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Weihnachtsgrüße
Linken-Abgeordnete wirft CDU „Color Correction“ vor – weil Jesus mit weißer Hautfarbe gezeigt wird
Die Linken-Abgeordnete Nicole Gohlke greift die CDU an, weil das Christkind im Weihnachtsgruß der Partei weiß ist. Gohlke nennt das in einem Beitrag in den Sozialen Netzwerken „Color Correction“.
Die Linken-Bundestagsabgeordnete Nicole Gohlke greift die CDU für einen Weihnachtsgruß an. Die Christdemokraten teilten einen Social-Media-Beitrag, auf dem die Heilige Familie zu sehen war; für Gohlke war die Familie und besonders das Christkind offenbar zu weiß.
Auf der Plattform BlueSky griff Gohlke den Beitrag auf und erklärte, dass das „C“ in der CDU „offenbar nicht für christlich, sondern für Color Correction“ stehe. Sie fragte sich, ob man im nächsten Jahr „Josef und Maria in Lederhose und Dirndl“ zeigen werde.
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Allerdings ist es in den verschiedenen Kulturen der Welt, auch in Europa, üblich, das Christkind oder Jesusbilder in der jeweiligen Ethnie oder Hautfarbe zu zeigen. So wird im koreanischen Christentum Christus als koreanische Figur dargestellt – ähnlich verhält es sich in Japan oder Vietnam. Auch in christlichen Gemeinden Afrikas wird Christus teils als Schwarzer dargestellt.
Klar ist, dass Jesus als in Judäa geborener Mensch objektiv betrachtet höchstwahrscheinlich mit einem dunkleren Hautton dargestellt werden müsste, wie er in der MENA-Region üblich ist. Bei der Abbildung der zentralen christlichen Figur geht es aber nicht um das akkurate Aufzeigen der seiner äußerlichen Erscheinung. Vielmehr soll im Christentum dargestellt werden, welche Rolle Jesus im Alltag eines Menschen einnehmen kann. Dabei hilft auch die Darstellung in unterschiedlichen Ethnien.
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Die Diskussion um die Hautfarbe von Jesus Christus ist nicht neu. Immer wieder flammt sie vor allem zur Weihnachtszeit auf. Auch Gohlke hat sich dieser Debatte jetzt angenommen. Zuvor war die Bundestagsabgeordnete bereits mit kritischen Beiträgen über Israel aufgefallen. Sie warf dem Land unter anderem vor, einen Genozid zu betreiben, Premierminister Benjamin Netanyahu sei außerdem ein Kriegsverbrecher. Zudem sei die Antifa „keine Organisation, sondern eine Haltung“, schrieb Gohlke unter anderem.
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Die Hautfarbe spielt nur für Rassisten eine Rolle.
Allen anderen ist sie egal.
Der Kulturkreis und die Lebensweise sind schon eher ein strittiges Thema.
Aber darum geht es dabei ja gar nicht.
„Die Hautfarbe spielt nur für Rassisten eine Rolle.“
Danke dafür!
Auf den Punkt! Das sage ich als Deutsch- Brasilianer. Solch schwachsinnige Diskussionen gibt es in Brasilien nicht, und wir sind tatsächlich ein durchgemixtes Völkchen.
Ich glaube bei uns werden viele Begriffe ideologisch verzerrt. Das ist wohl in Brasilien nicht der Fall. Der „erste Eindruck“ kommt übers Auge und löst unbewusste Reaktionen aus. Fremd, vertraut, hübsch, hässlich, feindlich, freundlich…usw…
Das ist ein Instinkt den weltweit Alle haben. Kann man als Vorurteil bezeichnen, muss man aber nicht. Ein Lächeln kann das ganze schon wieder verändern. Auch wenn „Fremdartigkeit“ (in jeder optischen Hinsicht) zunächst den Impuls „Misstrauen“ anspricht ist das noch lange kein Rassismus. Sonst wären alle Menschen Rassisten.
