Rentensystem
Umfrage: Vor allem Jüngere sprechen sich für steigende Rentenbeiträge aus
Eine neue Umfrage zeigt, dass sich vor allem die junge Generation für steigende Beiträge ausspricht, um in Zukunft das Rentensystem zu finanzieren. Generell wird erwartet, dass vor allem die Jüngeren die zusätzlichen Belastungen tragen müssen.
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In der deutschen Bevölkerung herrscht Uneinigkeit bezüglich der Frage, wie die Rente in Zukunft finanziert werden soll. Während die größte Gruppe einen langsameren Anstieg des Rentenniveaus fordert, ist vor allem die jüngere Generation dazu bereit, höhere Beiträge zu zahlen. Einen späteren Renteneintritt lehnen die meisten Befragten hingegen ab.
Im neuesten Politbarometer des ZDF vom 24. Oktober zeichnet sich eine erstaunliche Bereitschaft der jüngeren Generation von 18 bis 34 Jahren ab, höhere Rentenbeiträge zu zahlen, um die Finanzierungslücke bei der Rentenfinanzierung zu schließen. Während sich in den Altersgruppen von 35 bis 59 Jahren und der Altersgruppe ab 60 lediglich 20 bzw. 16 Prozent für höhere Beiträge aussprechen, sind es bei der jüngsten Altersgruppe sogar 27 Prozent. Über alle Altersgruppen hinweg sprechen sich 20 Prozent für höhere Beiträge aus.
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Der Anteil der Befragten, die sich stattdessen für ein späteres Eintrittsalter aussprechen, ist erwartungsgemäß bei der ältesten Gruppe am höchsten (22 Prozent), während er bei der jüngsten und mittleren Gruppe nur 12 Prozent beträgt. Insgesamt sprechen sich 16 Prozent für einen späteren Renteneintritt aus.
Der größte Teil der Befragten (39 Prozent) bevorzugt trotzdem eine Absenkung des Rentenzuwachses, um die Renten zu finanzieren. In der Altersgruppe ab 60 sind es hingegen nur 37 Prozent, während die jüngste Gruppe mit 42 Prozent, gefolgt von 41 Prozent in der mittleren Gruppe, deutlich höhere Werte vorweisen. 25 Prozent konnten oder wollten sich nicht für eine Lösung entscheiden.
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In der Frage, welche Altersgruppe aber die größeren Belastungen für die Rentenfinanzierung zu tragen habe, herrscht bei den Befragten weitestgehend Einigkeit. 71 Prozent gehen davon aus, dass „eher die Jüngeren“ die größten Belastungen tragen werden müssen, 18 Prozent hingegen rechnen damit, dass es „eher die Älteren“ treffen wird.
Das tut jetzt richtig weh und sagt viel über unser Bildungssystem aus.
Sie haben nicht begriffen wie das Rentensystem funktioniert und sie merken nicht einmal, dass ihnen das künftig nicht helfen wird.
Die versicherungsfremden Leistungen müssen aus dem System raus und schon sind die Probleme nicht mehr vorhanden.
Die vericherungsfremden Leistungen finanziert man aus dem Bundeshaushalt, spart dafür allerlei Unfug ein und schon passt es.
Wie kommen Sie darauf? Niemals wird ein Arbeitnehmer einen Rentner finanzieren.
Deutschlands Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) ist zu ihrem ersten Besuch in der Ukraine angekommen.
Wie sie der ARD sagte, sei es sei ihr bei ihrer ersten Reise in die Ukraine wichtig, das Signal zu senden, dass Deutschland an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer stehe. Deutschland sei ein starker Unterstützer der Ukraine beim Wiederaufbau. Sie werde dazu und zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit Gespräche führen.
Alabali Radovan wird den ukrainischen Entwicklungsminister Olexej Kuleba treffen und zusammen mit ihm auch deutsche Unternehmen, die in der Ukraine tätig sind, besuchen.
Sie werde bei ihrem Besuch auch auf Reformen in der Ukraine zu sprechen kommen, die wichtig sein für die Sicherheit ausländischer Investoren, sagte Alabali-Radovan.
Seit der russischen Invasion im Februar 2022 habe das Bundesentwicklungsministerium die Ukraine mit zwei Milliarden Euro unterstützt.
Um weitere Unterstützung werde es heute auch gehen.
So sehe ich das auch
Und genau darum wird Finanzwissen tunlichst nicht an deutschen Schulen unterrichtet. Wenn die breite Masse wüsste, was ein Target 2 -Saldo ist oder wie unser Rentensystem „funktioniert“, dann bliebe kein Auge trocken.
