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Aufnahmeprogramm

Wieder 31 Afghanen in Deutschland gelandet

31 Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage sind von Islamabad über Istanbul nach Hannover eingereist. Nach Angaben des Innenministeriums handelt es sich ausschließlich um Fälle, deren Einreise durch Gerichtsentscheidungen erzwungen wurde.

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Das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen steht seit langem in der Kritik (Symbolbild, IMAGO / pictureteam)

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31 Afghanen mit Aufnahmezusage sind am Dienstag von Islamabad über Istanbul nach Hannover eingereist. Das teilte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der Deutschen Presse-Agentur mit. Es handelt sich um den vierten Flug seit dem Regierungswechsel. Alle Eingereisten hätten zuvor ein Aufnahmeverfahren und eine Sicherheitsprüfung durchlaufen.

Nach Angaben des Ministeriums handelt es sich ausschließlich um Personen, deren Einreise durch rechtskräftige Gerichtsbeschlüsse erzwungen wurde. Die Bundesrepublik sei damit verpflichtet, Visa auszustellen und die Einreise zu ermöglichen.

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In Pakistan halten sich derzeit rund 1.900 Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage auf. Viele von ihnen warten seit Monaten oder Jahren auf ihre Ausreise. Die schwarz-rote Bundesregierung hatte das Aufnahmeprogramm für besonders gefährdete Afghanen im Mai 2025 gestoppt. Trotz des Stopps wurden in mehreren Fällen Einreisen gerichtlich durchgesetzt. Unterstützt werden Betroffene dabei unter anderem von der Initiative „Kabul Luftbrücke“.

Die Ampelregierung hatte nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan das Bundesaufnahmeprogramm ins Leben gerufen. Neben Ortskräften und deren Angehörigen, die für die Bundeswehr und andere Institutionen in Afghanistan arbeiteten, sollten auch Journalisten, Anwälte und Aktivisten, die von Verfolgung durch die Taliban gefährdet sein könnten, nach Deutschland einreisen dürfen. Die Vorauswahl der Personen wurde NGOs überlassen. Es kam dabei immer wieder zu sicherheitsrelevanten Problemen.

Parallel bemüht sich die Bundesregierung, Betroffene mit Geld- und Sachleistungen zu einem Verzicht auf ihre Aufnahmezusage zu bewegen. Nach Recherchen der Welt können Afghanen, die eine Zusage besitzen und in ihre Heimat zurückkehren, bis zu 12.500 Euro erhalten. Die Zahlungen setzen sich demnach aus 2.500 Euro Soforthilfe in Pakistan und 10.000 Euro „Starthilfe“ in Afghanistan zusammen.

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32 Kommentare

  • Verschönert das Stadtbild von Hannover.

    • Auf alle Fälle. Die haben dort ja einen linksgrün-versifften Bürgermeister-Darsteller mit Mihigru, weshalb die Gäste auch gleich dort einquartiert werden sollten. damit sie sich alle ganz dolle lieb haben können.

      • #Angelique Simon

        London hat es doch vorgemacht, mit dem unsäglichen und komplett unfähigen Sadiq Kahn.
        Diese – absolut vorhersehbare – Entwicklung hin zur finalen Apokalypse greift um sich. in Lichtgeschwindigkeit.

        11
      • Jetz hat New York auch einen und die MSM frohlocken…

        4
    • Das ist schon schön genug, danke ….

    • Hannover ist sowieso schon in Allahs Hand . Fällt also nicht auf im Stadtbild

  • Ja, sehr schade, dass man über diese „ausgereiften“ Sicherheitsüberprüfungen so gar nichts erfährt. Beruhen die auf Selbstauskünften oder wie läuft das ab ?

    • Möchten Sie nach Deutschland,ja Sicherheitsprüfung bestanden.

  • Endlich das einzige Wahlversprechen das unsere Bundesregierung vor der Wahl zugesagt hat und nach der Wahl auch gehalten hat. Wer will da den Merz noch mit Pinocchio vergleichen. Sagt der Freund. meines Tankwarts.

