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Jahresgutachten

Wachstumsrate 0 Prozent: Wirtschaftsweise wollen höhere Steuern – Truger fordert Krisen-Abgabe für Topverdiener

Die Wirtschaftsweisen empfehlen, Ausnahmen bei der Erbschaftsteuer zu streichen und das Steueraufkommen zu erhöhen. Ökonom Achim Truger fordert zusätzlich eine „Solidaritätsabgabe für Krisen und Verteidigung“. Das Wirtschaftswachstum liegt nahe 0 Prozent.

Von

Prof. Dr. Achim Truger, Mitglied der Wirtschaftsweisen. (IMAGO/Political-Moments)

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Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung empfiehlt in seinem neuen Jahresgutachten eine Reform der Erbschaft- und Schenkungsteuer. Die Mehrheit der sogenannten Wirtschaftsweisen fordert, hohe Erbschaften und Schenkungen künftig stärker nach dem „Leistungsfähigkeitsprinzip“ zu besteuern. Besonders Betriebsvermögen sollen weniger stark begünstigt werden. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur.

Geltende Ausnahmeregelungen würden dazu führen, dass gerade sehr große Erbschaften und Unternehmensübertragungen steuerlich oft deutlich günstiger behandelt werden als kleinere Nachlässe, kritisierte Ratsmitglied Achim Truger in Berlin. Bei Erbschaften von 100.000 bis 200.000 Euro würden im Schnitt rund 13 Prozent Steuern fällig, bei Erbschaften über 20 Millionen Euro dagegen nur acht Prozent.

Der Verschonungsabschlag für Betriebsvermögen soll deutlich reduziert werden. Der Rat schlägt laut Jahresgutachten vor, über 26 Millionen Euro die sogenannte Verschonungsbedarfsprüfung ganz abzuschaffen. Stattdessen solle es Stundungsmöglichkeiten geben, damit Betriebe die Steuerlast über mehrere Jahre begleichen können. Ziel sei eine gleichmäßigere Besteuerung aller Vermögensarten.

Veronika Grimm stellte sich gegen die Reform: In ihrem Minderheitsvotum warnte sie davor, eine höhere Besteuerung von Betriebsvermögen in einer Phase schwacher privater Investitionen überhaupt zu erwägen. Aus ihrer Sicht sind die Risiken einer solchen Reform für Investitionen und Beschäftigung selbst nach Einschätzung der Mehrheit des Rats unklar.

Parallel zu der Debatte über die Erbschaftsteuer brachte Truger eine zusätzliche Belastung für Spitzenverdiener ins Gespräch. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung sagte er: „Ich persönlich plädiere für eine Solidaritätsabgabe für Krisen und Verteidigung.“ Betroffen sein sollen die oberen sieben Prozent der Einkommensverteilung. Hintergrund sei eine drohende Haushaltslücke, die bis 2029 auf rund 200 Milliarden Euro anwachsen könne – verursacht durch höhere Verteidigungsausgaben und geplante Entlastungen für Unternehmen. „Das durch Kürzungen auszugleichen, wäre sozialer Kahlschlag“, so Truger.

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Der gewerkschaftsnahe Ökonom kritisierte, die Interessen der Reichen seien in der Politik überrepräsentiert. Große Unternehmensvermögen würden in Deutschland oft nur minimal oder gar nicht besteuert. Wer dagegen eine vergleichsweise kleine Summe erbt, müsse prozentual häufig mehr abgeben. Zur Veranschaulichung sagte Truger, jemand, der 150.000 Euro von einer Tante erbt, zahle im Zweifel mehr als eine Person, der „eine Firma im Milliardenwert in den Schoß fällt“.

Der Sachverständigenrat erwartet in seinem Gutachten, dass die deutsche Wirtschaft auch im kommenden Jahr nur langsam wächst. Nach einem minimalen Plus von 0,2 Prozent im laufenden Jahr rechnen die Ökonomen für 2026 mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,9 Prozent. Auch dieser Anstieg ist zum Großteil durch kalendarische und statistische Effekte bedingt.

