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Bei Lanz

„Jeder wird es spüren“: Lars Klingbeil schwört die Bürger aufs Sparen ein

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hat bei „Markus Lanz“ wirtschaftlich schwierige Jahre mit spürbaren Einsparungen angekündigt. Zur Konsolidierung des Bundeshaushalts seien Kürzungen unvermeidlich, welche konkreten Maßnahmen man plane, verriet er nicht.

Lars Klingbeil war am Mittwochabend bei Markus Lanz zu Gast. (IMAGO/Political-Moments)

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SPD-Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hat in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ Deutschland auf wirtschaftlich schwierige Zeiten und mögliche Kürzungen eingestimmt. „Es werden sehr herausfordernde Jahre. Wir werden den Menschen auch etwas abverlangen müssen“, so der SPD-Vorsitzende in der Sendung. „Jeder wird es spüren, dass wir sparen“, so Klingbeil weiter.

Der SPD-Minister verwies auf die Notwendigkeit, den Bundeshaushalt in den nächsten Jahren zu konsolidieren. Deutliche Einschnitte seien dabei nicht zu vermeiden und würden spürbare Auswirkungen auf die Bevölkerung haben, so Klingbeil erklärend, ohne dabei konkret zu werden. Die Parteivorsitzenden der Koalition hätten vereinbart, zu einem späteren Zeitpunkt ein umfassendes Maßnahmenpaket vorzulegen. „Diesen Weg gehen wir zusammen“, sagte Klingbeil. Was genau das Maßnahmenpaket beinhalten wird, ließ der Finanzminister offen.

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Klingbeil bei Lanz.

Die signifikanten Wirtschaftsprobleme seien durch Einsparungen aber lösbar, mutmaßt Klingbeil dann weiter: „Wir sind nicht pleite. Das Land ist nicht kurz vor dem Abgrund“, so der SPD-Politiker. Man könne aber bis zum Jahr 2028 nicht 60 Milliarden Euro einsparen, ohne dass dies jemand mitbekommen würde, so Klingbeil.

Vor einer Woche, beim letzten Treffen des Koalitionsausschusses in diesem Jahr, ließ Klingbeil noch ganz andere Töne anklingen. Zwar bleibe die wirtschaftliche Lage angespannt und es gebe viel zu tun, man könne dennoch feststellen: „Wir haben maßgeblich Weichen für dieses Land gestellt.“ Am Donnerstagmorgen sagte Klingbeil auf einer Pressekonferenz, im kommenden Jahr werde die Bevölkerung „auch viele dieser Auswirkungen zum Positiven spüren“.

Außerdem lobte Klingbeil die schwarz-rote Koalition: „Wir haben einiges geschafft“, erklärte er. Das „kann man auch mit ein bisschen Stolz sagen, dass wir eine gute Bilanz haben“. Die Bevölkerung sieht das allerdings anders: Von Umfrage zu Umfrage sinken die Zustimmungswerte für die Bundesregierung, 70 Prozent sind mittlerweile mit der Arbeit von Union und SPD unzufrieden, ähnlich viele sind es bei Bundeskanzler Friedrich Merz persönlich (mehr dazu hier).


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159 Kommentare

  • Mit Jeder meint er nur die die arbeiten, Steuern und Abgaben zahlen. Nicht Politiker, NGO‘s, Flüchtlinge, Bürgergeldempfänger, Beamte, Ukraine, EU, Waffenindustrie, etc. pp.

    208
    • Bitte Superreiche nicht vergessen, bitte.
      Millionäre und Milliardäre müssen überhaupt nix sparen, und ihre Zahl steigt kontinuierlich.
      Die arbeitende Mittelschicht wird von unten und OBEN zerdrückt.

