Zürich
Weihnachtsmarkt verbietet Bargeld – bei Verstößen drohen massive Strafen für Händler
Der Polarzauber-Weihnachtsmarkt in Zürich verbietet Bargeld und setzt stattdessen auf digitale Zahlungsmittel. Händlern, die trotz des Bargeldverbots Bargeld annehmen, droht eine Strafe von 500 Franken – umgerechnet 541 Euro.
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Am 20. November startet im Zürcher Hauptbahnhof der Polarzauber-Weihnachtsmarkt, der nach eigenen Angaben größte Indoor-Weihnachtsmarkt in der Schweiz – und verbietet Bargeld. „Der gesamte Polarzauber ist cashless“, heißt es auf der Webseite des Weihnachtsmarktveranstalters. Die Stände auf dem Weihnachtsmarkt akzeptieren neben den gängigen Kredit- und Debitkarten auch Mobile Payment wie Apple Pay oder Google Pay. Begründet wird dieser drastische Schritt damit, dass man dadurch die Sicherheit auf dem Markt erhöhen will, wie Blick berichtet.
Händlern, die trotz des Bargeldverbots Bargeld annehmen und dabei erwischt werden, drohen Strafzahlungen in Höhe von 500 Franken – umgerechnet 541 Euro. Der Veranstalter des Weihnachtsmarkts äußerte sich gegenüber dem Verbrauchermagazin K-Tipp zu dem Bargeldverbot und bezeichnete dies als bei Veranstaltungen in dieser Größe üblich. Unterstützt wird der Veranstalter bei seinem Bargeldverbot sowohl von der Stadt Zürich als auch von der Schweizer Bundesbahn.
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Unglücklich mit dem Bargeldverbot sind hingegen die davon betroffenen Händler. „Etwa die Hälfte der Leute zahlt bei mir in bar. Wenn ich Bargeld ablehnen muss, verliere ich Umsatz“, sagte ein Händler gegenüber K-Tipp. Besonders betroffen von dem Bargeldverbot sind Kinder, die nicht über digitale Zahlungsmittel verfügen. Händler, die sich vor allem an Kinder richten, dürften daher besonders unter der Regelung leiden. Um das Bargeldverbot auf dem Weihnachtsmarkt noch abzuwenden, hat der Verein Schweiz-macher.ch eine Beschwerde bei der kantonalen Polizei und SBB Immobilien eingereicht.
In der Schweiz muss Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel zwar grundsätzlich akzeptiert werden, man kann davon jedoch Ausnahmen machen, wenn man vorher darauf hinweist. In Deutschland ist es rechtlich ebenfalls möglich, dass Bargeld von Weihnachtsmärkten ausgeschlossen wird. Ob dies aber bei den Marktbesuchern gut ankommt, kann bezweifelt werden. In Kommentaren zu dem Bargeldverbot auf dem Zürcher Weihnachtsmarkt beschweren sich Nutzer über das Bargeldverbot und fordern unter anderem einen besseren Schutz für Bargeld als Zahlungsmittel.
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Niemand hat die Absicht, Bargeld zu verbieten….
So fängt es an. Wehret den Anfängen.
JA DANN WEHRT EUCH AUCH ENDLICH!
Über die „Anfänge“ sind wir längst hinaus!
Aha, wie genau? Ist doch nur wieder so ein Spruch für die Erregungsspirale.
Nix kaufen ist klar. Hat keine Wirkung. Der Veranstalter hat schon im voraus kassiert.
Da würde ich ganz einfach nicht hingehen.
Richtig, und zwar auch als Händler nicht.
Ich erwische mich immer wieder, dass ich bei LIDL mit der Karte zahle.
Aus Bequemlichkeit.
Bleibt die Frage, wie eine Veranstaltung (hauptsächlich) für Kinder ihnen den Umgang mit Geld beibringen soll?