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70 Kommentare

  • Also ich wäre ganz dringend dafür, dass jeder Arbeitnehmer noch pauschal 180.- Euro für Essen, von seinem Lohn behalten darf, und den Rest direkt ans Finanzamt überweisen.
    Das ändert zwar unterm Strich nicht viel, aber die idiotischen Vorschläge der „Experten“ hätten dann endlich ein Ende!

    • Nein,gib Alles ab.
      Den Rest holst Du Dir einfach bei der Tafel.
      Das Ende der Schlange,ist Ortsausgang Heidelberg Süd.
      Und weil Du solange Anstehen mußt,lohnt auch eine eigene Wohnung nicht mehr.
      Wohnste halt im Spinnt inner Bude.
      Frau und Kind schickste zur Schwiegermutter.
      Problem gelöst!

      • Nein, 180.- müssen sein, dann kann man zumindest noch versuchen zu sparen für einen schicken Gebrauchtwagen aus den 90ern und evtll einen Urlaub alle 15 Jahre.
        Man muss ja auch Ziele im Leben haben 🙂

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    • Dir wird nichts mehr gehören aber du wirst GLÜCKLICH sein,, Motto der Globalisten – nur diese Gestalten sind davon ausgeschlossen.

      • @Strassenkoeter
        Nein,In 15 Jahren lebst du in einer 15 Minutenstadt,und wenn Du Urlaub
        hast,kannste im Tinyhaus auf Deinen Balkon stehen,für 20 Minuten.
        Danach ertönt ein akustischer Alarm vom Rauchmelder-zuviel Co2 verbraucht!
        Sonne ist leider nie mehr zu sehen,weil eine Kuppel aus Photovoltaik,die ganze
        Stadt überspannt.
        Scheiße,dann geh ich was Trinken.Du kommst an der Bar an.Geschlossen.Fuck!
        Der Besitzer ist in Sicherheitsverwahrung,er wollte echten Alcohol verkaufen-geschmuggelt aus Ungarn. Dieser Schuft!
        Jetzt reicht es endgültig! Ab nach Hause.
        Geh ich mit dem Hund noch Gassi,aber der lädt noch 2,5 Stunden.
        Also machst Du Dir ne vegane 5Minuten Terrine,mit Fleischersatz,
        und läßt es gut sein.Ab in die Hängematte,man gönnt sich ja sonnst Nichts.
        Das Tinyhaus ist schließlich Dein Eigentum,seit letztem Jahr.Die Hypothek voll
        ab bezahlt,nach 120Monatsraten.
        Morgen is Montag,endlich wieder Malochen,
        12 Stunden Deckel abschneiden,mit der Schere,ist besser recyclebar für Peking. 😉

        0
  • Substanzsteuern gehören sich nicht reformiert, sondern abgeschafft, vor allem, wenn sie fiskalisch im Vergleich nicht bedeutend sind.

    Die Erbschaftsteuer bringt pi mal Daumen etwa 10 Milliarden, das entspricht ungefähr dem, was jeweils im Rotlichtmilieu und in bargeldintensiven Wirtschaftszweigen schwarz umgesetzt wird, während andererseits der Staat auf allen Ebenen etwa eine Billion an Steuern insgesamt einnimmt.

    10 Mill./1.000 Mill. = 1 %.

    Das soll die wirtschaftlichen Probleme in D lösen? Wie wäre es mit sparen und zugleich Steuerhinterziehung eindämmen?

    • Wie wäre es mit 100% Asylstop und alles ausfliegen was in einen Flieger passt? Das wären etwa 50 Milliarden+

      • Es wird krampfhaft versucht Steuern zu generieren, weil die gleichen Leute auf der anderen Seite die eingenommenen Steuern LKWweise aus dem Fenster kippen – für absolut alles, nur nicht für Deutsche und Deutschland!

