Halbleiterindustrie
Firmen müssen Kurzarbeit anmelden: Chinas Exportbeschränkungen stürzen Zulieferer ins Chaos
China Exportbeschränkungen stürzen die deutsche Automobilindustrie ins Chaos: Die entstehenden Engpässe in der Chipversorgung zwingen jetzt auch immer mehr Zulieferer, ihre Produktion zu drosseln und auf Kurzarbeit zu setzen.
Die Versorgungsengpässe bei Halbleitern und Mikrochips, die infolge chinesischer Exportbeschränkungen entstehen, treffen die heimische Wirtschaft hart. Seit April 2025 gelten verschärfte Exportgenehmigungspflichten für zahlreiche seltene Erden, die für die Produktion von Halbleitern und anderen modernen Technologien unverzichtbar sind.
Erst vor Kurzem hatte sich die Lage dann weiter zugespitzt. Im Mittelpunkt der Problematik steht das niederländische Unternehmen Nexperia, das unter dem Dach des chinesischen Konzerns Wingtech agiert. Auf Druck der US-Regierung übernahm die niederländische Regierung Ende September die Kontrolle über Nexperia und schränkte den Export von Wafern – Siliziumscheiben, die zur Chipfertigung dienen – nach China ein.
Wingtech reagierte umgehend: Als Antwort auf die niederländische Einflussnahme wurden die Lieferungen von Nexperia-Produkten, die in China weiterverarbeitet werden, nach Europa eingeschränkt. Da die europäische Wirtschaft übergreifend, insbesondere jedoch die Automobilindustrie, in hohem Maße auf Nexperia-Chips angewiesen ist, kam es in der Folge zu massiven Engpässen.
Dass die Automobilbranche so stark auf Halbleiter angewiesen ist, liegt in erster Linie daran, dass moderne Fahrzeuge eine Vielzahl von Mikrochips benötigen, um zentrale Funktionen wie Motorsteuerung, Bremsassistenten, Fahrassistenzsysteme und Infotainment zu steuern. Insbesondere mit der fortschreitenden Elektrifizierung und dem Trend zu „softwaredefinierten” Fahrzeugen steigt der Bedarf an Halbleitern exponentiell.
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Erste Folgen der Export-Einschränkungen zeichnen sich nun ab: Wie die Wirtschaftswoche unter Berufung auf Angaben der Bundesagentur für Arbeit berichtete, mussten vor dem Hintergrund der anhaltenden Chipengpässe erst kürzlich sechs Unternehmen in Baden-Württemberg Kurzarbeit anmelden.
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Die Situation ist bedrückend – vor allem vor dem Hintergrund, dass die Unternehmen aus Baden-Württemberg nicht die einzigen sind, die aufgrund der Chipkrise ins Straucheln geraten. In den vergangenen Wochen wurde bekannt, dass auch mehrere große Automobilzulieferer Kurzarbeit angekündigt haben.
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So hatte etwa ZF Friedrichshafen nach Angaben der IG Metall für seinen Standort in Schweinfurt Kurzarbeit beantragt. „Die konkreten Regelungen werden derzeit mit dem Betriebsrat abgestimmt“, erklärte ein Gewerkschaftssprecher Anfang November. Der Standort zählt zu den größten Werken von ZF in Deutschland und produziert unter anderem Komponenten für die „Division E“, die Antriebssparte des Unternehmens.
Auch Bosch hat am Standort Salzgitter auf die schwächere Auslastung im Rahmen der Chipengpässe reagiert und Kurzarbeit eingeführt. „Im Werk Salzgitter reagieren wir flexibel auf Produktionsanpassungen. Dazu können wir bedarfsabhängig auf das bewährte Instrument der Kurzarbeit zurückgreifen, die wir entsprechend angemeldet haben“, teilte Bosch Anfang November mit.
Das Werk, in dem Motorsteuergeräte gefertigt werden, gab allerdings nicht bekannt, wie viele Beschäftigte konkret betroffen sind. Insgesamt arbeiten am Standort Salzgitter rund 1.400 Beschäftigte. In Bayern könnte es ebenfalls zu Einschnitten kommen. Am Standort Ansbach betrifft die Maßnahme potenziell rund 650 der insgesamt etwa 2.500 Beschäftigten.
