Frank Werneke
Verdi-Chef fordert Brandmauer in Betriebsräten
Verdi-Chef Frank Werneke warnt vor AfD-nahen Kräften in Betrieben und nennt die Betriebsratswahlen 2026 eine „Nagelprobe“. Kandidaten sollen sich mit Selbstverständniserklärungen von der AfD distanzieren.
Der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Werneke, will Betriebe in Deutschland „möglichst frei“ von rechtem Gedankengut und AfD-nahen Kräften halten. Die Betriebsratswahlen seien eine „Nagelprobe“, „wo wir natürlich genau schauen, ob AfD-nahe Listen oder auch Einzelpersonen versuchen, betrieblichen Raum für sich zu erobern“, sagte Werneke der dpa.
In den anstehenden Betriebsratswahlen vom 1. März bis 31. Mai 2026 werden insgesamt rund 180.000 Betriebsratsmitglieder gewählt. Werneke betonte, dass sich rechtes Gedankengut in Betriebsräten und Gewerkschaften bisher noch nicht etabliert habe. In der Arbeitswelt sei es nach seiner Einschätzung gelungen, „weitgehend frei“ von organisierten AfD-Kräften und rechten Tendenzen zu bleiben. Dass viele Unternehmen keinen Betriebsrat haben, bedauert er vor diesem Hintergrund, weil es den Gewerkschaften dann schwerer falle, Einfluss zu nehmen.
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Vor den Wahlen setze Verdi auf harte interne Kontrollmechanismen. Die Gewerkschaft sorge demnach mit „großem Aufwand“ dafür, dass auf den Listen niemand kandidiere, der in Verbindung zur AfD stehe. Zusätzlich arbeite Verdi „auch mit Selbstverständniserklärungen“, die Kandidaten unterschreiben müssten, „wenn sie denn auf unseren Listen antreten wollen“.
Funktionsträger der AfD seien in den Gewerkschaften nach seiner Darstellung nur in einer „sehr überschaubaren Größe“ zu finden und spielten organisatorisch bislang keine nennenswerte Rolle. Gleichzeitig räumt er ein, dass es unter den Gewerkschaftsmitgliedern häufiger AfD-Wähler gebe. Als Beispiel für AfD-nahe Aktivitäten im betrieblichen Umfeld nennt er zudem die Gewerkschaft „Zentrum“, die sich selbst als „alternative Gewerkschaft“ versteht. Dessen Vertreter seien bislang nur in geringer Zahl in Betriebsräten präsent.
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Mit Blick auf die bevorstehenden Landtagswahlen, vor allem in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, mahnte Werneke eine klare Abgrenzung der übrigen Parteien gegenüber der AfD an. Diese müssten „keinen Zweifel daran lassen, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten“. Zugleich forderte er, die Parteien müssten ihre Präsenz gerade in ländlichen Regionen wieder deutlich ausbauen.
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Gewerkschafter sollen sich um die Belange der Arbeitnehmer kümmern – ohne Ansehen der Person und ohne Ansehen des politischen Standpunktes.
So war es auch bei der Gründung gedacht, aber…
Das schreibt schon der §75 BetrVG vor…..
Man wundert sich doch immer wieder, was sich die untere Ebene (z.B. Kirchenmitglieder, Parteimitglieder, hier: verdi-Mitglieder) von der Chefetage gefallen lässt. Oder stellen die ihre Ohren auf Durchzug, um etwa den Arbeits- und Rechtsschutz nicht zu verlieren?
Was ist denn das für eine Wagenburg-Mentalität? Das kann nicht gut enden.
Das nennt sich Proletarier aller Länder vereinigt euch bis zum sozialistischen Endsieg.
Der Typ hat mit dem „Proletariat“ nur insofern zu tun als das der für die den ideologischen Vorturner spielt und dafür fürstlich entlohnt wird, so ähnlich wie der Fritze . . .
Ganz meine Sicht.
