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Lebensgefährlich verletzt

Zwei Angriffe mit Stichwaffen auf Weihnachtsmärkten in Essen und Rostock

In Essen wurde ein Mann am Weihnachtsmarkt lebensgefährlich verletzt, in Rostock ging ein Mann – ebenfalls am Weihnachtsmarkt – mit einem Messer auf Polizisten los.

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Der Weihnachtsmarkt in Essen wurde zum Schauplatz einer Gewalttat (IMAGO/Hans Blossey)

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Auf den Weihnachtsmärkten in Essen und Rostock kam es am Montagabend jeweils zu Vorfällen mit Stichwaffen. In Rostock drohte die Situation mit einem psychisch auffälligen Mann mit einem Messer zu eskalieren und in Essen wurde ein Mann mit einer Stichwaffe lebensgefährlich verletzt.

Ein 34-jähriger Mann hielt sich mit Bekannten gegen 20 Uhr an einem Glühweinstand auf dem Essener Weihnachtsmarkt auf. Hier ist die Gruppe mit einem Unbekannten in einen Streit geraten und der 34-Jährige wurde mit einer Stichwaffe verletzt. Der Mann bemerkte zunächst die Stichverletzung nicht, erst später stellte er die Verletzung fest.

Im Krankenhaus konnten die Ärzte eine Lebensgefahr nicht ausschließen, der Tatverdächtige konnte in Begleitung eines weiteren Mannes flüchten. Ob es sich um ein Messer gehandelt habe, konnte ein Polizeisprecher gegenüber Apollo News am Mittwoch nicht bestätigen. Die Polizei Essen hat eine Mordkommission eingerichtet.

Zeugenbeschreibungen zufolge soll der mutmaßliche Täter eine südländische Erscheinung haben, lange Haare, die zu einem Zopf gebunden waren, und einen hellblond gefärbten Bart.

In Rostock sprachen Polizisten am Montagabend einen 59-jährigen Mann am Weihnachtsmarkt an, der ein Messer sichtbar mit sich führte. Als die Beamten den Mann ansprachen, soll der Mann sich mit dem Messer in der Hand auf die Polizisten zubewegt haben.

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Der 59-Jährige soll erst nach mehrfacher Aufforderung und der Androhung des Einsatzes der Dienstwaffe sein Messer abgelegt haben. Der psychisch auffällige Mann ließ sich anschließend ohne weiteren Widerstand festnehmen. Der Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit hatte keine weiteren gefährlichen Gegenstände mit sich.

Es laufen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Bedrohung, des tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte sowie wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.

ts

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24 Kommentare

  • Ein Mann also. Danke für die Info.

  • Ein lauer Winter-Montagabend mit einem Hauch unaufgeregten Stadtbildes.

  • Jahrelang die Saat gesät.
    Nun kann die Ernte eingefahren werden.

  • Ich dachte, man würde alle Menschen kontrollieren, bevor sie auf den Weihnachtsmarkt dürfen? War denn ein Messerverbots-Schild sichtbar? Fragen über Fragen…

    • Es war noch in Übersetzung…!

  • Naja, da haben wir wohl als Gesellschaft versagt und brauchen dringend nach Vorbild von Berlin viele Tage gegen Muslimfeindlichkeit. Wir sind doch bunt und vielfältig.

  • Zweimal psychisch auffällig, woher kenne ich das???..

    • Es scheint, dass alle islamischen Länder die Psychos nach Deutschland schickten.

  • Also — Weihnachtsmärkte verbieten oder was sollen wir tun????

  • Das Fest der positiven Gefühle wird nun zu einem Veranstaltung für „Neue Messer und Fahrzeug Kultur“ . Noch vor 20 Jahren war das undenkbar.

  • Noch ist der Advent nicht vorbei…

  • So nun ists raus…

  • Essen ist das Shithole überhaupt, warum geht man da freiwillig dahin?

    • Früher waren die Leute dort sehr Weltoffen, Tollerant, Hilfsbereit und teils echt sehr gute Nachbarn. Auch Behördenmitarbeiter (Auch Polizisten, Ordnungsamt), Caritas waren immer super in Ordnung. Auch die Heilsarmee ist dort sehr anerkannt und beliebt ! Sehr viele und gute Hilfsangebote. Das wird leider extrem ausgenutzt.

  • Vor ein paar Tagen war ich mit Mrs. Spock auf dem Weihnachtsmarkt in Essen. Wir hofften, dass nicht wieder, wie ein Jahr zuvor, der Weihnachtsmarkt von Tausenden von Muslimen eingenommen würde. Das passierte kurz nach unserem Besuch anlässlich der „Feier“ von Syrern „ein Jahr ohne Assad“. Und nun das…

  • ‚mit blond gefärbten Bart‘ südländisch aussehend, lange Haare
    Der sollte doch zu finden sein?!?

    • Der hat den Bart vielleicht von einem Weihnachtsmann geklaut und später weggeworfen.

  • Komischerweise finden solche Taten nie in oder vor/in der Nähe eines Gotteshaus der aggressiven „Religion des Friedens“ statt. Auch musste noch keine Feierlichkeit der aggressiven „Religion des Friedens“ abgesagt oder gesichert werden. Weder mit „Merkelpollern“ noch mit anderen Schutzmaßnahmen. Daher ist es absolut nicht nachvollziehbar, warum es einen „Gedenktag für Moslems“ geben soll. Der Islam ist nicht bedroht! Im Gegenteil! Die Anhänger dieser aggressiven „Religion des Friedens“ sind eine Bedrohung für alle anderen Religionen und Ideologien. Die Verbreitung des Islam ging immer mit Gewalt und Terror einher. Das hat sich bis heute nicht geändert! Die Verharmlosung des Islam ist gefährlich! Der Islam schließt Demokratie, weltliches Recht, Toleranz und Gleichberechtigung definitiv aus. Zu sehen in den Ländern, wo der Islam die ursprüngliche Kultur/Religion verdrängte. Der Islam ist eine Schwertreligion! Er wird niemals in Frieden kommen.

  • Egal, Hauptsache die Deutschen haben alle ihre Waffen abgegeben. So muss sich keinerum unsere Spezialisten aus der Ferne sorgen machen!

  • Das ist das Ergebnis der Politik der Altparteien mit Unterstützung der Alt-Medien. Kann alles weg, alles mit Ideologie und Korruption verseucht.
    Die, die diese Probleme verursacht haben, können niemals ein Teil der Lösung dieser Probleme sein. Sollte sich jeder Wähler hinter die Ohren schreiben.

    • Unsere Demokratie wird vor gar nichts zurückschrecken um an der Macht zu bleiben. Das wird richtig hässlich werden.

  • Ich habe gedacht Weihnachtsmärkte sind Messerverbotszonen .
    Es wurden wohl wieder die gefährlichen weißen Omas kontrolliert.
    Ansonsten alles wie immer .Hier gibt es nichts zu sehen, einfach weitergehen

  • Wieviel spendet KGE nun der Polizei oder den Lebensverischerungen deren Angehöriger? Denn die Polizei handelt ja nun das bunte Leben in D täglich neu aus. Von KGE hab‘ ich da noch nix gehört.

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