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Außerdem setzt der Technologiekonzern auch im Ausland auf Produktivitätskürzungen. Im portugiesischen Bosch-Werk Braga etwa sind derzeit etwa 2.500 der insgesamt rund 3.300 Mitarbeiter von vorübergehenden Arbeitszeitverkürzungen oder Freistellungen betroffen, erklärte ein Unternehmenssprecher im Gespräch mit der WiWo.
Dass die chinesischen Exportbeschränkungen die europäische Wirtschaft – insbesondere deutsche Unternehmen – derart stark ins Wanken bringen, liegt in erster Linie daran, dass es Europa in den vergangenen Jahren nicht gelungen ist, eine eigenständige Halbleiterindustrie aufzubauen.
In den letzten Dekaden wurde auf EU-Ebene versäumt, sich von der Abhängigkeit asiatischer Länder wie China, Taiwan oder Südkorea zu lösen. Zwar wurden verschiedene „Initiativen“ und „Investitionsprogramme“ auf den Weg gebracht – darunter auch der 2021 beschlossene „European Chips Act“, der zum Ziel hatte, den europäischen Anteil an der weltweiten Chipproduktion bis 2030 auf 20 Prozent zu steigern. Doch das ambitionierte Vorhaben blieb zumindest bislang weitgehend ohne greifbare Ergebnisse: Europas Anteil liegt aktuell bei lediglich rund neun Prozent (Stand: August 2024).
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Die Zukunftsaussichten sind gedämpft. Selbst für den niederländischen Chipausrüster ASML – das wertvollste börsennotierte Unternehmen Europas galt in den vergangenen Jahren als der Hoffnungsträger der europäischen Halbleiterindustrie schlechthin – stehen die Zeichen derzeit alles andere als günstig.
Das Unternehmen ist aktuell der einzige Hersteller weltweit, der hochspezialisierte EUV-Lithografiesysteme entwickelt und produziert – Anlagen, die für einen der entscheidenden Schritte in der Chipfertigung unverzichtbar sind: Bei der Lithografie werden mithilfe von Licht winzige Strukturen auf die Oberfläche einer Siliziumscheibe (Wafer) projiziert, die später die Grundlage für Halbleiter-Bauteile wie Transistoren bilden.
Kurz gefasst: Ohne die Technologie, die ASML anbietet, wäre die Produktion moderner Hochleistungschips unmöglich. Demnach sind sämtliche großen Halbleiterproduzenten – darunter NVIDIA, TSMC, Broadcom und viele andere – in erheblichem Maße von der Technologie des Konzerns abhängig.
Doch auch ASML bleibt von den geopolitischen Spannungen nicht verschont und sieht sich mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert. Wachstum sei vorerst nicht zu erwarten, teilte das Unternehmen jüngst mit. Der Umsatz im Jahr 2026 werde voraussichtlich auf dem Niveau des laufenden Geschäftsjahres verharren. Zudem fielen die aktuellen Quartalszahlen enttäuschend aus, und auch an der Börse musste ASML zuletzt einen spürbaren Kursrückgang hinnehmen (Apollo News berichtete).
Freund von Apollo News werden
Den Außenminister Wadephul wollten die Chinesen jedenfalls nicht treffen. Vielleicht muss Annalena noch mal bei der Lösung des Problems aushelfen (Vorsicht Ironie)
Die weiß jetzt ja, wo das Hämmerchen hängt (Ironie off).
bei der UN-Hammerbande (Ironie)
Die hatten mutmaßlich deshalb keine Zeit, weil die am „rare earths“ ausgraben waren, weshalb die beide Hände voll zu tun hatten. Von nix kommt schließlich nix.
Chinesen sind bekanntlich ultrafleißig und diszipliniert, wenn sie nicht gerade AfDler ausspionieren.
EILMELDUNG: Krise beim Traditionsunternehmen EMAG. Massenhaft Kündigungen. Drastischer Sparkurs. Jeder Dritte muss gehen.
Es tut noch lange nicht weh genug. Fast 70 % fühlen sich immer noch pudelwohl. Den Rest lässt Steinmeier verbieten.
„Massenhaft Kündigungen. Drastischer Sparkurs. Jeder Dritte muss gehen.“ Es geht stramm aufwärts mit den Arbeitslosenzahlen ,da kann man nicht meckern. Robert H. sollte das BUNTE VERDIENSTKREUZ am Bande verliehen werden.
Das geht alles zu langsam. Der träge Michel muss es spüren, sonst kapiert er es nicht: 25% wollen angeblich die Zonenwachtel zurück ☹️
Endlich mal „Urlaub“ werden sich die Beschäftigten denken, oder nicht ?
