Lade/Richtschützen, Fahrer, Kommandanten weiblichen Geschlechts recht dünn gesät sind.
Bei Männern mag der Anteil höher liegen, aber “ jeder“ ist auch als Mann dazu nicht aufgrund seines Geschlechts per Geburt geeignet.
dazu kommt noch der individuelle Wille, den Job machen zu wollen.oder nicht
realistisch sind dann z.b. 100 von tausend männern geeignet, aber nur 40 der hundert wollen in den Leopard. der rest hat kein Interesse.
bei dem Frauen sind von 1000 aber nur 50 die geeignet sind, zum Militär wollen aber nur 10 davon.
Somit Verhältnis 1 zu 4 und wäre brauchbar.
jetzt kommt eine Woke Politik u. versucht per zwang, Quote usw. das Verhältnis auf z.b. 3 zu 4 zugunsten der Frauen hochzudrücken.
das klappt eben nur, indem per se streng genommen ungeeignete Kandidatinnen dennoch in den Panzer gesetzt werden.
und dann viel glück, wenn solche mit dir im Leo hocken und es knallt
Sie waren noch nie in einem Panzer, oder? Meine 1,90 waren ein sicherer Grund dafuer, dass mich die NVA selig nicht zu dieser Waffengattung gezogen hat, obwohl ich ein Bulle an Kraft war. Sie duerfen sich auch gern einmal die Kojenlaenge auf einem klassischen Kriegsschiff ansehen.
Hatte ich irgendwo geschrieben, dass man mit 1,90m in einer Panzerbesatzung eingesetzt werden soll?
Und ich war seinerzeit bei den „Panzerfahrern“. Bin aber nur irgendwie 1,70-1,75 groß.
Es sollte lediglich als Beispiel dienen, dass gemischte Besatzungen überall möglich sind, aber nicht alle (egal welches Geschlecht) für jeden Position gleichermaßen geeignet sind.
Bein ursprünglichen Post ging es ja dort irgendwie darum, dass Frauen generell für die Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr etc. ungeeignet wären und deshalb gemischte Einheiten und Besatzungen nicht möglich sein sollen.
Das wollte ich mit meinen Beispielen wiederlegen.
Und dass Soldaten nur im Graben liegen und es nur auf körperliche Kraft ankommen, zeugt von wenig Weitsicht und null Ahnung.
Es gibt nunmal jobs, die sind nichts fürs andere Geschlecht.(Gilt für beide !)
Ich bin sicher, die SS-Agentinnen hätten den Angreifer in 4 oder 5 Stunden ganz empathisch mit viel Gefühl, inklusiv-feministisch zur Aufgabe überreden können…
Sie haben doch keinen Schimmer, was Thomas eigentlich geschrieben hat. Er hat eben u. A. geschrieben, dass eben kein 1,90 Bulle im Panzer sitzen sollte, genauso wenig, wie eine 1,60 Frau Ladeschützin sein sollte.
War das so schwer zu verstehen? Was ist jetzt Ihr Punkt?
Dann schreibt doch ehrlich, dass ihr meint, das hier ist ein Männerjob.
Bin selbst Waffenträger, und wir brauchen weibliche Kollegen schon deswegen, weil wir mitunter auch „weibliche Klienten“ haben.
Ich war auch bei der NVA. Da bin ich allerdings der Meinung, dass Frauen in einer Armee im waffentragenden Bereich nichts verloren haben. Die wären nur Kanonenfutter. Eine Walküre vielleicht mal ausgenommen.
Langsam scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass mit Wokeness im Alltag kein Blumentopf zu gewinnen ist. Ideologien müssen immer erst an der Wirklichkeit scheitern – und das ist leider mit Kollateralschäden verbunden.
Höchste Zeit, dass sich an den Schaltstellen wieder Vernunft, Pragmatismus und vor allem Verantwortungsbewusstsein für die eigentlichen Aufgaben durchsetzen.
Ist doch ganz leicht, Frauen schützen Frauen und Männer schützen Männer, mal schauen was die Politikerinnen dann dazu sagen…
Dann kommen’se mit dem „Trans-“ Gehampel!!
Und 27000 Pronooooomen.
Trump wird viel auszumisten haben.
(Die deutsche Politik kann man nur noch vollständig entsorgen, nachdem alles – wieder mal! – gescheitert ist , und das Scheitern dokumentiert wurde! Vielleicht schaffen es die deutschen Politierenden ja diesmal, den Sozialismus (egal in welcher Form & Farbe!) als das Grundproblen deutscher Politik zu identifizieren und dauerhaft zu verbieten?
