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Niederlande

Syrischer Vater soll mit Söhnen 18-Jährige wegen „westlichen Verhaltens“ in Teich ertränkt haben

Ein syrischer Vater und seine beiden Söhne sollen in den Niederlanden eine 18-Jährige getötet haben, weil sie sich westlich kleidete, männliche Freunde hatte und soziale Medien nutzte. Die Staatsanwaltschaft wertet die Tat als gezielten Ehrenmord; der Vater floh noch in der Nacht nach Syrien.

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Ryan wurde nur 18 Jahre alt – sie soll von ihrem syrischen Vater und ihren Brüdern getötet worden sein. (Politie)

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Ein aus Syrien stammender Vater und seine zwei Söhne sollen in den Niederlanden die 18-jährige Ryan getötet haben, weil sie sich nach ihrer Auffassung zu sehr an ein westliches Leben angepasst hatte. Die niederländische Staatsanwaltschaft legt den drei Männern einen gemeinschaftlich begangenen Ehrenmord zur Last. Darüber berichtet die NL Times.

Die junge Frau aus Joure war am 22. Mai 2024 verschwunden. Sechs Tage später fanden Ermittler ihre Leiche in einem abgelegenen Sumpfgebiet – gefesselt, geknebelt, im Wasser ertränkt. Nach Einschätzung der Behörden lassen der Zustand des Körpers und der Fundort keinen Zweifel daran, dass es sich um eine gezielte Tötung handelt. Den Unterlagen der Staatsanwaltschaft zufolge lehnten Vater und Söhne die Lebensweise der 18-Jährigen ab. Sie trug kein Kopftuch mehr, hatte männliche Freunde und nutzte soziale Medien.

Nach Darstellung der Ermittler holten die beiden Brüder das Opfer am Vorabend in Rotterdam ab und brachten es zu einem abgelegenen Gelände, wo der Vater bereits wartete. Unter den Fingernägeln der Getöteten fanden sich DNA-Spuren des Vaters Khaled Al Najjar, 53. Er verließ die Niederlande noch in derselben Nacht und floh nach Syrien.

Ausgewertete Chatnachrichten belasten auch die beiden Söhne Mohamed, 23, und Muhanad, 25. Die Staatsanwaltschaft sieht sie nicht als Mitläufer, sondern als aktive Beteiligte. In den Ermittlungsunterlagen wird festgehalten: „Er war die treibende Kraft, aber ohne seine Söhne wäre sie überhaupt nicht dort gewesen.“

Die beiden Brüder stehen in den Niederlanden vor Gericht. Im Fall einer Verurteilung drohen ihnen jeweils bis zu 20 Jahren Haft. Gegen den geflohenen Vater soll in Abwesenheit verhandelt werden; die Anklage fordert eine Strafe von bis zu 25 Jahren. Das Urteil ist für den 5. Januar 2026 angekündigt.

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59 Kommentare

  • Er floh nach Syrien. Aber da ist doch alles zerstört. Da kann man, laut Wadenpudel, nicht leben.

    • Wenn es ihm in Syrien zuviel wird, kommt er wieder für ein paar Wochen inkognito zurück, um sich in der BRD zu erholen…;-)

      • Und unter falschem Namen abzusahnen.

    • Keine Sorge, der kommt wieder. Ist dann nur noch 16 Jahre alt und gilt als besonders „schutzbedürftiger, unbegleiteter“ Flüchtling.

      • Und hat am 1Januar Geburtstag

  • Andere länder, andere Sitten!

    • Ich respektiere die Traditionen, welche in dieser Kultur gelten.
      Solange die betreffenden Menschen diese in ihrer Heimat ausüben, aber nicht hier.

    • Dummes, Empathieloses Gelaber!

      -17
      • Besser als empathieloses Ersäufen.

      • Stimmt aber! Andere Länder, andere Sitten. Das sollte man wissen, wenn sich diese Leute Eingang verschaffen!

  • Einen nahezu identischen Fall gab es im letzten Jahr hier in der BRD. Alles „normal“.
    Hier gibt es nichts zu sehen, gehen sie weiter.

    • Hiesiges Sumpfbild.

  • Nun ja. Nichts kann man mehr sagen.

  • Danke Christus das Du mein Herr bist. Wahrer einziger Gott und Herr. Amen.

  • Warum nur 20 bzw. 25 Jahre Haft?! Warum nicht lebenslänglich?