Er als Chef von Verdi, kann demnächst ja über 200 Busse zum nächsten Parteitag der AFD schicken, voll mit der Antifa. Gabs doch in Gießen auch schon.
https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/trotz-blockade-verbot-tausende-wollen-afd-neugruendung-in-giessen-stoppen-94057474.html
Nein, Verdi sind die, die auf Demos gegen Rechts neben den Linksfaschisten der Antifa stehen und grölen und dort daneben stehen Linke mit Fahne, Grüne mit Fahne + IG Metall Fahnen, GEW Fahnen und DGB Fahnen, alle zusammen.
Der Karnevalsverein „widersetzen“ feiert sich, weil Sie die Gründung der Generation Deutschland um ganze 2,5 Stunden verzögert haben. Ganz schön minderbemittelt.
https://widersetzen.com/
Nennt sich freiwillige Gleichschaltung, hatten wir schon zweimal in Deutschland
Man bekommt den Eindruck, das Viele extreme Angst um ihre Posten haben oder warum warnt man jetzt selbst schon bei bevorstehenden Betriebsratswahlen vor der AfD?🤔
Warum hat Verdi in Gießen auf der Seite der Antifa gestanden?!
Das ist deren Sturmabteilung !
Weil die Antifa für höheren Mindestlohn für
unsere Fachkräfte ist.
„Wir unterstützen als ver.di NRW die vielfältigen Proteste vor Ort! Wir setzen ein starkes Zeichen für Vielfalt und Solidarität und verhindern damit die geplante Gründung der AfD-Jugend. … Für alle ver.di-Mitglieder aus NRW übernehmen wir die Kosten für das Busticket zu den Protesten! Einfach Ticket oder Beleg bei deinem zuständigen Bezirk oder direkt beim Landesbezirk einreichen. Der entsprechende Betrag für den regulären Ticketpreis wird euch dann erstattet.“ Das heißt, Busreisen werden aus dem Beitragsaufkommen aller Mitglieder finanziert. Finde ich problematisch, aber das läuft wohl satzungsgemäß unter Einsatz für die „Sicherung, Verwirklichung und Weiterentwicklung einer
demokratischen und sozialen Gesellschaftsordnung“, ist damit legal?
Weil die Gewerkschaft so allmählich zu einem Verbrechersyndikat mutiert.
die Gewerkschaft auf Spanisch = el sindicado
Sie haben völlig recht.
Ist wie bei der CDU heute, da steht das C für „Clan“!
Weil es ihre Vorfeld-SA ist.
Was meint der Mensch was Arbeiter und Angestellte wählen? Wen will die Gewerkschaft vertreten, die Regierung oder die Arbeitnehmer, wenn sie nicht gerade gegen Rechts demonstrieren?
Deshalb ist ja auch eine linke SPD-Türkin zur DGB-Bossin manipuliert worden.
Werneke, Mitglied der SPD. Mehr braucht man nicht zu wissen. Die linken Bonzen sitzen überall.
Haben Die sonst keine andere Probleme. Darum bin ich von dem Verein schon lange raus.
Gewerkschaftler sind die größten Feinde aller Arbeitnehmer-innen und -außen.
Haben alle das Rote Parteibuch!
Mein Vater sagte schon, die Gewerkschaftsbosse sind alles Gauner – und das ist mittlerweile rd. 50 Jahre her und war damals vermutlich nicht annähernd so ausgrenzend, diskriminierend und hilf- und würdelos wie heute.
„In der Arbeitswelt sei es nach seiner Einschätzung gelungen, „weitgehend frei“ von organisierten AfD-Kräften und rechten Tendenzen zu bleiben.“
Klar doch, Gewerkschaften und Betriebe gehören SPD und Linken.
Ganz nebenbei kämpft er gegen 20 – 30% Gewerkschaftsmitglieder, die längst von der SPD zur AfD gewechselt sind.
Ich war in der Ostzone Zwangsmitglied im FDGB, der gleichgeschalteten Gewerkschaft unter SED-Befehl. Als ich 1988 austrat, ging richtiger Ärger los.