(Realistisch betrachtet war das eine rhetorische Frage)
Da ein Tod Trumps vielen des Mainstream durchaus gelegen käme, ist auch die unzureichende Strategie des Secret Service zu verstehen.
Trump lebt gefährlich, wenn er den Mainstream angreift. Das sollte jedem klar sein. Auch Stürzenberger entging knapp dem Tod und der Schutz war eher mangelhaft.
Ohne Frauenquote wäre Deutschland nicht innerhalb weniger Jahre zur Lachnummer der ganzen Welt verkommen.
Wie bereits in Mannheim LIVE erlebt: FRAUEN haben in solchen Jobs ÜBERHAUPT NICHTS verloren!!!!
Schön war auch 2020 als die beiden POlizistInnInnen 😉 im Schusswechsel mit Drogendealern ihre männlichen Kollegen im Stich liessen & das Polizeiauto inkl Maschinenpistolen und massig Munition offen zurück liessen.
Deswegen gab/gibt/wird es auch nie Frauen auf dem Schlachtfeld eines Krieges geben.
Ausnahmen, wie die kurdischen Freiheitskämpferinnen, die den IS Terroristen empfindliche Niederlagen beibringen konnten, bestätigen die Regel.
Fängt schon bei den Zöpfen an – einmal am Pferdeschwanz oder am langen Zopf erwischt und das Girl hat ausgedient.
Schon mal einen Mann gesehen, der als Polizist oder Soldat einen langen Schweif tragen durfte ?
Die langen Zöpfe sind ein gravierendes Sicherheitsrisiko für alle Beteiligten !!!
Ich messe die Menschen nach ihren Taten; nicht nach ihrem Geschlecht. Klar, haben voll durchtrainierte Männer einen körperlichen Vorteil im Vergleich zu voll durchtrainierten Frauen.
Während meiner Grundausbildung gab es auch Offiziersanwärterinnen, da durften sich einige Männer (mich inklusive) eine Scheibe von abschneiden.
Lächerlich!!!
schau dir die vids auf tube an, wo Schwarzgurt Karate Ladys von einem billigen Strassenschläger vermöppt werden! Und der typ macht noch halblang…
diese videos findet man unter: when men fight back
Hier stellen sich Kampfsport Ladys mit MOOONSTER ego & UUULTRA riesen Klappe Männern zum Kampf…
Und werden selbst von teenagern dermassen vermöbelt, daß es einem FAST schon leid tun kann. 😉
HABE ÜBERHAUPT NIX GEGEN FRAUEN!!!
BIN ABSOLUT FÜR GLEICHBERECHTIGUNG!!!
ES MÜSSEN NUR DIE STANDARDS GEWAHRT WERDEN…
Stimmt, ein Treffer genügt. Bei ungleichen Gegnern siegt der Stärkere. Wäre es anders, würden Frauen gegen Männer boxen.
Hänfling gegen Wallküre ist nicht die Regel.
Trump verdankt sein Leben einzig dem glücklichen Umstand, dass der Schütze nicht traf.
Wenn die Vorsitzende des Secret Service Glück mit guter Leistung verwechselt, ist sie falsch im Job.
Bin mir aber sicher, dass es beim Secret Service in der Nachschau ordentlich Manöverkritik gibt. Die werden das halt nur professionell intern klären und nicht nach außen tragen.
Tja, vllt. hat POTUS Biden da was wervechselt, als er Kimberly Cheatle als Chefn des US -SECRET Servie einstellte?
Die hat vorher bei einem Braune-Brause-Concern gearbeitet -> WW
Könnte es sein, daß er diese Person, die ja für „Diversity, Inclusion, Equity“ = DIE(!)-Programm steht, eigentlich für den „SODA Service“ als Ober-SAFTSCHUBSE im Weißen Haus einstellen wollte, ihr aber den falschen Arbeitsvertrag, nämlich den für den „SECRET Service“ gab?
Mir fällt gerade auf das der Secret Srrvice in D auch kein Wunschnummerschild bekäme…
Das war mein erster Gedanke : WAS in aller Welt wollen diese Zierpüppchen dort ? Und wieso ist deren größte Sorge, die Unversehrtheit ihrer Sonnenbrille ? Brille auf – Brille ab – Brille falten – Brille entfalten – Brille auf – Brille zurechtrücken – Brille ab – Brille halten – oh Gott, sie war noch nicht gefaltet, hoffentlich bricht jetzt kein Bügel ab.
