Werbung:

Werbung:

Evangelische Kirche

„Polyhochzeit“: Berliner Pfarrerin segnet vier Männer bei Pride -„Hochzeits-Festival“

Die Berliner Pfarrerin Lena Müller segnete vier Männer, die in einer Beziehung leben, auf einem „Hochzeits-Festival“. Obwohl die Bibel Monogamie vorschreibt, hat sie kein Problem damit. Sie will außerhalb „patriarchaler Strukturen“ denken.

Lena Müller bezeichnet sich als „Pfarrerin und Feministin“. Sie setzt sich für Queerness und ein AfD-Verbot ein. (Symbolbild) (IMAGO/Funke Foto Services)

Werbung

Die Berliner Pfarrerin Lena Müller machte auf Instagram öffentlich, dass sie vier Männer bei einer Polyhochzeit gesegnet habe. Dabei widersprach ihre Handlung klar dem biblischen Eheverständnis, das eine Ehe als lebenslange Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau definiert – wie eindeutig aus Matthäus Kapitel 19 hervorgeht. Müller erklärte gegenüber der NOZ, dass die Segnung bei einem „Pop-Up-Hochzeits-Festival“ durchgeführt wurde, das von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz veranstaltet wurde.

Bei diesem „Festival“ können Menschen für ihre Ehe einen kirchlichen Segen erhalten, ohne Voranmeldung. „In diesem Jahr haben wir das Festival tatsächlich als ‚Pride Edition‘ gefeiert, die sich besonders an queere Personen richtete“, erzählt Müller. Dann hätten plötzlich die vier Männer vor ihr gestanden und einen Segen gewollt. Sie habe sofort gesehen, dass „ganz viel Liebe zwischen ihnen“ war. „Deshalb waren wir uns im Team schnell einig: Was sollte Gott dagegen haben, dass es nun eben vier sind und nicht zwei?“

Es handelt sich also nicht um eine Einzelentscheidung der Pfarrerin, sondern sie ist von anderen Personen vor Ort mitgetragen worden. Müller sagte gegenüber der NOZ, dass sie überzeugt davon sei, dass die Männer vor Gott verheiratet seien. Die Zeitung verweist sogar auf die Matthäusstelle und gibt an, dass im Neuen Testament die Monogamie vorausgesetzt wird. Die Pfarrerin antwortet, dass sie „selbst auch noch keine endgültigen Antworten“ habe und erwähnt, dass es auch zu Zeiten des Alten Testaments Vielehen gab, zum Beispiel bei König David.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass die in der Bibel geschilderten Vielehen eben nicht dem normativen Standard entsprechen, den Gott selbst in Genesis setzt und den Jesus bestätigt, wie im Matthäus-Evangelium nachzulesen ist. Die Berliner Pfarrerin hat stattdessen eine eigene Sichtweise: „Sich allein auf die biblischen Vorbilder zu berufen, ist nicht zielführend, sondern wir müssen uns heutige Beziehungen ansehen und sie im Sinne der Bibel deuten.“

Auf Instagram bezeichnet sich die Frau mit den pink gefärbten Haaren als „Pfarrerin und Feministin“. Sie setzt sich für Queerness und ein AfD-Verbot ein. Auf Instagram teilte sie eine selbstgeschriebene Abwandlung des Vater-Unsers, die vermeintlich Menschen helfen soll, die gewalttätige Väter hatten oder andere Probleme mit dem Gebet Jesu haben. „G*tt, unser mütterlicher Vater, Hirte und Hebamme, deine Namen seien uns heilig“, lautet der Anfang der Eigenkreation.