    • BVerfGE 117, 71 – Lebenslange Freiheitsstrafe und Menschenwürde (21. Juni 2006)
      Leitsatz 1:
      „Die Verhängung einer lebenslangen Freiheitsstrafe ist mit dem Grundgesetz vereinbar nur, wenn zugleich eine konkrete Aussicht auf Wiedergewinnung der Freiheit besteht.“
      Leitsatz 2:
      „Das Grundgesetz verlangt, dass der Verurteilte grundsätzlich eine Chance hat, irgendwann wieder in Freiheit zu gelangen.“
      Leitsatz 4:
      „Die Ausgestaltung der Strafvollstreckung muss dem Verurteilten ermöglichen, sich auf eine mögliche Entlassung vorzubereiten. Eine bloße theoretische Möglichkeit reicht nicht.“

      Die Gerichte wurden auch immer linker, denn heute verletzt quasi alles irgendwelche ominösen Menschenrechte, am meisten die schwammige/nichtssagende Würde.

      Außerdem hätte sich nicht viel geändert.
      Die meisten verbringen dann auch zwischen 20 und 30 Jahre in Haft. Bei guter Führung ist ein Antrag auf Entlassung nach 15 Jahren möglich…

    • Wer andere Menschen absichtlich um die Ecke bringt, hat, nach meiner Ansicht, sein eigenes Leben verwirkt und darf ein Gefängnis nur mit den Füßen voran wieder verlassen.

  • westliches Verhalten im Westen wird bei Syrern nicht geduldet. Die Syrer warten noch darauf das Ihnen jemand Syrien aufbaut

    • das machte DE 2024 schon mit
      € 132 Mios. Und ähnliches in 2025 …..

  • Diese Leute sind halt nicht in Europa um Schutz zu suchen das verstehen oder wollen die Politiker aber nicht sehen. Europa wird es es so wie wir es kennen eh in 10-20 Jahren nicht mehr geben. Dann ist das hier ein großes islamisches Kriegsgebiet.

    • Sie dürfen alles glauben nur nicht, dass die Polit-Gauner totalbekloppt sind.
      Die Verhältnisse sollen so sein wie sie sind, deshalb werden sie so geschaffen. Da gibt es keinen Zufall.

      • Eben drum !
        Die wissen genau was sie tun.
        Das sind dann eben Kollateralschäden, die man nicht verhindern kann.

        „Nun sind sie eben da – es gibt keine 100%ige Sicherheit – wir sind ein großes Dorf – ist doch egal ob die Menschen dort oder hier sterben – wir setzen nur unsere Agenda zum Wohle aller um – in hundert Jahren wird uns die Menscheit dankbar sein.“

        … so ungefähr lautet das Credo, das die selig schlafen lässt.

    • Sehr wohl.

      https://www.zukunft-ch.ch/islam-expertin-mit-eindeutiger-warnung/
      „Ab 16 Prozent Muslimanteil ist die Islamisierung in einem Land unaufhaltsam. Diese Zahl gab die Islam-Expertin Nikoletta Incze im ungarischen öffentlichen Fernsehen am 22. Juni 2018 bekannt, unter Berufung auf eine Studie der Universität Harvard. Demnach dauere es dann nur noch 100 bis 150 Jahre, bis die Islamisierung abgeschlossen sei.

      Zu Beginn des Gesprächs wies Incze darauf hin, dass viele islamische Länder wie die Türkei, Ägypten und Syrien ursprünglich christlich waren. Auch in ehemals buddhistischen Ländern wie Afghanistan oder hinduistischen wie Pakistan hatte der Islam den Kulturwandel herbeigeführt.

      Laut der Expertin gebe es jedoch einen Unterschied zwischen der gegenwärtigen Islamisierung Europas und der Ausbreitung des Islam im Mittelalter: Damals hätte man im Gegensatz zu heute Widerstand geleistet.“

  • Ertränkt. Man stelle sich das nur vor. Die eigene Tochter und danach feige. Armes Mädchen.

  • Tja…wieder ein Leben ausgelöscht, weil…?

    • Ein mal Exklusivklub – immer Exklusivklub.

  • Das ist eben ihre gelebte Kultur; wir werden das akzeptieren müssen.

    • Nein, NIEMALS!!!
      Der Islam gehört hier nicht her und ich werde das immer wieder sagen.