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      • Na, dann fliegen Sie halt aus, wenn Sie überhaupt die Flieger dafür zusammenbekommen. Das Thema hier ist Erbschaftsteuer, und nicht, wie das „sparen“ im Einzelfall realistisch auszubuchstabieren ist.

        -8
    • Entschuldigung!
      10 Milliarden=10000 Millionen!

    • Wie wäre es, diese Weisen, pardon, Waisenkinder auf Nimmerwiedersehen auszuwandern und das ohne jegliche monetären Beihilfen!?

  • „Schon mal was von Sparen gehört?“
    Ich frage für meine schwäbische Nachbarin.

  • EILMELDUNG: VW-Löhne sollen um 6 Prozent sinken.

    • Wieviel sind 6% von Null?
      Ist das schon Quantenphysik?

    • So eine Gelegenheit, Mitarbeiter los zu werden und Löhne zu senken, kommt eben auch nicht jeden Tag, sowas muss man schon nutzen als verantwortungsbewusster Arbeitgeber 😉

      • Wichtiger wäre die Frauenquote,der Chefetage nochmals stark anzuheben.
        Das hat schon mal gut geklappt.
        Vor allem im letzten Quartal.

        4
      • Die VWler verdienen alle überdurchschnittlich, die müssen das abkönnen. Ansonsten müssten halt mehr als geplant gehen, damit der Rest seinen hohen Lohn bekommen kann. Können ja Streichhölzer ziehen, würfeln oder ene mene muh, raus bist du spielen.

        3
  • Ich fordere zu allererst mal fähige Politiker auf den jeweils entsprechenden Posten, dann könnte man sich solches Gerede in mittelfristiger Zeit endlich sparen!

    • Das Problem: diese Klientel gibt’s nicht!!

      • Das ist leider auch nicht absehbar zu erwarten…

        0
  • 1 Billion Steuereinnahmen und man denkt ernsthaft über höhere Steuern nach😡
    Dieser obsolete Staat hat ein Ausgabenproblem und das vom aller Feinsten . 👍

    • Ihre Annahme Ist von der Basis her schon falsch.Sorry.
      Das ist kein normaler Staat.
      Es ist ein Tiefer Staat.

  • Zu Schäubles Zeiten, also vor noch nicht allzu langer Zeit, hieß es, die Steuern sprudeln, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Die haben alles verballert. Alles. Die frische Billion werden sie auch klein kriegen. Und dann wird es billig. Den Reichen das Geld wegnehmen. Leuten, die oft 18 Stunden täglich arbeiten und ihre Gesundheit ruinieren, die Leute anstellen und bezahlen. Denen den Benz madig machen. Ich wende mich ab. Ich kenne solche Leute und ihre Lebensleistung. Zum Spaß stelle ich mal die von Habeck daneben. Da muss selbst Habeck lachen.

  • Wir sollten das Land verlassen.
    Geht das eigentlich noch, oder wird man an der Grenze bei Ausreise gefilzt ?

    • Auf jeden Fall müssen Sie Wegzugssteuer zahlen.

      • Die „Wegzugssteuer“ hat einen ziemlich langen grauen Bart, es gibt sie seit Jahrzehnten. Im Wesentlichen ist damit die Aufdeckung von stillen Reserven im Betriebsvermögen gemeint. Stille Reserven werden auch bei Verkauf und Entnahme auch aufgedeckt.
        Der Verweis taugt nicht, um Empörung aufzupeitschen.

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      • Kann umgangen werden…da gibt es Schlupflöcher..🇨🇭

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      • Werter @Wortleser, es geht nicht nur um Anteile an Kapitalgesellschaften. Die grundlegende Vorschrift ist § 4 I Sätze 3–5 EStG, die besagt, dass der Ausschluss des Besteuerungsrechtes der BRD (= Wegzug) einer sogenannten Entnahme gleichgestellt wird; Entnahmen sind gem. § 6 I Nr. 4 Satz 1 EStG mit dem Teilwert anzusetzen, hier werden stille Reserven, die im Wesentlichen aus *unversteuertem* Geld gebildet worden sind, aufgedeckt. Dazu kommen die Regeln das Außensteuergesetzes. Der Begriff „Wegzugsbesteuerung“ ist nicht gesetzlich, Google antwortet Ihnen nur zum Teil. Dass der Staat sich das Recht nimmt, Erträge aus stillen Reserven zu besteuern, muss man nicht mögen, aber es nicht exakt ein Skandal.