Nur ein schwacher Trost, dass die eidgenössische Regierung der deutschen in Sachen krasser Fehlentscheidungen in Nichts nachsteht !
Niemand dürfte dort hingehen, aber leider finden es ja viele noch toll digital zu bezahlen. Ob die das auch noch immer so toll finden, wenn das Kreditsozialsystem nach chinesischem Vorbild kommt, glaube ich nicht. Dann ist es aber zu spät.
Oder gar das Bargeld abzuschaffen. Ihr werdet nicht’s besitzt und Glücklich sein das schließt das Geld mit ein.
Boykottieren. Sofort! Da würde ich nicht hingehen. Bargeld ist im Gesetz verankert.
Hingehen schon, aber jedem Händler grinsend erklären, dass ich gerne bei ihm kaufen würde aber leider nicht darf 🙂
@Enttäuschter2:
Der Händler – der sicherlich im Vorraus in formiert wurde, dass er kein Bargeld kassieren darf – wird lernen müssen, dass er auf einer solchen Veranstaltung so wenig Umsatz macht, dass er seine Kosten nicht gedeckt bekommt. Was wird er daraus lernen? Im nächsten Jahr kann der Veranstalter veranstalten, was er will. Er wird kaum Händler bekommen, die sein Spielchen mitspielen. dann hat er zurecht die A-Karte!
@wern
Wurden die Händler wirklich vor der Standplatzbuchung informiert? Darüber hätte ich gerne mal ’ne Info.
@Severin:
In Deutschland kann man – zumindest gegenüber Kunden – die Annahme von Bargeld nur vertraglich ausschließen. Soweit ich weiß, ist die rechtliche Situation in der Schweiz ähnlich. Ich nehme an, dass dies auch im Innenverhältnis zwischen Veranstalter und Händler gilt. In diesem Fall müsste der Händler vorher darüber informiert worden sein.
Im Übrigen hat diese Beschränkung auf virtuelles Geld definitiv eine Auswirkung auf die Umsatzerwartung der Händler. Sollten sie nicht vorher darüber informiert worden sein, könnten Sie – in Deutschland gem. §313 BGB – vom Vertrag zurücktreten. Ich könnte mir vorstellen, dass es in der Schweiz eine entsprechende Regelung gilt.
@Entäuschter
Ich bin Händler, seit fast 30 Jahren, und ich leide nicht, würde ich leiden hätte ich keine Ahnung von meinem Job und sollte mir was anderes suchen!
Würde mir jemand erzählt, dass ich kein Bargeld mehr annehmen darf, käme so ein Markt für mich nicht infrage. So einfach kann das sein!
Figuren wie Du sind das eigentliche Problem! Denn Du jammerst beispielsweise über Asylschmarotzer etc. aber gehst regelmäßig Döner fressen, vermietest an die, kaufst von denen oder verkaufst an die. Ich habe täglich mit Figuren wie Dir zu tun, und ich kann hier leider nicht ausdrücken was ich von solchen Leuten halte!
Die Händler werden damit geschädigt.
Typisch linksextreme Diktaturstrategie.
Zürich sollte den roten Fünfzack in den Stadtwappen einbinden…
Den (leidenden) Händler angrinsen ist schon krass frech, oder dummfrech?
Der Mann hat seine Standgebühr bezahlt und Du verweigerst ihm die nötigen Einnahmen, die selbstgefällige Sesselpuper ausgekotzt haben?
Herzlichen Glückwunsch!
@ Black 15.11.2025 um 14:20 Uhr
…auch in der Schweiz?
@Mirablle
Ja, in der Schweiz und auch sonstwo. War vor einigen Monaten an der belgischen Küste und wollte da ein Freiluft-Museum besuchen. Konnte dort nur mit Karte zahlen, da bin ich wieder gegangen. Habe freundlich gesagt, wenn mein Bargeld nicht gut genug sei, würde ich es eben woanders ausgeben. Die Dame am Schalter hatte Verständnis, sie fand es auch nicht gut, müsse aber leider darauf bestehen.