      • Die Zahl der Reichen steigt wegen der Politik, speziell wegen der Schuldenorgie. Reiche haben ihr Kapital nicht auf dem Konto liegen, sondern sind in Sachwerte investiert, zB Immobilien oder Aktien. (Wären sie so dämlich und ließen ihr Kapital auf dem Konto liegen, wären sie nie reich geworden.)
        Diese Sachwerte steigen im Wert wenn die Geldmenge zB durch Staatsverschuldung rasch erhöht wird, die sogenannte Inflation. Oder andersrum: das Geld verliert durch Inflation an Kaufkraft.
        500€ von 2015 entsprechen heute ca. 630€.
        Das heißt die Reichen werden durch die inflationäre Politik linker Politiker immer reicher. Dies beklagt dann der linke Politiker macht dann noch mehr linke Politik, also Schulden, und dann sind die Reichen noch reicher.
        Deshalb hat Ludwig Erhard auch die Inflation als große gesellschaftliche Bedrohung identifiziert.

        • Die Kapitalismusgegner bedienen und lassen sich bedienen vom Kapitalismus.

          13
      • Versteh die Dislikes nicht. Es stimmt doch.

        • Die Dislikes kommen, weil Reiche nicht die Probleme verursachen. Die Mittelschicht wird nicht von oben „zerdrückt“, sondern durch bewußte politische Entscheidungen: erhöhte Steuern und andere Abgaben, Bürokratisierung, EEG, CO2-Abgaben, Planwirtschaft.

          43
        • Nur an die kommt man dank EU und Globalisierung nicht ran.

          Warum bezahlt z.B. Amazon praktisch keine Steuern in Deutschland?
          Und wer genau ist der Siemens Inhaber der Superreiche und in Deutschland steuern zahlen sollen, obwohl Siemens nur noch max. 20% Gewinn in Deutschland erzielt.

          Bestes Beispiel wie es abläuft, sieht man am Viessmann verkauf. Die haben gerade mal 1,5% Steuer auf Gewinn beim Verkauf gezählt.

          9
        • Was soll man an diesen lächerlichen Däumchen auch schon ableiten oder daran verstehen können, wenn sie mehrheitlich von grenzdebilen Menschen auf Kindergartenniveau verteilt werden? Sie nehmen diese doch nicht etwa ernst?

          -32
      • @Bouloumi
        Sie irren sich. Millionäre und Milliardäre sparen auch!
        z.B. auf ihren neuen Düsenjet, Luxusliner, die neue Yacht kann nie groß genug sein und eine Villa auf der eigenen Insel darf auch 8–12 Badezimmer für die Gäste haben. Da muss man schon etwas haushalten und sparsam leben.

      • Wer ein paar Millionen hat, ist noch lange kein Superreicher, sondern ein Normaler Bürger der sparen kann und mit Geld umgehen kann.
        Eigentlich sollte jeder nach 40 Jahre Arbeite min. 1 Mio Vermögen haben, ob Immobilie oder Depot.
        Die ganzen Superreichen sind sowieso meisten in Deutschland nicht steuerpflichtig, sondern nur ihre Unternehmen, die wir subventionieren.
        Dank der Globalisierung und EU Politik. Hier kann man wenig machen.

      • Ich muß auch nicht sparen, bin aber weder noch, aber auch nicht so ein Neidhammel wie Sie.

      • Das stimmt leider. Während die Zahl der Millionäre und Milliardäre kontinuierlich steigt und sie keinerlei Sorgen ums Sparen haben, wird die arbeitende Mittelschicht von beiden Seiten unter Druck gesetzt – von unten durch Prekarisierung und von oben durch steigende Lebenshaltungskosten und wachsende Ungleichheit.

        Nur leider wollen viele Apollo-Leser genau das nicht sehen. Für sie ist Kapitalismus per se gut, Reichtum ein Zeichen von Leistung, und je mehr Reiche es gibt, desto besser für die Gesellschaft – ohne zu merken, dass sie damit genau ihre eigene wirtschaftliche Sicherheit aushöhlen. Sie verstehen nicht, dass sie sich von den Superreichen manipulieren lassen und am Ende selbst darunter leiden.

        Kurz gesagt: Es ist ein System, das einigen wenigen immer mehr Macht gibt – und alle anderen zum Mittragen ihrer eigenen Ausbeutung überzeugt. Siehe hier.