        Soviel übrigens zum Thema „Halbwissen“. Vielmehr wird hier mit Halbwissen grundlose Empörung aufgepeitscht.

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      • Nicht auf Privatvermögen.
        Wenn Sie im EU-Raum überweisen, geht auch nichts verloren.
        Nach Übersee sind 6% (USA) oder auch 10% (Lateinamerika) futsch – durch Hin-und-Herwechseln in Fremdwährungen.

        Profitipp:
        Mehrere Banken, mehrere Konten, mehrere „EC“-Karten – und dann am „Neuer-Standort“ den GA zum Glühen bringen, Verlust „nur“ 2%.

        0
      • Müsst Ihr Euch eigentlich um jeden Scheiß streiten ?
        Einfach mal googeln !

        „Was ist die Wegzugsteuer? Die Wegzugsteuer, auch Wegzugsbesteuerung genannt, ist eine Regelung des deutschen Steuerrechts. Sie greift, wenn eine steuerpflichtige Person ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt ins Ausland verlegt und dabei Anteile an Kapitalgesellschaften hält.“

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      • @Waldschrat
        Im Verbreiten von Halbwissen bist Du Profi!
        Im Übrigen, auch wenn die Steuer schon einen langen grauen Bart hat, wann haben zuletzt so viele Deutsche ihr Land verlassen, die von der Steuer betroffen waren?!

        0
    • Martin Sellner sollte Auskunft geben können.
      Ausreisen könnte aber schwierig werden!

      • Die KI meint das :

        „Ja, eine Durchsuchung bei Ausreise nach Bargeld ist möglich, da der Zoll den grenzüberschreitenden Verkehr von Barmitteln kontrolliert. Die Wahrscheinlichkeit einer Durchsuchung hängt davon ab, ob Sie Barmittel über 10.000 € mitführen oder die Zollbeamten bei einer Routinekontrolle einen Verdacht haben. Eine Anmeldepflicht besteht, wenn Sie mit Barmitteln ab 10.000 € aus der EU ausreisen.“

        Die EU ist ein Knast !

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    • … ausreisen und hier keine Steuern für diese staatsfinanzierten Puppen bezahlen.
      Welcher Propagandist hat für diese Figuren das Prädikat ‚Wirtschaftsweiser‘ erfunden? Nichts, was diese Weisen BSP-mäßig voraussagen, ist je eingetroffen. (jedenfalls früher hat sich die ZEIT drüber lustig gemacht.) Zusätzlich ist die BSP-Rechnung so schlecht aufgebaut, daß sie weder als Kriterium noch als Hinweis für irgendwas taugt. Es ist, als wollte man am Stromzähler ablesen, ob beim Herd alle Platten abgeschaltet sind.

  • Topverdiener, zeichnet Kriegsanleihen!
    Nach dem Sieg über Russland wird euer Investment reiche Früchte tragen!

    • Manche Kommentare sind so richtig dämlich.

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      • @Waldschrat
        Sehr geehrter Waldschrat 😂
        Ich vermute mal, das ich gemeint bin..

        Wenn man ein paar Jahre zurück geht haben die USA den Krieg bzw. das Chaos angezettelt, (Versuch die Regierung zu stürzen, Scharfschützen usw.) woraufhin die Russen schließlich reagiert haben.
        Und die USA hätten das auch beenden können, wenn Sleepy Joe die Europäer rechtzeitig zurückgepfiffen hätte, anstatt sie immer weiter eskalieren zu lassen.
        Mit der Meinung dürfte ich relativ alleine dastehen, betrachtet man das ganze Drama aber von Anfang an, liege ich nicht ganz daneben..