Es wird nicht unterrichtet, weil es keine Lehrer mehr gibt, die diese Basics drauf haben…
Lehrer durchlaufen 12 Jahre staatliche Schulbildung und danach 10+ Semester staatliche Uni. Die meiste Zeit verbringen Lehramtskandidaten in Nebenfächern, u.A. BWL und VWL. Meistens jammern und nerven sie überall rum, bis sie ihre eigenen Kurse bekommen. DE weigert sich seit Jahren, den Finanzwissen-Teil des PISA-Tests überhaupt abzufragen.
Jüngere ahnen es nicht einmal, daß sie garkeine Rente vom System mehr bekommen werden.
Sie werden bis weit über 70 malochen und ohne Rente einfach umfallen und tot sein.
So will es die Bundesregierung.
Ab 70 Jahre gibt es doch sicherlich eine Impfung dagegen.
Bestimmt
und nicht vergessen regelmäßig einen Booster
Erst ein Paket „Soilent Green“, danach die Spritze. Alles wird gut.
neuer versuch wegen zensur
die EU arbeitet ja eng mit kanada zusammen.
dort werden derzeit horrende summen in das projekt des assisiterten sich selbst um die ecke bringens aelterer buerger investiert.
das wird hier auch kommen.
Es gibt jetzt schon eine Impfung, der Name ist Bitcoin.
Wenn die Umfrage stimmt ist das der Beweis, dass die nicht rechnen können.
Es zeigen sich einmal mehr die Pisa-Ergebnisse der vergangenen Jahre.
Niemand, der niemals eingezahlt hat, bekommt auch keine Rente. Das ist sozial!
1 Verneinung zuviel.
Niemand,der niemals eingezahlt hat bekommt eine Rente.
minusxminus=plus
Private Eigenvorsorge ist das Wichtigste. Die Regierung muss insoweit die Zinsbesteuerung 25% abschaffen. Das wäre mal was Vernünftiges.
Wie soll heute eine Familie mit zwei Kindern, bei den Kosten und steigenden Kosten vorsorgen ?
Wenn man keine Ahnung vom akuteller Finanzlage bei den Leistern mit normalem Einkommen hat, sollte man solchen Dünnpfiff nicht verbreiten !
Zudem wurden 2 Billonen über die Jahre aus der Rentenkasse gestohlen, wie Mrd sind für jedes andere Land vorhanden, was ebenso auf Schulden basiert.
Fang mal an zu Denken !
7 Kinder produzieren und zu Hause bleiben; einfach doch? Eventuell eine 2. oder 3. Ehefrau besorgen; geht alles in DE.
Es ist ganz klar. Egal wie viel Geld man hat, man gibt nie alles aus, sondern spart mindestens 10% und die investiert man sinnvoll. Das kann jeder, auch der Bürgergeldempfänger. natürlich ist das dann eine größere Leistung, wenn man weniger hat. Aber es ist möglich.
Mehr als „Dünnpfiff“ haben Sie nicht zu bieten ? Armselig
Und gerade eine Familie mit 2 zwei Kindern zahlt nur Krankenversicherung für 1 Person (den Alleinverdiener), aber 4 sind versichert.
Einen monatlichen Sparplan wird sich der Normalverdiener wohl leisten können und auch müssen. Je früher, desto besser. Von diesem Bankrottstaat ist nichts mehr zu erwarten.
Aber viele kaufen sich lieber Zigaretten und Alkohol.
ZDF Politbarometer? Die Jungen Beitragszahler befürworten Beitragssteigerungen für die Stabilität der RV. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass die Jungen so verrückt sind. Oder doch?
Ich kann mir diese Aussage kaum vorstellen. Was denken die Jüngeren denn, wie viel die verdienen werden? Nur noch Teilzeit arbeiten wollen, aber genug verdienen, um die Rentenkassen ordentlich zu bedienen? Und ist denen überhaupt klar, dass am Ende, wenn sie selber Rentner werden, wieder vor einem Finanzloch stehen?
Und auch hier gilt wieder einmal Henry Fords Satz; wenn die Menschen das Geldsystem verstehen würden, gäbe es eine Revolution vor Morgengrauen
Die sollten besser darüber nachdenken, wie sie privat und ohne Zugriff des Staates für ihre Altersversorgung Geld ansparen können.
Quelle: Politbarometer ZDF…meine Azubine sieht das ganz anders.
Brav. Die Geberlaune der Jungen sollte sofort für Beitragserhöhung genutzt werden.
Nein, das ist die falsche Richtung. Solange es Beamtenpensionen gibt, sehe ich nicht ein für immer weniger Rente immer mehr zu bezahlen. Auch die Beamten, die den Mist wählen, dürfen über Steuern die Rente mit bezahlen.
Ich kenne mehr beamte als Angehörige anderer Berufsgruppen, die schon seit Jahrzehnten kritisch auf die Politik blicken.
Sind das die Beamten, die bereits mit 60 Jahren in Pension gehen und dann 200% der Rente als Pension beziehen?