Ich kaufe ein E und möcht lösen.
WEF………..(Genf—Selbst Schuld ihr Idioten!)
Erhöhung der Sicherheit?
Es geht wohl eher um den Kampf gegen Schwarzgeld .Trotzdem lehne ich das an und würde den Markt boykottieren.
Nee, es geht um Sozialismus und deren Agenda 2030!
ausschliesslich !
immer wieder erschreckend, wieviele noch immer an das maerchen vom schwarzgeld glauben.
ende november wird im kanton zuerich gewaehlt.
unter anderem kann man auch abstimmen fuer die digitale integritaet, dh, gegen zwangsdigitalisierung.
man darf gespannt sein, wie die wolltiere abstimmen.
viele freuen sich ja darueber, dass die laestigen kleingeldzaehler dem weihnachtsmarkt fernbleiben und fuer sie um so mehr platz herrscht.
Global young Leaders sind nun die jauchzenden Engel stehend auf den leuchtenden Buden. Wonderfully.
Nur mit Bargeld kann man dem Staat einhalt gebieten
Wenn man Sorgen um’s Schwarzgeld hat, sollte man vielleicht mal die Unsummen kontrollieren, die die ukrainische Elite sich von den deutschen Staatshilfen in die Taschen stopft?
Es geht und ging nie um Schwarzgeld. Schwarzgeld, Korruption und Hinterziehung geht ganz anders. Bitte nicht auf die Propagandisten reinfallen.
Schwarzgeld?
Bei Rechnungsbeträgen von ca. 20 Franken?
Ist doch nicht Ihr ernst, oddä?
Achtung wichtiger Hinweis.
Man kann beim Veranstalter Gutscheinkarten erwerben. Ähnlich wie das Bonsystem bei hiesigen Festivitäten. Diese Karten kann man mit Bargeld kaufen. Der Veranstalter verlangt nicht nur eine Grundgebühr vom Stand, sondern auch eine Umsatzbeteiligung. Es ist davon auszugehen, dass der Veranstalter verhindern will, dass ihm Provisionen durch die Lappen gehen.
Gutscheinkarten zum Kaufen vorher sind der letzte Mist. Ich spreche aus Erfahrung beim FC Bayern. Dort kauft man auch eine Gutscheinkarte, die gibt’s dann in Staffelungen (ich glaube, es waren 10, 20, 50 Euro). Und den Restbetrag, den man nicht ausgibt, kann man in die Tonne werfen. Es gibt keine Rückerstattung. Die Karte ist zwar beim nächsten Spiel noch gültig, aber wer tut sich das an? Habe meine Karte mit Restbetrag in die Mülltonne geworfen und das Stadion nie wieder betreten. Ditto wird’s mit dem Weihnachtsmarkt passieren.
„Man kann beim Veranstalter Gutscheinkarten erwerben.“
Heißt im allgemeinen Sprachgebrauch also: Man gewährt dem Veranstalter einen Kredit (zinslos), und ich gehe mal davon aus, dass der Teil des Kredites für den man keine Rückzahlung (in Sachwerten) beansprucht, dann verfällt? Oder gibt es einen Anspruch auf Bar-Auszahlung der restlichen Kreditsumme? – Bei einem solchen Veranstalter würde ich zunächst mal überprüfen, ob er überhaupt kreditwürdig ist!
„Es ist davon auszugehen, dass der Veranstalter verhindern will, dass ihm Provisionen durch die Lappen gehen.“
Das wird ihm aber nicht gelingen, denn wie schon gesagt, wer wird jemandem, der schon zu solchen Mitteln greifen muss noch einen Kredit gewähren??? Noch dazu zinslos! – Ich würde es ganz sicher nicht tun…
Das Publikum hat es durch Nichtbesuch des Marktes in der Hand, diesem Veranstalter einen Denkzettel zu verpassen.