        -16
        • “ … und von oben durch steigende Lebenshaltungskosten und wachsende Ungleichheit.“

          Das macht keinen Sinn. Ungleichheit ist per se nicht nur „Druck“, sondern kann umgedreht auch Ansporn sein. Steigende Lebenshaltungskosten sind eine rein politische Entscheidung (Inflation, Energiepreise, Mindestlohn, Verteuerung in allen Bereichen durch „grüne“ Auflagen). Damit haben Reiche nichts zu tun.

          3
    • Sparen ???
      Weil die nicht mit Geld umgehen können ??
      Das Steuergeld in der ganzen Welt verteilen??
      Da fällst Du vom Glauben ab.

    • Das ist ja interessant Paul, die einfachen Beamten zahlen also nicht auch erhöhte Steuern und Abgaben?

      -11
      • Ganz klar NEIN.
        Die Beamte werden nicht so stark belastet wie Arbeitnehmern.
        Wer genau bezahlt z.B: über KV die ganzen Bürgergeldempfänger, wo der Staat nur 110 Euro dazu gibt, aber Realkosten weit über 200 euro sind?
        Beamte jedenfalls nichts.
        Genau dasselbe bei Rente.

      • „die einfachen Beamten zahlen also nicht auch erhöhte Steuern und Abgaben“ Die Beamten bekamen ja auch Sonderzahlungen für alles Mögliche ,ebenso wie die Politiker.

      • Das Gehalt von Beamten kommt von Angestellten und Unternehmen. Staatsbedienstete erzeugen keine Wertschöpfung abgesehen vom Konsum vielleicht. Diesen Einfluss machen sie aber durch die Behinderung der Wirtschaft mit Hilfe von Bürokratie kaputt. Abgesehen davon haben wir bisher kein einnahmen Problem gehabt. Das kommt nächstes Jahr. Reiche besteuern löst unser Problem nicht weil dann einfach mehr Geld für das falsche ausgegeben wird.

    • Gemeint sind alle Schafe die weiterhin stur und dumm die Altparteien wählen.

    • Bürgergeldempfänger Junge geht es dir noch zu gut? versuche doch mal von 563euro
      im Monat zu leben nach Abzug von Strom Telefon Internet und wichtigen dingen zum leben,statt hier so einen Blödsinn zum besten zu geben,nein ich lebe nicht vom Bürgergeld nur sehe ich die Realität nicht durch eine ideologische rosa Brille und habe mir auch nach Korona meinen gesunden Menschenverstand erhalten und nicht weg Busstern lassen.und der hetze von AFD CDU/CSU nach zu plappern.

      -18
      • Ganz ruhig Hugin.
        Ich denke auch, dass man bei 563€ nicht mehr all so viel „einsparen“ kann.
        Aber vielleicht sollte den Empfängerkreis „überdenken“.
        Dann klappt es auch, die zu unterstützen die wirklich nicht arbeiten können. Denn die haben unsere Solidarität verdient.

      • Da gibts genügend AN, die zum Leben auch nicht mehr zur Verfügung haben! Und DIE müssen ihre Miete selber zahlen und der Wecker klingelt jeden Morgen!

  • Ich habe auf dieses unterirdische dumme Gelaber keinen Bock mehr.
    Nur noch AfD.

  • Wie und wo sollen Rentner denn noch sparen?

    • Das sollen die – wenn es nach Universumsökonom Fratzscher geht – bitte unter sich ausmachen.

      • Darüber können sie ja dann in Ruhe nachdenken, wenn sie ihr soziales Pflichtjahr absolvieren …

        • … an der Ostfront.

          6
    • Rentner, die CDU und SPD wählen, sollten komplett enteignet werden.

      • Alle Wähler, die das tun!
        Und die Wähler*Innen noch viel mehr!! 😉

      • aber bitte nicht Linke und Grüne vergessen, Bin gespannt, ob mein Kommentar durchgeht ,ohne warten zu müssen. AN könnte auch langsam eine Liste aufstellen ,welche Wörter von KI nicht genehmigt werden.

    • Die Rentner können ja das Flaschenpfandgeld noch abgeben.