Was meinst DU, Fritze ?
Die chinesische Reaktion ist doch logisch und somit erwartet worden. War das nur ein weiterer Schritt zur geplanten Deindustrialisierung? Das Ergebnis der schlechten Vorbereitung grenzt an Vorsätzlichkeit!
Diese Konstellation um ASML und die Massenchips von Nexperia werden weiter ein Streitpunkt zwischen China und der EU bleiben. Allerdings hat die EU über den Handelskommissar Maros Sefcovic gestern verkündet, der Konflikt habe sich entschärft, nachdem die Niederlande ein Entgegenkommen in dem Streit in Aussicht gestellt haben. Erste Unternehmen berichteten bereits von erteilten Genehmigungen. Sobald der Konflikt zwischen USA und China sich um Rohstoffe und Hochtechnologie wieder hochschaukelt, wird dieser Konflikt um Nexperia in gleicher Weise wieder aufflammen.
AfD + Dexit !
mit der AFD wird es nach deren bekunden keinen dexit geben.
freunde dich schonmal mit dem gedanken an.
nur fuer den fall, dass die AFD jemals regierungspositionen uebernehmen sollte…
Ich glaube nicht, daß China ASML noch lange braucht. Die Brüder sind nämlich
A) lernfähig und
B) fleißig.
Das kommt zu spät und der Zug ist abgefahren für ASML. Liest man Chinesische Medien (Google Translate), dann steht dort, dass die Chinesen das grundsätzliche Vertrauen in die Westlichen Werte wie Anstand, Vertragstreue und wirtschaftliche Kooperation verloren haben. Die neue chinesische Staatsdoktrin wurde erneuert auf vollkommende Autarkie der chinesischen Industrie, ähnlich wie Russland. China forscht und baut nun selbst Lithografien und Halbleiterwerke und wird in ca. 3-5 Jahren alle Wettbewerber überholt haben. Man bedenke, TSMC ist ja auch chinesisch, teils in Taiwan (ein chinesische Provinz) und teils auf dem Festland.
Haben die Preußen ihre Hufeisen bei Napoleon bestellt?
Vielleicht begreift das Kartell eines Habenichtslands jetzt das man nicht alles mit Sonderschulden zukleistern kann , sondern das im Rahmen der gegenseitigen Zusammenarbeit logischerweise Abhängigkeiten entstehen die man zum gegenseitigen Vorteil ausbauen sollte, stand immerzu den belehrenden deutschen Stinkefinger überall zu erheben und mit Arroganz und Dummheit andere Länder belehren will
Alle dumm ausser Mutti. Können Sie vielleicht mal erklären, wie es unsere Politiker mit allergrößter Dummheit auf so hohe Posten geschafft haben?
Weil die deutschen Wähler noch dümmer sind.
Die Alternative zur Dummheit ist leider nur die Absicht. Das würfe ein noch finstereres Licht auf die Lage.
Gut gemacht China! Zeigt den Europäern ruhig wohin sie ihr transatlantisches Arschgekrieche bringt.
Ein weiterer, großer und bedeutender Bausstein: die „feministische“ Außenpolitik. Was nur ein Codewort für „Wir wissen besser wie ihr Chinesen zu leben habt“ ist.
Es macht keinen Unterschied, wenn die Fertigkeit, insbesondere das physikalische Prinzip der Unbestimmtheit feinwerktechnisch verifizieren zu können, nur einen verschwindend geringen Marktwert hat, während zugleich ein angesichts dessen schierer Dilettantismus sehr viel höher im Kurs steht, wenn jeweils die Werkstoffe etwa zur Herstellung von Mikroprozessoren fehlen. Die ökonomischen Verhältnisse sind dadurch so oder so pervertiert. Zwar böte es sich an, endlich eine Politik zu betreiben, welche zuvörderst die Wertschätzung gesellschaftlich notwendiger Arbeit reformuliert. Aber dazu findet sich unter der hiesigen Bevölkerung kein Wille. Lieber fördert allen voran das Forschungsministerium diejenigen auch künftig materiell zuhauf, die von dem Soziologen Herbert Oberbeck bereits zur Mitte der 1990er Jahre längst als „Traumtänzer“ kritisiert worden sind.