Lesen Sie auch:

Gegenüber der Zeit beschrieb sie im Oktober 2024, dass ihre Gottesdienste sich vor allem an Frauen und queere Menschen richten würden: „Sie finden sich in meinen Gottesdiensten wieder und fühlen sich geborgen, weil ich eine geschlechtergerechte Sprache verwende und versuche, außerhalb patriarchaler Strukturen von Gott zu erzählen.“ Der evangelische Landesbischof Christian Stäblein distanzierte sich laut EPD von der als Hochzeit dargestellten Segnung der vier Männer. Er verwies darauf, dass nur standesamtlich getraute Paare kirchlich verheiratet werden können.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

105 Kommentare

  • Wir steuern mit hoher Geschwindigkeit auf den zivilisatorischen Zerfall zu. Nur eine Endzeit gebiert derartig Abartiges und zutiefst Verstörendes.

    • Die Zeichen sind ziemlich deutlich, dass wir uns in der Endzeit befinden.

      • Ja wir sind auf dem Weg…..die EKD sogar im Sturzflug.

      • Endzeit wie bei Daniel und der Offenbarung?

    • Das habe ich sicherlich nur geträumt ! 😉

      Obwoooohl … eigentlich bin ich um diese Zeit doch immer schon wach … 😮

    • Ja, so ist es wohl…
      „Mütterlicher Vater.“ ‚Nuff said.

    • Nein, stimmt nicht. Die Linkskriminellen Drecksäcke haben es geschafft. Aufgrund gehirngewaschener Idioten.

  • Irgendwie fehlt mir noch ein Tier in dieser „Lebensgemeinschaft“, oder zumindest jemand, der sich für ein Hundewelpen hält. Aber es ist schon ziemlich nah am Endstadium der Dekadenz.

    • Im Grunde handelt es sich ja um so eine Art Mischung aus Hochzeit und Rekruten-Gelöbnis.

    • Ich würde gern einen Hund, Rüden, heiraten. Werde deshalb demnächst ins ev. Pfarramt mit dem Wuffi tigern und einen Termin für eine kirchliche Trauung vereinbaren. Gott ist ja schließlich auch tierlieb.

  • Was ich als Schwuler und gläubiger Christ nicht verstehe, ist, warum diese Menschen sich immer noch als Christen bezeichnen, also als jene, die „des Christus“ sind und Ihm anhängen, wo doch Er selbst und diejenigen, die Er persönlich (!) in den Dienst berufen hat (wie Paulus bei Damaskus), das genaue Gegenteil von dem lehren, was diese Leute predigen und leben.

    Schlimm ist auch, wie man immer die biblische Liebe, der ein ganz anderes Verständnis und Begreifen innewohnt, mit dem heutigen, total beliebigen Liebes-Begriff/-Verständnis gleichsetzen kann, nur um seine eigene Meinung, seine eigene Weltanschauung, Politik oder sogar Ideologie mit allem Krampf als etwas Christliches darstellen zu können.

    Keinem Schwulen wie mir und keiner lesbischen Frau bricht ein Zacken aus der eitlen Krone, wenn man biblische Wahrheit, die sich immer absolut in JHWH und Jesus Christus gründet, als solche achtet.

    Diese aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen über die Liebe werden missbraucht.

    • Noch ein kleiner Nachtrag: zuletzt habe ich hier in Frankfurt sogar eine „geschlossene Brüdergemeinde“ besucht und niemand hat mich wegen meiner Homosexualität ausgegrenzt, auch wenn man die klare Haltung hat und hatte, dass dieser Lebenswandel vor Gott nicht gut ist. So habe ich das auch in anderen freikirchlichen Gemeinden erlebt (und mein Freundeskreis besteht heute noch durchweg aus heterosexuellen Christen solcher Gemeinden).

      • Sehr fundierte Bemerkungen, danke.

  • Nun, obwohl 2009 das Verbot der religiösen Trauung vor der standesamtlichen weggefallen ist, haben sich die evangelische und die katholische Kirche verpflichtet, keine religiösen Eheschließungen vorzunehmen, die nach dem Personenstandsgesetz entweder unmöglich, verboten oder unerlaubt wären.

    In Deutschland ist Bi- oder Polygamie in keiner Form zulässig (§ 1306 BGB) und strafbar (§172 StGB).

