Magdeburg
Mann bedroht und verfolgt Frau mit Messer – Polizei lässt ihn nach Platzverweis laufen
Am Dienstagabend bedrohte ein Mann am Willy-Brandt-Platz in Magdeburg eine junge Frau und verfolgte sie mit einem Messer. Die Polizei stellte den Mann am Tatort - und ließ ihn mit einem Platzverweis laufen.
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Am vergangenen Dienstagabend um 21 Uhr bedrohte in 36-jähriger Mann eine 35-jährige Frau am Willy-Brandt-Platz am Magdeburger Bahnhof – dann verfolgte er sie mit einem Einhandmesser durch die Innenstadt, das bestätigte der Sprecher der Polizei gegenüber der Volksstimme. Die alarmierte Polizei konnte den Mann am Tatort stellen und das Messer sicherstellen. Doch anstatt den Mann festzunehmen, ließen die Beamten ihn wieder laufen – erteilten ihm lediglich einen Platzverweis.
Der Mann, der laut Zeugenberichten schon kurz vor der Tat im Bereich des City Carré durch Beschimpfungen aufgefallen sein soll, konnte einfach nach Hause gehen. „Die Polizei leitete die erforderlichen Maßnahmen gegen den Beschuldigten ein. Hierzu gehörte keine Gewahrsamnahme“, teilte der Sprecher der Polizei Apollo News mit. Zudem wurden gegen den Mann Strafanzeige erstattet. Motiv und Hintergründe zur Tat sind derzeit unklar. Die Ermittlungen dauern an.
Auf X (vormals Twitter) kursiert derzeit ein Video, das den Tatverdächtigen zeigen soll, wie er von einem Mann am Boden fixiert wird. Die Polizei stellt klar, dass es sich dabei nicht um den Tatverdächtigen handelt. Bei dem Einsatz handele es sich um die Festnahme eines 24-jährigen Mannes aus Rumänien, der Kunden in einem Supermarkt belästigt und an einer körperlichen Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein soll. Die Polizei fand bei ihm kein Messer.
Messerattacke auf EM-Feier
Nur wenige Tage später, am Freitagabend, fand in der Nähe von Magdeburg dann ein vollendeter Messerangriff statt – forderte ein Todesopfer. In Wolmirstedt, einer Kleinstadt in der Nähe von Magdeburg, griff ein Afghane auf einer privaten EM-Party drei Gäste mit einem Messer an und verletzte zwei davon schwer. Der Täter, der später von der Polizei erschossen wurde, hatte zuvor in einer nahegelegenen Plattenbausiedlung einen Mann getötet.
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Der 27-jährige Täter soll zunächst in einer Plattenbausiedlung an der Straße der Deutschen Einheit einen 23-jährigen Landsmann in dessen Wohnung tödlich verletzt haben. Anschließend bedrohte er Personen in einer benachbarten Gartenanlage. Die Anwohner alarmierten die Polizei. Der Täter flüchtete daraufhin zum Genossenschaftsweg, wo gerade eine Fußballparty stattfand.
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Wo soll man denn auch hin mit den Tâtern? Die Gerichte sind überlastet, die Gefängnisse überfüllt. Soll doch der Bürger sehen, wie er mit denen klar kommt. Die Polizei schafft es ja nicht einmal, sich selbst zu schützen.
war ja wohl nur einen normale Frau und keine Trans!
Wie geht es der Frau, die mit einem Messer verfolgt wurde–interessiert sich dafür jemand oder soll sie selber schuld an Bedrohung mit einem Messer und Verfolgung sein?
Wenn das so weiter geht mit milden Bestrafungen dürfen wir uns nicht wundern wenn irgendwann Mobgerichte entstehen. Aber macht das einen Unterschied zu Friedensrichter?
Das in der Nähe liegende „Haushaltswarenfachgeschäft für scharfe Messer aus aller Welt“ hatte schon geschlossen. Daher konnte sich der gute Mann nicht so schnell etwas Neues besorgen. Daher erstmal keine Gefahr.