    • Vielleicht mit Lebenszeit? („Sozialverträgliches Frühableben“ war mal Unwort des Jahres, vielleicht ein – zweifelhaftes – Revival?)

    • Na, auf dem Friedhof.?

  • Ich hoffe doch sehr, dass Grünen-, SPD- und CDU-Wähler es spüren werden.

    • Leider werden wir alle den Gürtel enger schnallen müssen.

      • Ein Herr Klingbeil und Konsorten ganz sicher nicht.

        • Ein paar Tiere sind natürlich Schweine…

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        • Führungsfiguren:
          Wie auf einem Spielbrett wird eine „Figur“ dorthin gesetzt,
          wohin der jeweilige Spieler diese haben möchte…

          1
        • Die gehören nicht auf Ministerposten, sondern in die erste Klasse der Grundschule.. Mathematik für Anfänger!!

          1
      • „Leider werden wir alle den Gürtel enger schnallen müssen.“ Bei ALLE MÜSSEN sind aber berechtigte Zweifel angebracht.

        • Ok, wir normalen Menschen, vor allem Arbeitnehmer

          1
    • Die große Masse der Bürger erhält kein Geld vom Staat, sondern ist netto Zahler. Wenn es alle spüren sollen, dann werden sie die Steuern erhöhen und nicht sparen. Das trifft dann auch das eigene Wählerklientel.

      • Natürlich Steuer- und Gebührenerhöhungen. Sparen ist nur ein Euphemismus für Steuererhöhungen, denn sparen tun die ja sowieso nicht. Das „gesparte“ Geld geht dann in die Ukraine. Sparen muss nur der geschröpfte Steuerzahler.

        • Es heißt ja sogar in der Überschrift: Lars Klingbeil schwört DIE BÜRGER aufs Sparen ein.

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  • „Wir sind nicht pleite. Das Land ist nicht kurz vor dem Abgrund“

    Dann ist die Lage noch schlimmer, als befürchtet.

    • Mir fällt auf, dass unsere Politiker allmählich die Reden der SED und des Politbüros des Jahres 1989 wieder recyceln.

    • In politischen Diskussion habe ich mir auch angewöhnt, die Negation wegzulassen, und die eigentliche Aussage wahrzunehmen.
      „Wir werden die Mehrwertsteuer nicht erhöhen.“
      „Wir werden die Schuldenbremse nicht aussetzen.“
      „Niemandem wird etwas weggenommen.“

      • Analog zu „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!“

    • Wir sind nicht pleite! Nur ein wenig unpässlich!!

    • „Das Land ist nicht kurz vor dem Abgrund“ Recht hat er, das war ja gestern ,heute sind WIR schon einen Schritt weiter.

  • Jeder wird die Einsparungen spüren, heißt es. Das zeigt wieder, wie unsicher Menschenwerk ist. Gibt es etwas, das wirklich bleibt, wenn alles andere wankt?

    • Es bleiben immer die Abzüge.

  • Sparen ist nicht schwer und gut. Zuerst spare ich mir meine Stimme für die SPD.

  • Heute stehen wir am Abgrund und morgen sind wir einen Schritt weiter!

  • Vermutlich werden sie auch das Flaschenpfand herabsetzen bzw. kürzen, damit wir Rentner auch an den Sparmaßnahmen teilhaben können.

    • Flaschenpfand wird dann als geldwerter Vorteil deklariert und ist steuerpflichtig.

  • Wir sind nicht pleite, wir produzieren nur nichts mehr 💡

  • Alle sollen sparen, nur der Staat nicht…

  • „Jeder wird es spüren, dass wir sparen“…

    Seit wann sparen unsere Regierenden denn? Mir fallen auf Anhieb reichlich Positionen ein, die wir zum Teil komplett einsparen können!

    • Ein klingendes Beil sollten wir uns als allererstes ersparen.

  • Was heißt hier „wird“ es spüren?
    Ich kenne kaum einen, der es jetzt nicht schon spürt.
    Was glaubt dieser Finanzminister eigentlich, woher die vielen Insolvenzen kommen, die es gegenwärtig gibt?