        5
      • Werter Mitkommentator, dessen Name man nicht zitieren kann, ohne zensiert zu werden, werter Prophet: Beantworten Sie mir doch bitte die Frage, wer den Krieg begonnen hat und wer ihn sofort wieder beenden könnte.

        Es ist wirklich einfacher, als Sie glauben.

        Solange Sie zu einer klaren Antwort nicht fähig sind, habe ich an meiner Bemerkung und der damit verbundenen Kritik an vollkommen kruden historischen Vergleichen nichts zurückzunehmen.

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      • Wir geben uns trotzdem alle Mühe dein Geschreibsel zu ertragen.

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      • Da man Sie anscheinend nicht mit Ihrem Namen ansprechen darf, ohne in der Freigabeschleife zu landen: „Ihr“ Geschreibsel, bitteschön.

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      • Lieber Herr Waldschrat,
        getroffene Hunde bellen laut.

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  • Ich schlage vor die €11 Mrd für die Ukraine für nächstes Jahr nicht zu überweisen. Wir haben in der Ukraine nichts zu suchen.

    • Das geht auf keinen Fall. Du kannst nicht einfach dem Selenski sein Bürgergeld streichen!

    • Das verstehe ich jetzt kein Bisschen.
      Nur wegen das kleine Nordstreamchen?
      Wie kann man nur so nachtragend sein?
      Gönnen sie der Ukraine etwa den Sieg über Rußland nicht?

  • Genosse Truger präzisierend schlage ich eine Abgabe in Höhe des jährlichen Wirtschaftswachstums vor – das ist stabilisierend und kann jeweils gestemmt werden. Wieviel aktuell dabei herumkommen würde, s.o.

  • Der Staat ist das Problem!
    Staatsquote runter auf unter 30%, staatliche Finanzierung aller NGOs, Vereine, Verbände etc stoppen, Einwanderungsgesetz verabschieden, Entwicklungshilfe einstellen und wir hätten auf einmal Geld für Steuersenkungen.

    • Den größten Aufschwung in Deutschland,den es je gab,war Anfang des 1900 Jahrhunderts,vor dem Krieg.
      Die Staatsquote lag bei ca 15 %.
      Der Spitzensteuersatz zwischen 5%-8% .

      Je kleiner der Staat,je größer der Wohlstand. Punkt

  • 100% Erbschaftssteuer, dann müssen sich die Erblasser zu Lebzeiten überlegen wie das Vermögen übertragen wird, oder es selbst verprassen, wenn der Staat nichts bekommen soll.

  • Und Ich empfehle allen Weisen und Experten,das Volk weiter zu gängeln!

    Das wird für Euch Böse enden!

  • Neid gepaart mit Dummheit waren zu keiner Zeit gute Ratgeber und Wirtschaftsweise sind auch nichtmehr das was sie mal sein sollten, liegt wohl an dem Personal, daß sie aussucht.

    • In meiner Welt,dachte ich immer.
      das die Diplomatie,vor allem als Außenminister,
      das Geschickte und Respektvolle Verhandeln,von Warenaustausch,zum gegenseitigen Nutzen ist.Auch,wenn man sich manchmal,dabei auf die Zunge beißen muß!
      Je größer der Handel,je geringer die Wahrscheinlichkeit,des Ausbruchs eines Krieges.
      Weil das Defizit dadurch größer wird,auf beiden Seiten. Also hätte Jeder doppelt
      verkackt,bei Krieg.
      Aber was weiß ich schon,als Klempner.

  • Immer sollen „Topverdiener“ für die Untaten politischer Vollidioten einstehen. Populistischer geht’s nicht.