„Messer….“-Pardon- „Sommermärchen 2024“
Weiß jemand den aktuellen „Spielstand“, und was die „Speilleitung“ in Berlin, aba. Neu-Kabul, aba. Neu.Gaza, aba. Neu-Mogadishu sagt?
Hätte er bei der Verfolgung der Frau L’Amour Toujours“ und Deutschland den Deutschen gesungen
wäre er wohl schon in Stuttgart Stammheim gelandet und der Generalstaatsanwalt hätte den Fall übernommen .
Aber so wollte er nur Morden oder Vergewaltigen . Bagatelldelikt für unsere Jungs in blau . Kann man keine Karriere mit machen !! Nur Schreibkram !! Laufen lassen oder Friedensrichter anrufen .
Natürlich wurde er nicht verhaftet. Er hat ja auch nicht Döpp Döpp Döpp Döpp gesungen.
Man sollte nicht nur Wohnungen bauen, sondern genügend Gefängnisse.
18.6.24 oberschwaben
asylant schlägt 5 große scheiben in kindergarten ein, sofort wurden 100-150 kinder in einem raum in sicherheit gebracht und abgeriegelt… mehrere polizisten überwältigten den verbrecher und er wurde mitgenommen… die beunruhigte elternschaft wurde beruhigt und vergessen das thema… der aktuelle bericht über das kriminelle vorgehen wurde vom städtischen internetblock bad buchau nach 5 stunden wieder gelöscht… ob hier teddyweiber die stadt erpresst haben ist nicht bekannt…
so geht es weiter … tag für tag und die verantwortlichen verschweigen und vertuschen… voran die schwäbische zeitung… keine zeile dazu im nachrichtenüberblick über den kriminellen vorfall im schwäbischen bad buchau am federsee…. bekannt durch den missbrauchsfall bad buchau….der damals große wellen schlug…
afd und alles wird ok…
Immerhin ist der Täter jetzt „polizeibekannt“. Das hilft.
alles Facharbeiter im Messerstechen ,die müssen ganz schonend behandelt werden, damit sie auch weiterhin Menschen erstechen können , dann klappt es auch mit der Entvolkung der Kartoffeln
Vielleicht ein FIEBER-Messer?
Rechtschreibfehler! Es war nicht ein Mann sondern Einmann und am Rande bemerkt, gibt es auch Zweihandmesser?
Ich kenne das aus mittelalterlichen Rüstkammern – Zwiehänder, aber das sind eher Schwerter, oder?
Oh ja, das sollten die mal den „richtigen“ Bürgern überlassen. Da wäre gleich Ruhe!
…Doch anstatt den Mann festzunehmen, ließen die Beamten ihn wieder laufen – erteilten ihm lediglich einen Platzverweis. …
Wo solln mer mit den ganzen Messermänner auch hin?
Unsere Knäste sind überbelegt, abgeschoben wird nicht und die Grenzen sind sperrangelweit offen.
Das ist ja das Dilemma…!
Klar, warum auch nicht. Leute die ein paar Atteste gefälscht haben, wandern ins Gefängnis. Leute die mir einer tödlichen Waffe jagt auf andere machen, erteilt man Platzverweis. Man oh Man, man ist nur noch angewidert von unserer Staatsgewalt.
Ich moechte diese Polizisten im Gefaengnis sehe, bei Wasser und Brot, gegen die Langeweile mussen sie aus einem Felsblock Kieselsteine klopfen.
Ggf. Macht das Handeln dieser Polizisten, anderen Kollegen Mut.
Das Problem wurde final gelöst, sorry, die Gefahr final beseitigt.
Für die Schützen tut es mir leid, ich hoffe das der einbrechende Shitstorm recht bald vorbei ist.
Von mir ein herzliches DANKESCHÖN, eine Gefahr weniger.
An alle anderen Polizeibeamten: so geht das, dafür wurde das Ding an der Hüfte gebaut, Ihr müsst Euch nicht opfern, oder unnötig in Gefahr begeben, dafür hat man Euch das Ding gegeben.
Frank Schmökel und Ronny Rieken waren beide Deutsche, hört mit dem Gehetze gegen Muslime auf.