    Kleiner Trost:
    Wenn die Bürger die Hosen herunter gelassen haben, brauchen sie auch keinen Gürtel mehr, den sie enger schnallen müssen.

    • Wir spüren es . Ich hätte nie gedacht, dass ich als alter Sack aus Deutschland flüchten werde. Aber ich arbeite daran.

  • Jeder auch Sie Herr Klingbeil. Es wird aber wieder auf die Arbeitenden abgewälzt. Die Sprüche kann er sich sparen.

    • Arbeiter

  • Ein nichtssagendes Interview; kann weg.

  • „Jeder wird es spüren.“ Und dann gibt es noch „Jene“, die es erst dann spüren, wenn es „Jeder“ kapiert hat und etwas gegen den (Sch)merz tut.

  • Könnte hier eine relativ einfach zu implementierende Abgabe für Netto Profiteure bei Steuern und Abgaben, wie z.B. Politiker, Beamte, (z.B. ÖRR-)Funktionäre, für die Finanz- und Gerechtigkeits-Lücke ein schnelles, solidarisches und rück umverteilendes Mittel (auch für mehr Steuersubstrat) sein ?

  • Ich hoffe nur ihr werdet es an der Wahlurne zu spüren bekommen.

    • SPD aktuell bei 13%, Tendenz fallend

      • So wie ich die Aussagen von Forschungseinrichtungen verstanden habe ist es so, dass die letzten Arbeitnehmer, die SPD gewählt haben zur AfD gehen, die Angestellten und Beamten des öffentlichen Dienstes bleiben bei der SPD und die staatlichen Transferempfänger wechseln zur Linken. Also alles beim Alten.

      • Die Stimmen wandern zu den Grünen und Linken und das ist auch nicht besser.

    • Träum weiter. Die Brandmauer steht. Leider.

      • Zumindest im Osten hat die Brandmauer nächstes Jahr keine Wirkung mehr.

        • Unsere Demokratie wird vor gar nichts zurückschrecken um an der Macht zu bleiben. Das wird richtig hässlich werden.

          1
    • Die Kartellparteien arbeiten ja hatnäckig daran, dass sie das an der Wahlurne zu spüren bekommen.

      • Gelöscht

  • Endlich spüren wir Bürger mal wieder etwas – und wenn es nur ist, dass alles immer noch teurer wird.
    Vielen Dank Herr Klingbeil, dass Sie uns das so selbstlos erspüren lassen!

  • Das mit dem Sparen, mit dem Gürtel-Enger-Schnallen, das erzählen sie uns Bürgern jetzt schon seit über 45 Jahren, aber der Staat haut immer mehr Geld sinnlos raus.

    Und: Wurde das Geldraushauen nicht erst kürzlich bei „Die 100“ so gefeiert?

  • Dann fangt mal bei den Politikern an und kürzt deren Bezüge um 50% und setzt die Zuverdienstgrenze auf „Netto-NULL“.

  • Von einer Person eine Million Euro zu holen ist schwierig, aber von einer Million Personen, jeweils einen Euro abzuknöpfen ist schon einfacher. Nicht wahr, Herr Klingbeil.

  • „Diesen Weg gehen wir zusammen“

    oder auch nicht!

    • Der Hundebesitzer und der Hund an der Leine gehen auch „den Weg zusammen“!

  • Diese Leute haben uns, somit das Land, in die Schieflage gebracht, in der es ist. Und es wäre ein Leichtes, es wenigstens wieder auf Kurs zu bringen. Soziale Unterstützung nur denen, die sie wirklich benötigen. Keine Finanzierung von NGOs. Meldestellen abschaffen, Energiewende sinnvoll und gezielt betreiben ohne die Klimapanikmache, ergo mit Hilfe nicht indoktrinierter Wissenschaftler. llegale Migration sofort beenden, Migrationspolitik generell überarbeiten und Einwanderung an durchsetzbare Bedingungen knüpfen. Und die monatlichen Zahlungen für Politiker an ein leistungsgerechtes Niveau anpassen.

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