    • In Deutschland ist Bi- oder Polygamie in keiner Form zulässig (§ 1306 BGB) und strafbar (§172 StGB

      Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30.03.2010 (BVerwG 1 C 8.09):

      Polygame Ehen widersprechen dem deutschen ordre public und werden nicht als Ehe anerkannt.

      Auch wenn die Ehe rechtlich nicht anerkannt wird, kann Deutschland in bestimmten verwaltungsrechtlichen Situationen die Tatsache eines Familienverbandes berücksichtigen.

      Beispiele:
      * Aufenthaltsrecht / Asylrecht
      -> Die zweite Ehefrau gilt nicht als Ehefrau, kann aber als Familienangehörige berücksichtigt werden (Schutz der Familie nach Art. 6 GG).

      * Unterhalts- oder Sorgerechtsfragen
      -> Der Mann kann trotzdem unterhaltspflichtig sein, weil eine tatsächliche
      Verantwortungsgemeinschaft besteht.

      * Sozialleistungen
      -> Es wird keine zweite Ehefrau als „Ehefrau“ anerkannt, sondern als Person im
      Haushalt.

      • Was heisst also dann der leere Begriff ‚in keiner Form zulässig‘? De facto ist sie doch in den von Ihnen genannten Formen zulässig. Das Staatgeld fließt trotzdem.

  • Du sollst nicht bei einem Manne liegen wie bei einer Frau,es ist ein Gräuel.
    Lev18,22

    • Nun ja, ganz wörtlich sollte man die Bibel vielleicht nicht immer nehmen. Lev 20,13 sieht für männlichen homosexuellen Geschlechtsverkehr die Todesstrafe vor. Das kann heute niemand ernsthaft wollen.

      • Sie müssen sicher nicht den ersten Stein werfen, Gutheißen einer offensichtlichen Sünde ist aber auch völlig daneben.
        Barmherzigkeit mit dem Sünder, was die Verheißung von Jesus Christus für die ist, die an ihn glauben, ist etwas anderes als Verständnis für Sünde.

    • Da steht aber doch bestimmt nicht „… bei drei Männern …“?

  • In Deutschland ist Bi- oder Polygamie in keiner Form zulässig (§ 1306 BGB) und strafbar (§172 StGB).

  • Die letzte dokumentierte Hexenverbrennung in Deutschland fand am 4. April 1775 in Kempten statt.

    • Nein.
      Anna Maria Schwegelin hatte nach dem letzten Hexenprozess auf Reichsboden „Glück“, und das Todesurteil wurde kurz vor der anberaumten Hinrichtung mit dem Schert in eine Haftstrafe umgewandelt.
      https://www.deutschlandfunk.de/vor-250-jahren-endete-der-letzte-hexenprozess-auf-deutschem-gebiet-100.html
      Vermutlich fand die letzte Hexenhinrichtung auf Reichsboden am 2. April 1756 in Landshut statt, wo die 15-jährige Veronika Zeritschin als Hexe geköpft und anschließend verbrannt wurde. (Wikipedia)
      —–
      Mir ist aber nicht ganz klar, was Sie mit Ihrem Post ausdrücken wollen. Wollen Sie das noch etwas erläutern?

  • Der Traum meiner schlaflosen Nächte.

  • 1. Korinther 6,9–10 (Luther 1912)

    9 Weder Unzüchtige, noch Götzendiener, noch Ehebrecher,noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
    10 noch Diebe, noch Geizige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.

    1. Timotheus 1,9–10

    9 und weiß solches, daß dem Gerechten das Gesetz nicht gegeben ist, sondern den Gesetzlosen und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Unreinen,
    den Vater- und Muttermördern, den Totschlägern,
    10 den Unzüchtigen, Knabenschändern, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen, und was sonst der heilsamen Lehre entgegen ist.