… vielleicht weil sich kleine Frauen schneller über die Füße werfen können als ein Zweimeterschrank ?
Is nur so’ne Idee.
Hat er vielleicht deswegen einen Schuh verloren?
Es waren 8 Schüsse. Solche unfähige Leute vom Secret Service braucht keiner.
Ein Mann ist erschossen worden,zwei dazu schwer verletzt,absolut miese Bilanz. Ebenso wie unsere total unfähige Regierung müssen diese ausgetauscht werden.
Es waren 5 vom Attentäter und drei von den Sicherheitskräften.
Trotzdem, dass der Täter fünf Schüsse abgeben konnten, ist mehr als ein Armutszeugnis und ist nicht zu rechtfertigen oder zu entschuldigen. Sicherheitstechnisch stellt das ein Totalversagen dar. Denn die zu schützende Person ist im Prinzip tod. Es war nur dem Glück und dem Zufall zu verdanken. Denn wir wissen ja, einen Zentimeter und …
Ich bin als Frau schon immer gegen eine Frauenquote. Es schadet a) den Frauen selbst, da ihnen indirekt Kompetenz abgesprochen wird und b) öffnet es den einfachen Zugang zu Jobs, die gar nicht für Frauen geeignet sind. Wenn man als Frau in sogenannte ‚ Männerberufe ‚ einsteigen will, dann sollte Können und Engagement und Leidenschaft für den Beruf die ausschlaggebenden Kriterien sein und nicht das Geschlecht. Die Ausbildungsstandards müssen bleiben und nicht wegen einer Quote nach unten geschraubt werden. Das macht keinen Sinn. Leider ist diese Entwicklung auch bei uns festzustellen.
Ich stelle fest, Mannheim ist überall.
Ich musste auch sofort an Mannheim denken……. 😑😑
Huckepack wäre besonders gut für die Frauenquote.
Plateauschuhe kommen da günstiger und schonen die Rücken der männlichen Kollegen 😉
So ernst und traurig die Sache ist (hat immerhin ein Menschenleben gefordert): Aber mich erinnert das fatal an Uschi von der Leyen als Verteidigungsministerin: Zuerst wollte sie die Frauenquote beim Bund erhöhen und dann erst mal Windeln für die künftigen Babys von „SoldatInnen“ beschaffen. Diese ganzen Theorien von „Identität“ und „Diversität“ sind einfach nur krank.
Als sie mit dem Quatsch angefangen sind und alte weisse Männer widersprochen haben, hiess es noch, die hätten nur Angst und kämen mit Veränderung nicht klar.
Selbstverständlich könnten Frauen solche Aufgaben übernehmen und was den Männern überhaupt einfiele solch Sexistische Kackscheisse™ von sich zu geben.
Nachdem all die, die auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und ihre Untauglichkeit für Männeraufgaben hingewiesen hatten auf diese Weise niedergekeift worden waren, wurden Quoten eingeführt, genau wie in diesem Fall: 30% Frauen, mindestens. Im Grunde können die das ja sogar besser als Männer. Hiess es zumindest.
Als man (<- No pun intended) dann aber kaum Frauen fand, die die Eignungsprüfungen bestehen konnten, begann man, entgegen den anfänglichen Versprechungen, die Zulassungsbedingungen für Frauen zu senken.
Hier mal eine SWAT-Meisterschaft aus den VAE:
https://streamable.com/f05azc
Wären das Männer, sie wären gefeuert worden.
Ich bin nicht gegen Frauen in so einen Job. Es gibt mit Sicherheit welche die das bewältigen können. Aber Frauen nur aufgrund einer Quote einzustellen, ist leichtsinnig.
„Unnötig woke“ ist doppelt gemoppelt, auf schlau: ein Pleonasmus.
Cheatle war auch nicht da und hat trotzdem ein – ziemlich realitätsfernes (und somit linksbuntwokeverstrahltes) – Urteil gefällt.
https://rumble.com/v56yg43-because-diversity-is-better-than-the-best-man-or-woman-for-the-job..html
Stan Wilkes👍 Helfer, Insiderwissen, Maulwurf im Secret Service, plus 10 Jahre Hetze gegen Trump….
Genau so ist es! Das Totalversagen ( mit Absicht?) liegt eindeutig beim Secret Service! Widerlich, wie die Verantwortliche Kimberly Cheatle nun versucht das Versagen der Polizei oder den Scharfschützen in die Schuhe zu schieben! Es folgt aber dem Verhalten der Woken…