Warum denn nicht andersrum – Karte, und dann beim Austritt abrechnen? Geht doch in den Diskotheken und Clubs auch. Ist doch eh fast alles eingemauert.
Ja klar. Immer mehr Wegelagerer. Bon-kartenbetreiber, dann noch die Visa und Mastercard, die wollen auch ihre Prozente.
Und die EU und so wollen das ja so.
Die Invasion muss halt irgendwie finanziert werden, oder?
Von allein islamisiert sich der Westen nicht.
Wie ich bezahle, ob bar oder mit Karte, das entscheide ich, ganz allein. Und wer damit nicht einverstanden ist, der verkauft mir auch nix.
Genau meine Meinung….
Das ist zwar richtig so, aber Sie unterschätzen die grosse Mehrheit an Vollhonks, die sogar Grundrechte für ein Glas Bier verscherbeln würden. Die Masse an denen wird alles so akzeptieren, und dann sind sie bald in der Minderheit, und können gar nichts mehr mit Bargeld. Es reicht also nicht, für sich selbst die Entscheidung zu fällen (das mache ich ja auch), sondern allen anderen Bekannten, Verwandten usw darauf hinzuweisen, dass irgendwann die Falle zuschnappt, und dann niemand mehr eine Wahlfreiheit hat ob Bargeld oder per Karte.
Leute bleibt einfach fern dieser Veranstaltung
Keiner braucht sie
Bin schon seit Corana diesen Märkten fern geblieben. Als Ungeimpfter war ich nicht willkommen dann habe ich entschieden die können auch weiter auf mich verzichten.
Ich gehe zu solchen Märkten nicht mehr, seit ich für die Bratwurst statt 2,20 DM satte 2,20 € zahlen musste. Also fast genau das Doppelte bei gleichem Gehalt.
…doch, brauchen wir.
Unsere Kultur. Unsere Tradition.
Keinen Zentimeter weichen.
Du hast keine Kinder ?????????????
(Rhetorische Frage)
Niemand muß diesen Markt besuchen.
Meine Devise: No cash, no visit!
Wird Bargeld boykottiert ist Boykott die beste Reaktion von Kunden und Marktbesuchern. Was soll der Unsinn vom Bargeldverbot auf dem Weihnachtsmarkt?
das stimmt, aber 90% der Herde, die denken nicht von 12 bis Mittag und wackeln da mit Karte und Handy hin….
Deutschland
Vor 15 Jahren ging ich mit 1€ in
der Tasche auf den Weihnachtsmarkt.
Dafür gab es 1 Probiertüte Popcorn.
Abends, alleine, bißchen schauen u.
träumen. Keine Polizei, keine Poller.
Unsere NRW-Provinzstadt hatte damals
~96.000 Einw., heute ü100.000 aus
ü100 Staaten. „Endlich Großstadt!“, jubelte
man im Rathaus; OB bekommt daher mehr
Salär., berichteten die Lokalmedien.
In spätestens 2 Jahren ist der Weihnachtsmarkt dann nur noch in Weihnachtsbüchern zu finden. In der Realität ist er ziemlich schnell pleite gegangen.
Tja, auch die Schweiz macht bei dem ganzen Irrsinn mit. Ich hoffe der Markt bleibt leer oder die Händler ziehen ihre Zusage zurück.
Ein Weihnachtsmarkt in Zurich soll leer bleiben?
Falls es in der Nähe Alternativen gibt, die auch gesetzliche Zahlungsmittel akzeptieren, würde ich das begrüßen.
die schweiz ist ein abziehbild dlands.
migration, agenda 2030, antifa, klima, nichts , was es dort nicht auch gaebe.
sie macht auch aktiv beim abbau der gasleitungen mit, da netto-null als klimagesetz verankert wurde.
Welche Sicherheit wird denn erhöht?