  • „Der evangelische Pfarrer Christian Stäblein distanzierte sich laut EPD von der Polyhochzeit. Er verwies darauf, dass nur standesamtlich getraute Paare kirchlich verheiratet werden können.“

    Ungenau:
    „Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) hat klargestellt, dass kirchliche Trauungen nur zwischen zwei standesamtlich verheirateten Menschen stattfinden können. Man distanziere sich von „als Trauungen dargestellten Segenshandlungen“, erklärte die Landeskirche am Freitag in Berlin.“
    https://www.welt.de/vermischtes/article690e13260580923d0998aa58/kirche-distanziert-sich-polyhochzeit-in-berlin-pastorin-segnet-vier-maenner.html
    Stäblein ist also nicht nur „Pfarrer“, sondern der Landesbischof, der im Namen der gesamten evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg spricht.

    • Danke. Das ist nämlich das eigentliche Problem: als Trauung dargestellte Segenshandlungen. Bei uns in der Nähe gab es eine ähnliche Veranstaltung. Paare, die bereits standesamtlich verheiratet waren, könnten eine kirchliche Trauung vornehmen lassen. Alle anderen konnten sich segnen lassen.

      Wenn die Pfarrerin einfach vier Männer gesegnet hätte, ohne es in die Nähe einer Trauung zu rücken, dann hätte es keinerlei Aufregung gegeben. Aber offenbar war es eine gezielte Provokation.

    • @DerSchlesier:
      „Ja und? Fliegt sie jetzt raus?“
      Keine Ahnung. Normalerweise bekommt man erst einmal eine Abmahnung?
      Auf alle Fälle sollte sich die Landeskirche dringend mit der Dame zusammensetzen und ihr klar machen, warum solch ein Unfug zu unterbleiben hat.

    • Danke; hier übernimmt ein Kommentator die Arbeit der ‚Redaktion‘.

    • Ja und? Fliegt sie jetzt raus? Sonst ist das ein zahnloser Tiger.

  • Sie meinen bestimmt „die Bibel verbietet“ und nicht „vorschreibt“ , kleiner Druckfehler, der aber den Sinn völlig verändert.

    • Von bunter „Vielfalt“ und Gender-Gaga scheint sie jedenfalls mehr zu verstehen als von der Bibel.

    • Sorry, habs falsch verstanden, löschen Sie meinen Kommentar bitte. Danke.

      • hier wird nichts gelöscht!

        Satire

  • Sehr geehrte Frau Rahenbrock, eigentlich gehe ich davon aus, dass Apollo News den aufgeklärten beziehungsweise nachkritischen epistemischen Standpunkt der Moderne (im Sinne von Kants Vernunftkritik oder Nietzsches Perspektivismus) teilt. Wenn Sie aber von einem „normativen Standard“ schreiben „den Gott selbst in Genesis setzt“, rücken Sie sich in die Nähe einer biblizistisch-fundamentalistischen Position, von der aus die Bibel unmittelbaren und eindeutigen Einblick in das gibt, was „Gott“ tut und will. Das beabsichtigen Sie wohl nicht. Der Widerspruch zwischen den gemeinten Stellen in 1. Mose und der „Polyhochzeit“ besteht natürlich, man sollte sich als Journalistin oder Journalist aber einfach darauf beschränken, ihn ganz nüchtern im Sinne eines literarischen, d.h. auslegungsgeschichtlichen Befundes festzustellen – und sich nicht unnötigen Streit um die rechte Schriftauslegung aufhalsen.

  • Die evangelische Kirche ist von Gott abgefallen.
    Die Verantwortlichen werden sich eines Tages selbst dafür verantworten müssen.

    • @Gina F.
      „Die evangelische Kirche ist von Gott abgefallen.
      Die Verantwortlichen werden sich eines Tages selbst dafür verantworten müssen.“

      Dazu heißt es in der Bibel:

      Offenbarung 22,18–19

      18 Ich bezeuge aber einem jeglichen, der die Worte der Weissagung in diesem Buche hört:
      So jemand etwas dazusetzt, so wird Gott die Plagen über ihn tun, die in diesem Buche geschrieben stehen.