  • Das ist sooo schön. 🥲

  • Come in and find out.

  • Ich frage mich, bis zu welcher Instanz da geklagt wurde? Wahrscheinlich pro forma bis zur ersten und dann nur den einstweiligen Rechtsschutz mitgenommen?

  • Es kann doch nicht sein, dass Frau Baerbock, die für 4 Jahre im Amt ist, Verträge schließt, die womöglich unendlich laufen.
    Einwanderung auf Lebenszeit auf Steuerzahlerkosten – das kann nicht rechtens sein!

  • Wir hatte genau 576 Ortskräfte dort!
    Hört auf mit diesen Erzählblödsinn von Ortskräften, kein anderes Land nimmt so viele Afghanen auf wie Doofland. Baerbock, What A Full und NGO Konsorten, die uns mittlerweile 34.000 eingeschleppt haben, gehören alle vor Gericht gestellt und eingeknastet!

    • Die reden ja selbst schon lange nicht mehr nur von sog. „Ortskräften“, sondern vor allem von „sonstigen Schutzbedürftigen“, welche von irgendwelchen obskuren NGOs vor Ort „ausgesucht werden“.
      Wie lange sind die Taliban schon an der Macht und weshalb sind all diese „Schutzbedürftigen“ bis heute trotzdem quicklebendig und quietschfidel ?

      Fazit: Es geht ausschließlich um Umvolkung um jeden Preis.

      • Die ganze Agenda besteht aus Lügenkampagnen.

        9
  • ein NEIN langt

  • WENN MAN DIE FENSTER ZU WEIT AUFMACHT KOMMT AUCH VIEL UNGEZIEFER REIN. DENG XIAO PING

  • jetzt wird das stadtbild besser ……………….

    • Noch besser geht kaum.

  • War beim Zwischenstopp diesmal genug Zeit zum Shoppen? An mangelnden Bürgergeld-Teuronen kann evt. Shopping-Frust ja nicht liegen.

  • „Nach Angaben des Innenministeriums handelt es sich ausschließlich um Fälle, deren Einreise durch Gerichtsentscheidungen erzwungen wurde.“

    Na dann sind die jetzt doch „eingereist“, weshalb sie ab sofort spontan wieder per Luftfracht ausreisen können, nicht ?

    Alternativ sollte man sie – falls gar nichts mehr geht – bei besagten Richtern einquartieren, zwecks dortiger Erleuchtungs-Stimulation. Theorie und Praxis sind bekanntlich selten dasselbe.

  • Merz und Co: drücken so richtig auf Tempo mit dem Einfliegen der Afghanen. Ein Flieger nach dem anderen landet in Deutschland. „Respekt“

  • Ich habe gehört, die holen sich nur ihr Abreisegeld ab und ziehen dann weiter.

    • Wenn das der Herr Bischof hört, dann…

  • Wer sagt denn ,daß wir die Invasoren nicht nach der Landung direkt in den nächsten Flieger Richtung Heimat setzen können ??? Schließlich haben wir die Visa Zusage für ein paar Stunden erfüllt.Aber dafür fehlt den Polit Darstellern der Wille.

  • alles “ Aktivisten“ , “ Anwälte“ und sowieso „Journalisten“: wie wollen sie denn für ihre Rechte kämpfen, wenn sie nicht in ihrem Land sind

  • Hannover quillt bereits über mit Fremden. In manchen Läden wird alles gesprochen, nur kein deutsch mehr.

    • Ist hier in Baden Württemberg auf dem Dorf schon so

  • Trotz Stopp kommen Menschen aus Afghanistan, weil die Einreise eingeklagt wurden.

    Ich nehme mal an, dass dahinter linke NGO´s mit ihren Anwälten stecken.

    Dann sollen auch die Anwälte deren Unterkünfte, Bürgergeld und Krankengeld übernehmen!

  • Setzt unsere Afghanen Liebhaber auf dem Rückflug in den Flieger !
    Politik bevorzugt !
    Wenn , dann der volle Genuss für immer !

  • Wurden sie wenigstens angemessen begrüßt?

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