Nur zur Erinnerung: Wie politisch völlig irregeleitet die gegenwärtige Auseinandersetzung insbesondere im Zusammenhang mit den Kapazitäten der Halbleiterindustrie ist, lässt sich schon daran erkennen, dass der Physiker Werner Heisenberg höchstselbst es als unabdingbar erachtet hat, den mathematischen Formalismus des Unbestimmtheitsprinzips vorrangig in natürlicher Sprache zum Ausdruck zu bringen. Nicht von ungefähr stand der Nobelpreisträger neben Carl Friedrich von Weizsäcker und Ludwig Raiser deshalb Pate, als der akademische Grad des Diplom-Sozialwirts einst aus der Taufe gehoben wurde. Angesichts dessen bestünde die Unabhängigkeit der Volkswirtschaft hierzulande allein darin, wenigstens mit den Naturwissenschaften, aber auch den Sozialwissenschaften gemeinsam eine Arbeit am Begriff zu leisten. Dadurch äußerst verkürzt bloß die technische Anwendung zu debattieren, würde somit den Gegenstand nicht vollständig erfassen können.
Übrigens: Aus medizinischer Sicht entbehrt es eines jeglichen Sinns, weiterhin allen voran Sozialwirte gleichsam wie eine Zitrone auszuquetschen, denen schon vor vielen Jahren die Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission bescheinigte, Leistungen zur Genüge auf dem Gebiet des Zentralbegriffs einer modernen Gesellschaft erbracht zu haben. Dessen ungeachtet sich dennoch an deren Adresse gerichtet zu dem Vorwurf zu versteigen, nach der Erkundung des Felds etwas schuldig geblieben zu sein, lässt demnach auf eine Entfremdung von der objektiven Welt schließen. Mithin wäre insofern geboten, von Amts wegen den Fehler dort zu suchen. Davon könnten dann alle profitieren. Deutschland als der inzwischen sprichwörtliche „kranke Mann Europas“ käme daraufhin wieder auf die eigenen Beine.
„Dazu können wir bedarfsabhängig auf das bewährte Instrument der Kurzarbeit zurückgreifen“
D.h. die Chinesen drehen an der Schraube und wir zahlen.
Elektronische Bauteile sind sehr mehr als 50 Jahren für Lieferengpässe und Allokationen bekannt. Wer darauf angewiesen ist, aber aus Profitgier auf Second Source und Lagerhaltung verzichtet, verdient kein Mitleid.
Nexperia produziert diskrete Standard- Bauteile, davon aber riesige Mengen. Die Produktsparte Standard Products war erst vor ein paar Jahren für fast 3 Mrd. US$ an ein chinesisches Konsortium verkauft worden. Nach einem aufwendigen Prüfungsverfahren. Also dürften die Folgen einer Enteignung vorhersehbar gewesen sein.
Globalisierung – haben wir alle was von.
mein achtzehn Jahre alter Twingo braucht keine Assistenzsysteme, er hat nur ein Deminenzsystem hinterm Steuer…
Die Überschrift suggeriert China = böse. Im Text wird dann immerhin der wahre Ursache-Wirkung-Zusammenhang erwähnt.
Das Vertauschen von Ursache und Wirkung ist ein zentrales Element der Verdummung des Pöbels durch das unserdemokratische Regime. Sollte der Pöbel dieses Vertauschen mal realisieren, was mehr als unwahrscheinlich ist, wäre es um Unseredemokratie geschehen. Dass AN den wahren Zusammenhang zumindest bei diesem Thema schreibt, ist ein Grund der Hetze gegen sich.
Ist doch nichts Neues.
2021 gab’s schon keine Halbleiterchips und die Bänder standen still.
Jedes Unternehmen hat doch bei den Joint Venters mit China hier geschrieben um zu Dumpinglöhnen zu produzieren. Ausserdem sie sich die patentrelevanten Chips und Bauteile abkupfern lassen von den führenden chinesischen MA. Politisch war die jetzige Situation vorauszusehen. Es muss keiner jammern.
Nun, wenn man sieht, mit was sich eine v.d. Leyen und unser Bundeskanzler so den ganzen Tag beschäftigt, meint man, dass es diese Problematik nicht geben dürfte. Guckt nur weiter dass ihr die AfD verbieten wollt, die sozialen Medien beschränken und überwachen wollt und kümmert euch weiter nicht um die Probleme dieses Landes und der EU. War eigentlich unser Bundeskanzler schon bei seinem Antrittsbesuch in China? Nein, warum auch? Da hatte wohl seine Gattin keine Zeit mit zu reisen. Und Kurzarbeitergeld wird ja letztendlich wieder vom Steuerzahler finanziert. Es läuft doch alles der Weg zum Untergang ist gewiss.