      19 Und so jemand davon tut von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott seinen Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buche geschrieben ist.

    • Bin Agnostiker, wage aber mal die These, dass die Lilahaarige nie gläubige Christin war. Dann kann sie auch nicht „von Gott abfallen“.

      • Apollo 13, das vermute ich auch, und so wie die evangelische Kirche insgesamt auftritt, gilt das für einen Großteil der Führungsriege und die Kirche insgesamt.

    • Naja, das ist sie schon vor 500 Jahren…

      • Nein, in anderen Ländern, wo keine Kirchensteuer bezahlt wird, wäre dieser Humbug nicht möglich.
        Im Übrigen hat auch die katholische Kirche genug Dreck am Stecken.
        Auch die ist vom wahren Glauben weit entfernt.

  • Das ist nicht hip und toll, das entwertet einfach nur die Ehe.

    Aber es gab ja auch schon Leute die Bäume und Flugzeugmodelle geheiratet haben – kann man dafür nicht ein anderes Wort benutzen?

    Genussbündnis wegen mir, oder Rudel….bums

  • „Gott sei Dank“ finanziere ich diesen Verein schon seit vielen Jahren nicht mehr. Für mich hat der GLAUBE und Kirche nichts mit einander zutun 💙

    • Beten und glauben kann man auch in der kleinsten Stube. Da braucht es keine Kirche.

    • Es gibt eine christliche Kirche, viele Landeskirchen (kath./ev.) gehören sicher nicht dazu.

  • Und wieder ein paar Kirchensteuerzahler weniger in der EKD.

  • Ich bin ja über die Mustererkennung verschiedener Erzählungen & Darstellungen der Offenbarungen des Johannes in unserer Welt wieder zurück zum Christentum gekommen.

    Über das Erblicken des biblisch-bösem Diabolismus in unserer Welt, komme ich zum Umkehrschluss, daß Gott wohl doch real ist; jedoch gnostisch Dimensions-bedingt schwer erreichbar.

    Sodom & Gomorrah ist wieder da.
    Das hier ist nur des Eisbergs Spitze der Perversion.
    Und ich bin nicht mal prüde.

  • Mir egal, zahle seit 2022 keine Beiträge mehr…

  • wenn der Staat sowas macht, ist das okay denn der Staat macht seine eigenen Regeln. Die Kirche dürfte es aber nicht machen, denn dies verstößt eindeutig gegen die Bibel, was das Gesetzbuch der Kirche ist.

  • vermählt wurden die vier nicht, die beziehung wurde gesegnet.

  • „Sie will außerhalb „patriarchaler Strukturen“ denken.“ Bevor sie dies tut, sollte sie lernen, ausserhalb anarchischer Strukturen zu denken.

    • Ich habe nur einen Realschulabschluss und bitte daher um Nachsicht für mein Unwissen …

      Was ist bitteschön „nicht patriachalisch“, wenn vier Männer heiraten?
      Sorry, aber in dieser Gemeinschaft hat doch zwangsläufig ein(?) Mann das Sagen?

      Oder ist die christliche Gemeinschaft bereit, ALLES zu akzeptieren um sich eine (zumindest marginale) Existenz zu sichern?

      • Mit patriarchalisch meint sie klassische Ehen mit toxischen alten weißen Männern.

        Wahlloses in der Gegend rumvögeln, Ausschweifungen aller Art sind modern, weltoffen, tolerant …. und zum Kotzen.

  • Bald weden in den Kirchen auch Einhörner getraut.

  • Die Kirche sollte den Menschen Orientierung geben. Aber was will man von einer Kirche erwarten, deren Leitung orientierungslos im Zeitgeist irrlichtert?

  • Lest dazu doch gerne Römer 1,18 oder 2. Thessalonicher 2,12…

  • Warum fliegt die nicht aus der Amtskirche, wenn das eindeutig gegen Kirchenrecht verstößt.
    Schade, dass man nur einmal austreten kann …

Werbung