Schlimm scheint es mir wenn dieses psychologische Phänomen politisch instrumentalisiert wird. So nach dem Motto: Wer kein Rassist sein will wählt links. (so wie Jesus angeblich)
Wünscht sich Nicole Gohlke (konfessionslos) ein schwarzes Trans-Jesuskind? Oder überall nur noch ein Schleim-Baby wie gerade in der Christmette der katholischen St.-Maria-Kirche in Stuttgart? Mal im Ernst: Irgendeine „Haut-Farbe“ muss eine visuelle Darstellung eines Kleinkindes doch haben. Oder wollen wir da eine neue Art von Regenbogen einführen: das gestreifte Kind mit einem Farbfächer von strahlend-weiß bis tief-dunkel?
Gibt’s dagegen auch was von Ratiopharm?
Eine zeitlang versicherungspflichtig arbeiten, würde schon helfen, da sieht man dann auch die wahren Probleme, die unser Land zur Zeit heftig zu schaffen machen.
Hahaha ,als ob die jemals einen Job in der freien Wirtschaft bekommen würde.
… Alternativ von 1 A, Hexal oder Zentiva!?
Die blaue Pille würde helfen, da kommt man auf andere Gedanken.
Vielleicht eher was von Neurexpharm.
@Name …. dagegen helfen nur wöchentliche Coronaimpfungen …
Gohlke (erinnert mich an Anja Reschke) hat Weihnachten ja auch gleich mal genutzt, um auf Facebook „#FreePalestine“ zu fordern. „Die Weihnachtsgeschichte erzählt von Flucht, Unsicherheit und der Suche nach Schutz. Würde Jesus heute in Bethlehem geboren, käme er mitten in einer militärischen Besatzung zur Welt. In Palästina wachsen Kinder unter Bedingungen auf, die ihnen Sicherheit, Freiheit und Würde verwehren. … Weihnachten ist kein Fest der Gleichgültigkeit. Es ist eine Erinnerung an Verantwortung, Solidarität und das universelle Recht auf ein Leben in Würde, auch in Palästina.“
Die Klamotten werden in Malaysia von unterdrückten Nähsklaven zusammengenäht.
Das Leder für die Schuhe unter unmenschlichen Befingungen in Indien gegerbt und das Koltan im Kongo von 8-Jährigen aus der Erde geholt.
Deutschland ist wirtschaftlich am Ende….
Und was treibt die Leute um?
Jesus wird zu weiß dargestellt….
Da hilft nichts dagegen.
Deutschland ist wirtschaftlich und finanziell am Ende und was treibt diese Dame um?
Ob Jesus farblich korrekt wiedergegeben wirbt.
Diese Frau zeigt was sie vom Bürger hält…
Aber klar , das sind die Probleme die den Arbeitgeber beschäftigen und nicht wie er trotz drohender Arbeitslosigkeit die Miete zahlen kann.
Deutschland ist finanziell und wirtschaftlich am Ende und diese Idiotin kümmert sich um die Hautfarbe von Jesu..,
Einer der hl. 3 Könige war schwarz.
Den hl. Nikolaus begleitete der „Knecht Ruprecht“ oder in den Niederlanden der „Zwaarte Piet“.
Die Sternsinger schminkten sich schwarz……. all das wurde in vielen christlichen Gemeinden inzwischen abgeschafft, weil angeblich rassistisch.
Nun stören sich Linke daran, dass das Christuskind in der Krippe NICHT dunkelhäutig dargestellt wurde.
Leute, all diese Darstellungen sind nichts anderes als Kunst. Und dafür gilt mMn die Kunstfreiheit. Und wenn ein Krippenkünstler ein weißes Christkind malt, weil wir uns in Europa befinden, dann ist das Kunstfreiheit.
Und wenn koptische oder afrikanische Christen ihr Christuskind dunkel anmalen, dann ist das genauso Kunstfreiheit.
Und nun lasst es endlich gut sein mit eurer Nörgelei an Dingen, die Jahrhunderte lang niemanden gestört haben.
Kümmert euch um die wirklich wichtigen Belange auf unserer unruhigen Welt und lasst den Menschen das bisschen Weihnachtsfrieden.
„Einer der hl. 3 Könige war schwarz.“
Der wurde irgendwann mal schwarz dargestellt, um niemanden auszugrenzen.
Heute gilt es als rassisitisch, ihn schwarz darzustellen.
Jetzt ist Jesus zu hell – in ein paar Jahren, wenn er dunkel dargestellt wird, ist es auch bestimmt wieder falsch und rassistisch.