  • … wenn dann die Ukraine das Land der Millionäre ist, wird Deutschland Geschichte sein …

  • Man könnte natürlich auch mal die Ausgabenseite ins Visier nehmen. Seit 2015 werden Millionen kulturfremder und integrationsabstinenter (potentieller) Stütze-Bezieher eingeladen, z.T. sogar sündteuer eingeflogen. Hier sehe ich gigantisches Einsparpotential, wobei als Einsparextras auch noch geringere Kosten für Justiz, Notaufnahmen & Arztpraxen, Flüchtlingsindustrie-Werke, Security-Dienste in Malls und Bädern etc. locken. Wahrscheinlich könnte sogar das GEZ-TV seine exorbitanten Ausgaben senken da nicht mehr so viel gegen die Realität angesendet werden müsste, aber das wäre für die Wirtschaft zunächst weniger relevant sondern erst mal nur ein Bonbon für den Bürger…

    • Das mit der aktuellen Wohnungsnot hätte sich, ganz nebenbei, ebenfalls erledigt…

      • @ Koeter: In der Tat, entsprechend der Marktgesetze könnten Mieten sogar sinken, unglaublich!

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      • Die Wohnungsnot wird sich bald auch dadurch erledigen, weil ausländische Arbeitnehmer nach dem Verlust des Arbeitsplatzes das Land verlassen werden. Ein Kollege hat erzählt, bei ihm im Haus würde bald eine 120 qm-Wohnung frei werden, weil dem portugiesischem Mieter in Deutschland alles zu teuer geworden ist.

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    • Der Rattenschwanz wäre schon sehr groß, z.B. könnten sicher auch zigtausende Sozialarbeiter eingespart werden, die sich dann gern um z.B. die Pflege kümmern könnten.

      • Das alles und noch viel mehr ….
        Wenn wir unsere scheiß Zustände nicht hätten, kämen auch unsere Fachkräfte zurück in die Heimat und viele gingen gar nicht erst weg.

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  • Wie wäre es, wenn die *Volksvertreter* nicht mit vollen Händen, das Geld der Steuerzahler verballern würden⁉️
    Aber klar doch, ist ja nicht das ihrige.

  • Sofort Schnellgericht für dumme Sprüche…..LOL

  • Ein „Sachverständigenrat“ der von Sachverständnis keine Ahnung hat. Zitat: „Der Sachverständigenrat erwartet in seinem Gutachten, dass die deutsche Wirtschaft auch im kommenden Jahr nur langsam wächst. Nach einem minimalen Plus von 0,2 Prozent im laufenden Jahr rechnen die Ökonomen für 2026 mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,9 Prozent. Auch dieser Anstieg ist zum Großteil durch kalendarische und statistische Effekte bedingt.“

    Jo, was ne Erkenntnis, dafür benötige ich keinen ….rat. Na egal, wir nehmen es hin, wir gucken zu wie die Wirtschaft den Bach runter geht, regen uns in Kommentaren auf, bekommen es aber nicht gebacken die Gesellschaft zu mobilisieren?

  • Sofort rausschmeißen den Kommunisten. Steuern und Abgaben sind schon zu hoch. Zudem gibt es keine Krise. Die Welt wächst mit 3,5% und wir sind ein super Land – wenn die Politik uns läßt.

  • Also halten wir fest:
    Deutschland hat die höchsten Steuern, Energiekosten, Lohnkosten und wie durch ein Wunder wandern die Firmen ab.

    und was fällt diesen angeblich Fachleuten ein? Die Steuern und Kosten weiter zu erhöhen. Na da Wander natürlich weder Fachkräfte noch Firmen ab.

    Was für armselige D….köpfe

    • Kommunisten halt.

  • Eine „Solidaritätsabgabe für Krisen und Verteidigung“, sagt der Ökonom Achim Truger. Eine IW-Studie erklärte heute, dass 50% des Haushalts zweckentfremdet werden.

    Was meint Herr Truger in Gänze ? Und was meint er mit der Solidaritätsabgabe für Krisen ?

    • Vor allem für Verteidigung – der spinnt – wir haben gerade eine halbe Billion dafür aufgenommen. Um die Luftschutzbunker muss sich auch noch jeder selber kümmern.
      Und für Krisen haben die meisten Menschen etliche Pflichtversicherungen.

  • Geh zum Teufel, Schwurbler!!!!!!!!!!

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