Nach der Wende kamen die ganzen linken Gewerkschaftsfunktionäre aus dem Westen, um sich die Ost-Mitglieder, Finanzen, Immobilien und Strukturen unter den Nagel zu reißen.
Warneke ist heute genauso wie die FDGB-Bonzen, die auch alle in der SED waren…
Zeit meines Berufsleben hatte ich meine persönliche Brandmauer zu jedem Gewerkschaftsvertreter.
Ich auch. Und habe es nie bereut.
Die IG Metall ist auch so eine kommunistisch unterwanderte 5. Kolonne.
… die sind eher kapitalistisch unterwandert, das kommunistische ist nur der Außenanstrich, damit sich das Proletariat dort wohlfühlt, stärkt das Gemeinschaftsgefühl – alle gleich arm!
Zurecht….
Verdi kann weg.
Nicht nur Verdi!
Der Kasperle dazu auch!!
Wo kommen diese Typen bloß alle her?
🤢
Alles Opportunisten die im System nach oben schwimmen.
Das ist genau sein Problem. Auch der Linksverein Verdi kommt weg und das zuerst im Osten. Und da hat er jetzt die Hosen voll.
Nur wieder nur „Verdi Chef“ schreiben, sondern „SPD Mitglied und Verdi Chef“, damit man SOFORT weis woher der Wind weht.
Er ist eben PRIMÄR Parteisoldat in unterwanderten Institution.
IG Metall Benner auch SPD
DGB Fahimi auch SPD
IG BCE Vassiliadis auch SPD
usw.
Nur einer von Vielen.
Gewerkschaften, Vorfeldorganisationen der SPD.
Die Institutionen in diesem Land sind leider seit langem durchsetzt und besetzt mit linksextremistischem Abschaum.
Die existenziellen Interessen der Bürger bzw. Arbeitnehmer interessieren diese Gestalten nicht die Bohne.
Die kümmern sich nur um ihre eigene Luxusversorgung auf Kosten anderer.
Hatte es nicht mal dieser Grüne öffentlich gemacht? Wir haben alle Führungskräfte ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute hingestellt… so sinngemäß.
„Frank Werneke ist seit 2019 Vorsitzender der Gewerkschaft Verdi. Nach Informationen von ‘Bild’ soll sein Jahresgehalt bei fast 200.000 Euro liegen.“
Sein Vorgänger begründete sein obszön hohes Gehalt damit, dass er sonst nicht auf Augenhöhe mit den Arbeitgebern verhandeln könnte.
Ein Mandat als Bundestagsabgeordneter der Partei Bündnis 90/Die Grünen (2021 bis 2025) plus diverse Nebentätigkeiten sorgte dafür, dass Frank Bsirske auch nach seinem Ausscheiden nicht darben musste.
Da stecken die Gewerkschaften echt in einem Dilemma.
Die ehemalige Arbeiterpartei SPD ist mutiert zu einer Bürgergeld-Partei und hat ihre Arbeiter verloren.
Die Arbeiter sind mehrheitlich zur AfD übergelaufen.
Und was nun? Wie wollen die Gewerkschaften das wieder einfangen. Bestimmt nicht durch eine Brandmauer.
Ich schau mir das mal an und hole schon mehrere Eimer Popcorn
Auch diese Gewerkschaft hat die Arbeiter verraten!
… die SPD hat ihre Mitglieder nicht verloren, genauso übrigens wie die FDP oder CDU/CSU – die haben die denken Mitglieder regelrecht weggejagt, damit sie sich die Parteien, wie auch den Staat zur Beute machen konnten.
Die Geschichte warnt auch, wie wichtig eine Abgrenzung gegen Linksextremisten ist.
Herrn Voßkuhles Verein „Gegen Vergessen–für Demokratie e.V“ setzt sich (eigentlich) gegen alle Formen des Extremismus ein.
Ob Herrn Voßkuhle gefallen kann, mit wem sich Verdi gegen Rechts immer wieder auf der Straße verbündet?