Ich glaube, Die Linken haben Langeweile.
Die Linken sind zu rot
sinnloser appell (leider!)
Zwei Dinge sind grenzenlos: Das Universum und die Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht sicher … „, Albert Einstein (sinngemäß).
Und die sitzt zu allem Übel auch noch im Bundestag und kassiert uns „Rassisten“ mit 11.800 € brutto mtl. plus Privilegien ab. Ich ko… gleich.
Es gibt Leute, denen ist wirklich nichts heilig.
Seit wann interessieren sich Linke eigentlich für religiöse Geschichte…
Tun sie nicht. Sie interessieren sich nur für, wo sie wieder Rassismus grölen können. Jesus ist weiß, das ist Rassismus, Jesus ist farbig, das ist auch Rassismus.
Sorgen haben die Leute.
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Zumal die mit Weihnachten scheinbar nichts zu tun hat. Was mischt die sich da ein?
Diese „Politiker*innen“ müssen ihr Klientel bedienen.
„Bluesky“.
Keine Fragen mehr.
Auf X hat die Dame es vorsichtshalber auch gepostet.
Das ist doch ein einziger Hilfeschrei. Arme Person.
Da können wir ja froh sein , dass Jesus gekreuzigt wurde und nicht ertränkt, sonst würde heute in jeder Kirche ein Aquarium stehen und man würde streiten welcher Fisch drin schwimmen dürfte. (Ironie).😊
👍👍👍👍👍🤣
In Vietnam wird Jesus durchaus und überwiegend europäisch dargestellt, blondhaarig und leicht bärtig zumeist. Es gibt besonders für die Christen in Mittel- und Südvietnam die Darstellung von Jesus mit blauem und rotem Strahl, sie symbolisieren Wasser (Tränen) und Blut. Maria wird manchmal in traditioneller vietnamesischer, eigentlich chinesischer Tracht gezeigt, etwa mit Haarreif. Die Vietnamesen bevorzugen die Dreierdarstellung: Maria, Josef und erwachsener Jesus (Kreuzigung). Josef ist ebenfalls europäisch dargestellt. Noch nie habe ich einen asiatischen Jesus dort gesehen. Die Prägung kam aus Frankreich. AN sollte sich besser informieren…
Vaprion hilft gut sein bei plötzlichen auftretender
Verwirrtheit zuverlässig.
Ich wünsche dieser kranken Frau alles gute,das sie immer ihre Tabletten nimmt und noch ein schönes Leben.
Bei manchen Linken ist man schon Rassist, nur weil man mit weißer Hautfarbe geboren ist.
sind jetzt gefärbte Haare
keine kulturellen Aneignung
do as i say not as i do
… und Pipi Langstrumpf ist gefährlich, wie Raclette an Weihnachten….
Ich hätte dieses Tuch, in dem der Weiße Jesus eingewickelt ist noch in Blau gehalten.
„Zudem sei die
Antifa „keine Organisation,
sondern eine Haltung“, schrieb Gohlke unter anderem.“
—
Ja nee, is klar. 😑
….. und Indymedia ist eine Fata Morgana.
Der „Linke“ sollte seine Beschwerde an die Kirche richten, damit alle Jesus-Figuren an den Kreuzen umgefärbt werden . . .
Es würde mich nicht wundern, wenn die EKD das auch tatsächlich machen würde.
Ich kann dieses immer fortwährende selbstbeweihräuchernde Empörungsgehabe nicht mehr ab. Es widert mich nur noch an.
Moralische Empörung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
Moment… Hohlke? Brain correction!? Bin ganz verwirrt
Gohlke nennt das in einem Beitrag in den Sozialen Netzwerken „Color Correction“.
ich nenne das krasse verwirrung und ideologische verblendung.
gut, dass wir keine anderen probleme haben.
Erstaunlich das solche wirre Gestalten immer bei Linksgrün zu finden sind.
Das Gesetz der Anziehung.
Die konfessionslose Gohlke hat also dazu eine Meinung, wie die Christen hierzulande sich Josef, Maria und das Christkind nicht vorzustellen haben. Zur Kenntnis genommen und für unwichtig befunden.
Und „der Prophet“ war ein Indianer, nicht wahr…
Lupenreine Wohlstandsverwahrlosung.