Wird Drogengeld am Glühweinstand gewaschen? oh…wait.
Wird exzessiv gestohlen?
Der Staat um Steuern geprellt?
Ich bitte um Aufklärung.
Einfach nur ein blöder Vorwand, weil der Staat die Mehrheit der Bürger zu Recht für dumm, inkonsequent und träge hält.
Natürlich würde ich auf einen Markt ,auf den ich nicht mit Bargeld bezahlen kann, auch nichts kaufen. Man kann auch ohne kaufen über den Markt schlendern. Und wenn das alle Kunden so täten, müssten sich die Budenbesitzer doch mal die Frage stellen, ob es sich lohnt sich seine Existenz vom Staat nehmen zu lassen.
Ein Grund mehr solche Märkte nicht mehr zu besuchen.
Und trotzdem rennen alle hin, mit fliegenden Fahnen, wie man so schön sagt.
Wir weisen pflichtgemäß darauf hin, dass Bargeldzahlungen ab sofort verboten sind. So. Damit haben wir die grundsätzliche Akzeptanz des Bargeldes erhalten.
Chaos vorprogrammiert. Viele Rentner bezahlen nur bar. Nie mit Karte.
Der Veranstalter streicht seine Standgebühren auf jeden Fall und ohne Abzüge ein, während die Händler den Besucher- und Umsatz-Rückgang alleine schultern müssen.
Aus Sicherheitsgründen, so so. Wäre mir neu
das der Franken aus Sprengstoff besteht.
Schweizer haben Twint, und das Bargeldverbot ist illegal.
Wohltuend dagegen die Textilreinigungsfirma Aqua Tex: Ein Schild an der Kasse zeigt deutlich an, dass man in diesem Geschäft nur mit Bargeld bezahlen kann!
Aqua Tex dreimal hoch ! ! !
Und was mache ich jetzt als Ausländer ich meine ich bin Tourist und die sollen immer wieder kommen und deshalb müssen denen die Wünsche von den Augen abgelesen werden. Ich bezahle fast nur noch mit Bargeld weil jede Kartenzahlung Geld kostet das kommt noch auf den Preis oben drauf. Oder wir kommen nicht mehr in die Schweiz und bringen unser Geld nach Österreich, da gibt’s auch Weihnachtsmärkte….
Wenn sich die Händler arm gerechnet haben, ist das Bargeldverbot die logische Folge. Steuerhinterziehung ist sozialschädlich.
In Zürich regieren Linke/Grüne. Die wollen in die EU.
Die WEF EU will Bargeld abschaffen, ergo logische Folge.
Ich weigere mich dieses Spiel mitzuspielen, obwohl ich täglich durch diesen Bhf laufen muss.
Das ist nicht auf den Mist einer Regierung gewachsen. Die Regierungen haben nur dafür gesorgt, dass Rahmenbedingungen so gesetzt sind, dass die Kartenzahlungen sich durchsetzen können: Erlaubnis des Verbots durch Preisdiskriminierung durch Abzockprozente der Kartenbetreiber und damit die indirekte Subvention der Bargeldbezahler für die Kosten der Wegelagerer VIsa & Mastercard usw. Stelle dir vor, der Glühwein kostet 8 Franken bar und 9 Franken per Karte. Wer würde da jemals mit Karte zahlen wollen? Ich wünsche denen einen ordentlichen Internetausfall so ähnlich wie in Spanien dieses Jahr.
Und ja, die Regierungen finden die Entwicklung geil. Nur dass sie noch gerne einen europäischen Zahlungsdienstleister hätten, damit nicht alle Gebühren in die USA gehen.
D.h.es darf sich der Obdachlose mit seinen letzten Münzen nicht mal ’nen Glühwein kaufen.
Die Schweiz ist ganz unten angekommen!
Ganz unten?
Sagen wir mal, immer noch weit hinter Deutschland, beim Mist-bauen sind wir doch Weltmeister !