Voßkuhle ist ein linksextremist, der noch nie viel von Rechtsstaat und Verfassung gehalten hat.
Siehe bei Danisch:
https://www.danisch.de/blog/2025/12/26/sie-fordern-die-klarnamenpflicht/
https://www.danisch.de/blog/2025/12/28/die-impertinente-heuchelei-des-andreas-vosskuhle/
Frag die KI . Die sagt :
Gewerkschaften sind nicht per se sozialistisch, aber historisch und ideologisch eng mit der Arbeiterbewegung und sozialistischen/sozialdemokratischen Ideen verbunden
, die soziale Gerechtigkeit, Mitbestimmung und den Ausbau des Sozialstaats anstreben, obwohl sie heute parteipolitisch unabhängig sind und eine breite Basis vertreten. Sie kämpfen für die Interessen von Arbeitnehmern, was oft mit sozialistischen Zielen wie der Stärkung des Sozialstaats und besserer Arbeitsbedingungen übereinstimmt, aber ihre Ziele sind pragmatischer und umfassen auch die Vertretung aller Beschäftigten .
Und genau wie in den entsprechenden Parteien ( SPD / Linke usw ) die fehlende Akzeptanz der Wähler zu deren aus führen wird , ist die Zukunft der Gewerkschaften eng an diesem “ aus “ gekoppelt . ( siehe schwindende Mitglieder in den Gewerkschaften )
Ich fordere Ausgleichzahlungen von den Gewerkschaften wegen anhaltender Missachtung der Hauptaufgabe: Arbeitsplätze erhalten und Interessen der Mitglieder vertreten.
Das kommt einer freiwilligen Selbstgleichschaltung der Gewerkschaften gleich.
Brandmauer gegen Verdi … gerne.
So funktioniert Demokratie aber nicht, VERDI!
Die Verdi ist so schlecht, da kann es nur noch besser werden.
Die fühlen sich so sicher, weil sie sich den öffentlichen Dienst zur Beute gemacht haben.
Der Herr verwechselt hier etwas!
Der FDGB hat sein Ende mit dem Ende der DDR gefunden – und beides brauchen wir heute in einer Demokratie nicht mehr!
Der Verein kostet viel, hilft naja wenig, in der Not steht jedem Gott zu Seite, jederzeit.
Noch nie beteiligte ich mich an einer Betriebsratswahl. Zu weit links. Die neue Radikalisierung der macht die für mich noch unwählbarer.
warum nicht brandmauern in allen lebensbereichen, z. b. im supermarkt, im zug, im flugzeug, auf der autobahn. irgendwann weiß niemand mehr, auf welcher seite der mauer man sich aufhält.
Die Funktionäre der Gewerkschaften sind genauso links wie die Medien und die Politik. Ist es doch Wahnsinn so hat es doch Methode.
Wenn es nach dem geht , muss jeder zukünftig jeden morgen zum “ AfD Test “ ! Nur wenn negativ darf der Betrieb betreten werden ! 🤣😅😂🤣😅👍👍👍👍👍🤣🤣😅😂
Forderung weit über ihre Kompetenzen. Unverschämt.
Merkwürdig, Merkwürdig…jetzt melden sich nach und nach alle von Verbänden und Gewerkschaften leistungslos alimentierten Hallodris, welche gemeinsam und rücksichtslos unser schönes🇩🇪 Land in den Dreck ziehen. Wer hat die Steine gelupft ? Könnte es vielleicht an den demnächst stattfindenden Landtagswahlen liegen… ?? Nur so eine Vermutung 😉
Ich habe gehört dass bald auch Friseure, Metzger und Klempner sich gegen die AfD verbünden sollen…
Nennt man Radikalen Erlass. War 1972 der Fall. Kommt jetzt wieder.
@DrL
Und deren Kundschaft auch?
Falls nicht wäre das halt doof für den Umsatz 🙂
Auch Rechtsanwälte ….