  • So etwas scheint in „unserer Demokratie“ normal zu sein…

  • Jetzt bitte unsere Feministinnen nach ihrer Meinung fragen !
    „Das machen unsere auch !“
    Bei dem Spruch haut’s mir regelmäßig die Sicherung raus.

    • Fehlt noch: Alles Einzelfälle.

      • „Das meinen die nicht so !“

  • „…der Vater floh noch in der Nacht nach Syrien….“

    Was es alles gibt. Wenn sich das im Mainstream rumsprechen würde, hätten wir bestimmt viel mehr ausreisen von Kriminellen.

    • Kriminell sein als Ausländer ist in der BRDigung ja überhaupt kein Problem.´Warum sollten die flüchten ? Die wissen doch, dass ihnen nichts passiert, egal was sie tun.

      Nur bei Kapitalverbrechen wie Mord und Totschlag ist es eben anders und auch das wissen die, weshalb sie dann eben rechtzeitig das Weite suchen,

  • Man muss Respekt vor anderer Religionen haben. Es steht uns nicht zu, an solchen Verhaltensweisen Kritik zu üben!

    -19
    • mag sein, wenn diese Verhaltensweisen in deren eigenem Land zutagetreten. In NL und DE ist es verboten, v.a. als Gast.

    • Geht’s noch?
      Nicht umsonst ist die Unversehrtheit in unserem Grundgesetz ein unveränderlicher Artikel.
      Ehrenmorde haben nichts mit Religion zu tun.

  • Das war kein EHRENMORD!

    Leute, die ihr Leben so führen, haben keine Ehre!

  • Ja so sind sie die, „geflohen“ Syrer.7

  • Das ist sie, die RotGrüne Zukunftsversion eines „progressiven, bunten“ Europas. Jeder Zoo ist zivilisierter und kultivierter!

  • Der Vater kann dann ja politisches Asyl in Germanistan beantragen, weil er in den Niederlanden verfolgt wird. Geht bestimmt!

  • „… der Vater floh noch in der Nacht nach Syrien.“
    .
    Nu Gugge da. Also kann man da doch leben.

    • So ganz ohne Papiere oder hat er plötzlich seinen Pass wiedergefunden?

  • Danke, Merkel. Der Vater war evangelischer Pfarrer wie Becher. Das ist übersignifikant. Mit denen stimmt was nicht.

  • Der ist nicht nach Syrien geflohen, sondern nach Kleve. Der nennt sich jetzt Kater Carlo und bezieht Bürgergeld. Der wird auch regelmäßig seine Söhne im Gefängnis besuchen, ohne das irgendjemand was merkt.

  • Dann können die auf einmal nach Syrien flüchten. Unglaublich. Diese Mittelalter Mentalität hat in Europa nichts zu suchen, alle abschieben, zu Hause können die dann machen was sie wollen.

  • Unerträgliches wieder in Berlin!

    „Berliner Weihnachtsmarkt: Israel von der Landkarte gelöscht

    …Auf dem Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz in Berlin gibt es – so ein Bericht von Bild – einen Verkaufsstand, der Waren mit einem Landkartenumriss anbietet, der das Gebiet Israel als Teil eines „Palästina“ zeigte — Israel wurde damit in der Darstellung ausgelöscht.

    Ein Verkäufer bestätigte auf Nachfrage, dass alle Produkte gezielt „Palästina“ zeigten und lehnten es ab, Israel als eigenständigen Staat anzuerkennen. Als die Redaktion der Bild nachfragte, reagierte eine Frau, offenbar die hauptveranwortliche Betreiberin, mit der Aussage, sie wolle nicht über Politik sprechen — und begann stattdessen, die Reporter zu filmen und drohte mit der Polizei. Die Bild fragt…“
    https://philosophia-perennis.com/2025/11/30/bruessel-palaestinenser-stuermen-weihnachtsmarkt/
    https://www.bild.de/regional/berlin/weihnachtsmarkt-stand-loescht-israel-aus-landkarte-692adad8431ebda7d0d15911

    • Ja, und in der Quatschkommode meinte ein Experte, dass die Leugnung Israels NICHT strafbar sei.

      • Da fragt man sich, was kommt als Nächstes und wie sehr will Merz, wie weit will die Union noch gehen?

        Nicht meine Regierung!

  • Finde den Fehler:
    Familie aus dem Orient zieht in den Westen, dessen Lebensart sie ablehnen – gar verachten. Frage:
    Wieso zieht diese Familie in den Westen und nicht in unzählige Länder mit ähnlicher Mentalität?

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