Kein Beamter hat jemals in die Rentenkasse eingezahlt, der Steuerzahler (die die Rente bekommen) bezahlt die Pensionen der Beamten.
1,4 Millionen Beamte kosteten den Staat 2023 61,8 Milliarden Euro (incl. Hinterbliebenen Versorgung)
25 Millionen Rentner bekommen 172 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt.
Irgendwo etwas schief, oder?
Beamte finanzieren mt ihren Steuern die Milliardenzuschüsse für Kranken- und Rentenversicherung mit.
Auf ein steuerbasiertes Modell umstellen. Das umlagefinanzierte kann nicht funktionieren. Schneeball.
Das steuerbasierte funktioniert ebenfalls nicht, wenn sie offene Grenzen und ein attraktives Sozialsystem haben.
Mein Name ist Moh. Ich bin seit 66Jahren Rentner, (frei nach Loriots Erwin Lottemann).
Der Elch: Steuerbasiert? Die Steuern reichen jetzt schon nicht. Bei 1.600 Milliarden Gesamtverschuldung, jetzt schon. Alles klar? Das geht auf Pump, dafür werden Schulden gemacht… und neue Schulden um die Zinsen der alten Schulden zahlen… Das ganze Land kollabiert gerade… und zwar in jeder Hinsicht vollkommen.
20240 ich bin endlich Rentner
was bekomme ich dann
es kommen keine Zahlungen
Ich gehe zur Rentenversicherung und frage was denn los ist
die Angestellte sagt alles gut
sie können sich ja schon mal einen Verschluss in Zimmer X abholen
dort angekommen sagt der Angestellte gehen sie in Zimmer Y und nehmen sie sich was sie brauchen.
Ich schau mich um und dort ist nicht.
Das ist die Zukunft der Rente.
Ich bin heute Rentner und bin froh das noch Zahlungen gibt.
Soll das 2024 heißen oder wirklich 20240? Dann hätte ich gerne das Rezept für das „unendliche Leben“ . . . 😉
Oh, die Jungen glauben an den Generationenvertrag.
Das Problem wäre ein weitaus kleineres, würden die Einnahmen dahin fliessen, für was sie bestimmt sind und unnötige Ausgaben beendet werden. Meldestellen, NGOs, Pullfaktoren abschaffen bzw. einstellen.
Nun, wenn das Fach „Wirtschaft“ an den Schulen nicht gelehrt wird, braucht man sich über das Ergebnis der Befragung nicht wundern.
Auch die Erwachsenen – ach oft so klugen Besserwisser – können zu 99 Prozent den Unterschied zwischen Rücklagen und Rückstellungen nicht erklären.
Ein tragfähiges Rentensystem wird letztlich nur dann funktionieren, wenn über die Lebensarbeitszeit man zwangsweise ALLE abhängig Beschäftigten ihre Altersvorsorge über die Bildung von Rücklagen einzahlen lässt, welche KEINEM staatlichen Zugriff unterliegt – ist so!!!
Carpe diem.
Die Jungen haben keine Ahnung, was ihnen blüht.
Diese Jüngeren haben offenbar keinen Plan wie man Geld verdient, sonst würden sie nicht auf solche Geldvernichtungsideen kommen.
Der ganze Artikel ist irreführend. Korrekt sollte es heißen:
In keiner Altersgruppe gibt es eine Mehrheit für die Erhöhung von Rentenbeiträgen.
Außerdem sollte man bei solchen Umfragen Mal ein paar Fragen zum finanziellen Allgemeinwissen einstreuen, und danach die Antworten gewichten.
Leute die Ahnung haben, und die, die an den Weihnachtsmann glauben.
Wie viel der jüngeren Befragten stehen in einem Arbeitsverhältnis? Wissen sie überhaupt über die Höhe der Abgaben bescheid?
Wissen diese Leute wie das System funktioniert?
Wir haben in Deutschland nur noch ca.15 Millionen NETTO Steuer Zahler und diese Zahl sagt eigentlich schon Alles!
Hier muss unbedingt der ganze soziale Klimbim weg und die „Selbstverantwortung“ her!
Wir kriegen immer weniger Kinder und immer mehr Rentner…… und immer mehr Nutzniesser des deutschen Sozialstaates. Das kann mathematisch nicht lange funktionieren. Das Ende der Fahnenstange ist jetzt erreicht, da die Wirtschaft allumpfänglich kollabiert und somit immer weniger Spielgeld für unsere Politkaste zum verschieben da ist. Höhere Beiträge werden nichts nützen. Das Umlagesystem ist am Ende!
Rein akademische Diskussion… Wir stehen unmittelbar vor dem Kollaps des gesamten Landes in jeder Hinsicht… Stabile Renten bei Hyperinflation: Ich lach mich tot… Als würde jemand beim heranrollenden Tzunami sagen: Verdammt, ich hab‘ vergessen, im Bad den Hahn zuzudrehen….