Kurzarbeitergeld finanzieren die Beitragszahler der Arbeitslosenversicherung (also z.B. keine Beamte)
Vielleicht noch einmal nach China Reisen und den Präsidenten beschimpfen und Moral Vorträge halten hilft bestimmt.
„Die Versorgungsengpässe bei Halbleitern und Mikrochips“
sind nur ein Teil des angekündigten Desasters aufgrund der gründurchwucherten EU-Ideologie
Siehe das EU Leiterplatten Desaster:
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/von-leiterplatten-und-zentralplanern/
Klimakonferenz ist wichtiger …
Kann man sich durch die Kurzarbeit langsam an die Arbeitslosigkeit gewöhnen?
Links/Rot/Grün/Schwarz und die Gewerkschaften sagen Ja dazu, geben ihr Herzblut dafür, dass dieses auch für ganz Deutschland zutreffen möge. Bitte die Ruhe bewahren, fest Anschnallen, es geht mit immer mehr Schwung ins Verderben.
Der Krieg der Wirtschaft ist schon längst in D angekommen. Jetzt fehlen nur noch die Bomben. Und D wird verlieren, weil es so geplant wurde. Wie immer. Schon der Erste WK und der Zweite WK haben mit“ Hilfe“ der Reichsten und Einflussreichen dieser Welt ihren Lauf genommen. Und D war immer der Spielball. Und es ist diesmal nicht anders. Ziel war schon immer und ist noch D und R auseinander zu dividieren. Denn das wäre zu viel Macht, in den Augen von England, USA und Frankreich.D allein hatte schon zu viel Macht gehabt. Jetzt ist Schluss damit, sagen Die. Egal was erzählt wird es geht nur und ausschließlich um Macht und Pfründe.Weder um Umwelt- Natur-oder Klimaschutz. Nicht um die Ukraine noch um arme Menschen. Nur um Macht und Pfründe.
Die BRD-Industrie hat es nicht verstanden über die Distanz vom Manager-Bonus hinauszudenken, wie auch die BRD-Politik nicht über ein Legislaturperiode hinaus agieren kann. Beide „Eliten“ haben die BRD in langfristige, einseitige Abhängigkeit von einem Machtblock gebracht, mit dem man zugleich langfristig Streit anzetteln wollte. Das Hemmnis einer langfristigen Planung ist in diesem Machtblock aber sehr viel geringer.
Da die Produkte heute beinahe alle aus China und Chinas Einflusszone kommen, war nun seit 20 Jahren offenkundig, und dass gar keine Produkte kommen, wenn die KPC es will, war zu ahnen. Und dass der Nicht-Handel den BRD-Untertanen mehr schadet als China, das kann man sich auch denken.
Diese macht- und wirtschaftspolitische Falle lag stets offen aus, und sie zu missachten, schwankt irgendwo zwischen Dummheit und böser Absicht. Falls die netten Handelspartner im Feindeslager eines Tages auch die Lebensmittelversorgung kappen, knurrt in Deutschland nicht nur der Magen.
Sie haben keine Chips? Sollen sie doch Lastenräder bauen,…… ein Traum der Grünen geht in Erfüllung.
So ist es wenn Betriebe von Managern geführt werden, deren einzigen Taten es sind kurzfristig maximale Profite zu erzielen. Am Ende ihrer Untaten tauchen sie mit einer Millionen-Prämie ab. Und der Betrieb sitzt in der chinesischen Fliegenfalle.
Gepaart mit Politik gemacht von Idioten sind volkswirtschaftlich maximale Ergebnisse nach unten garantiert.
Hallo, Einfältiger! Muss ich es nochmal schreiben? Wie kommen eigentlich solche Idioten in so hohe politische Positionen? Und warum sollten denn überall solche korrupten Manager sitzen, die alles kaputt machen? Uninformierte Menschen, die nur auf so platte Erklärungen kommen, sind immer hilflose Opfer.
Nun ist es amtlich: 800.000 NATO-Soldaten sollen Herrn Putin Manieren beibringen. Kriegstüchtig sind wir schon , sogar Siegesfähig und der Russe bald platt weil wir ja noch die nukleare Teilhabe in der Hinterhand haben. Und dann noch den besten Bunzlekanzler aller Zeiten.
Wofür brauchen wir dann noch Industrie und Einkünfte?